Stimmt das ist scheiße, aber was passiert ist kannst du nicht ändern.

Ab morgen bist du ja wieder da und kannst sie wieder tatkräftig unterstützen.

Ich habe auch die Erfahrung gemacht das das Personal netter war, als man zurück kam, weil sie einfach wussten worauf sie sich einstellen konnten.

Solange du nett, zuvorkommend bist und dich nicht wie ein absoluten Vollidioten anstellst, wird das sicher was. Die brauchen doch jeden in der Pflege.

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Ein schlechter Verlierer zu sein ist schon eine scheiß Eigenschaft, aber desto häufiger es dir passiert, desto besser kannst du damit umgehen und es stört dich nicht mehr, also nimm es doch einfach so hin und spiele morgen nochmal. Letzlich geht es um das Spiel und nicht ums gewinnen oder verlieren.

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Letztlich kannst du heute nichts ändern. Du kannst morgen schauen wie du zurecht kommst, aber bei 5 Tagen ist es ja auch eigentlich egal wie es ist. Sammle am besten so viele Erfahrungen wie es nur geht und stelle fragen. So kommt man ins Gespräch und die Zeit vergeht schneller.

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Also das könnte auf alles hinweisen, aber gehe deswegen doch einmal zum Arzt und wenn es jetzt nicht besser wird hole dir einen Krankenwagen oder sonst irgendeine Person die jetzt auf dich achtet.

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Zustand in der Tagesklinik wird immer schlimmer?

Hallo ihr lieben, fröhliche Weihnachten. Ich hoffe ihr hattet ruhige und besinnliche Weihnachtstage mit euren liebsten.

Ich leider nicht, da ich aktuell gerade wieder sehr zu kämpfen habe.

Ich befinde mich seit fast 6 Wochen in einer Tagesklinik. In der gleichen bin ich 2012 für 12 Wochen in Behandlung gewesen und 2019 für eineinhalb Wochen. 

Nur 2012 habe ich erfolgreich mit deutlichen Verbesserungen durchgestanden. 

Seit letzter Woche Mittwoch leider ich wieder unter ständiger Angst und Panikattacken. Eigentlich bin ich in die Tagesklinik gegangen aufgrund meiner Emetophobie in Folge einer Essstörung und meiner Angststörung. Panikattacken hatte ich das letzte mal vor über 2 Jahren, als ich 2019 dort in Behandlung war. Jetzt sind sie wieder da, und ich sehe kein Licht am Ende des Tunnels.

Es fing vor fast 2 Wochen mit Magenbeschwerden und Schwindel an. Mein Körper hat mich also (so wie immer eigentlich) vorgewarnt, nur ich habe es nicht rechtzeitig erkannt. Am Mittwoch war dann der totale Zusammenbruch. Wenn ich unter einer Panikattacke stehe, leide ich sehr schlimm unter Übelkeit. Diese Übelkeit treibt meine Angst enorm an, da meine Emetophobie schon stark ausgeprägt ist und ich Angst davor habe mich übergeben zu müssen. 

Mir grault es vor jedem weiteren Tag. Die Feiertage mit meiner Familie waren der Horror, ich habe mich mehr zurück gezogen denn je. Ich stand immer wieder kurz vor einer Panikattacke, sämtliche skills haben nicht viel geholfen. Essen geht seitdem gar nicht mehr. Nach jedem Essen geht es mir schlecht und ich habe das Gefühl mein Magen dreht komplett durch. Dabei muss ich dringend zunehmen..

Die ersten 4 Wochen in der Klinik ging es mir sowas von gut! Die Mitarbeiter sagten zu mir ich sei der Engel der Tagesklinik. Immer positiv, sehr motiviert und freundlich. Mittlerweile bin ich das komplette Gegenteil und kann dagegen nichts tun. 

Ich musste am Donnerstag um Bedarfsmedikamente betteln, da ich keine Medikamente für die Psyche einnehme, und ich für die Feiertage irgendwo Sicherheit haben wollte. Diese Sicherheit wollte man mir erst nicht geben. Aber nach langem hin und her hat man mir doch welche gegeben. Ich sollte aber erst die Skills ausprobieren bevor ich die Tabletten einnehme. Bis jetzt erfolgte noch keine Einnahme, wenn ich aber an morgen denke würde ich am liebsten heute Abend eine einnehmen in der Hoffnung morgen ruhiger zu sein. 

Montags ist immer Visite. Ich wollte gerne ständige Bedarfsmedikamention anfordern, da diese die ich jetzt habe nur für die Feiertage gedacht sind. 2019 bin ich von Tavor auf atosil Tropfen umgestiegen. Damals konnte man sie mir geben, heute will man sie mir verweigern und das macht mich erst recht panisch.

Ich bin komplett verzweifelt. Die Tagesklinik ist meine letzte Option, nach einem missglückten Reha Antritt und einer nicht wirklich helfenden ambulanten Therapie.

Wie sollte ich am besten vorgehen? Hab echt Angst vor den Konsequenzen falls es nicht klappt wie es mir erhoffe..

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Zuerst einmal ist dein Text schön und verständlich zu lesen, obwohl er so lang ist.

Mit Tageskliniken an sich habe ich kaum Erfahrungen, ich verstehe aber deine Sorgen dahinter.

Eine Freundin von mir befand sich auch mal eine längere Zeit in einer Tagesklinik aufgrund ähnlicher Probleme. Sie hatte auch diese Gedanken, wodurch wir viel miteinander geschrieben hatten.

Sie musste ständig irgendwelche Zettel ausfüllen bei denen sie schreiben musste wofür sie im Moment Dankbar ist, was Ihr Langfristigen und kurzfristigen Ziele im Leben sind,…. .

Ihr fiel es wirklich schwer dafür antworten zu finden aber mit der Zeit hat ihr das wirklich geholfen.

Ich weiß es ist jetzt von mir leichter und schneller gesagt als es tatsächlich ist, aber vielleicht probierst du mal Dinge für dich zu finden die dich entspannen und an nichts denken lassen. Denn man braucht auch mal Auszeiten.

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Ich verstehe seine Begründung, allerdings hätte er es schon berücksichtigen können das es von zuhause aus war.

Meiner Meinung nach könnte er für die nächsten Vorträge darauf verweisen das man sich angemessen kleiden soll, das mit in die Bewertung einfließt.

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Es könnte auch von deiner Psyche kommen. Überlege mal ob dich schon länger etwas beschäftigt und vergleiche den Zeitpunkt mit dem Beginn des Juckens.

Wenn ich zum Beispiel gestresst bin, fängt mein Auge an zu Zucken.

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Dann müsste doch theoretisch jetzt alles raus sein.

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Wenn es bei der Belastung zieht, ist es muskulär bedingt. Bestimmt nicht schlimmes. Höchstwahrscheinlich ist es ein verkrampfter Muskel. Am besten hilft da Entspannung oder du fährst mal mit deiner Hand mehrmals über den Muskel vom Sprunggelenk in Richtung der Zehes der schmerzt. Kommen die Schmerzen von unten ist der Ausgangspunkt deine Ferse.

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Lehrer zum Geburtstag gratulieren?

Hallo...ich hab schon viele ähnliche Fragen wie diese hier auf GuteFrage gesehen, jedoch immer noch keine passende Entscheidung/Antwort gefunden.

Ein Lehrer, den ich jetzt sogar noch habe (in Chemie, 2x in der Woche) hat morgen Geburtstag. Ich hatte ihn letztes Jahr auch noch in Mathe, weshalb ich ein ziemlich gutes Verhältnis zu ihm habe. Bei ihm im Unterricht gelt ich eig als ,,Klassenbeste“.

Wie gesagt hab ich ihn dieses Jahr in Chemie. Ich hab mit ihm schon öfter mal auf Whatsapp geschrieben ( SCHULISCHE SACHEN!)...Ihr fragt euch bestimmt wie das zu Stande gekommen ist...😂. Zu Corona-Zeiten war der Schulserver überlastet und ich musste ,,dringend“ etwas von ihm wissen. Also hab ich ihm auf WhatsApp geschrieben(Nummer nicht von ihm bekommen, hab sie vom Internet) und mach es nun bis heute immer noch (bei ihm). Ich denke er hat nix groß dagegen, er macht sogar Sprachnachrichten und so...wenn er was dagegen hätte, würde er es mir bestimmt sagen. Außerdem schreibe ich ja immer höflich und so...

Alsoo zurück zu meiner Frage. Soll ich ihm vllt iwie schreiben wie Hallo Herr XY, auch noch alles Gute zu Ihrem Geburtstag von meiner Seite aus...ode Halle Herr XY, ich wünsche Ihnen alles Gute zu Ihrem Geburtstag...

Oder denkt ihr das kommt unangemessen. Er wird sich halt denken woher ich weiß das er Gebirstag hat...(er hat das letztes Jahr mal im Unterricht erwähnt und seit her weiß ich das halt...er wird dies jedoch vergessen haben)

??

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Ich würde es machen, wenn du ihm im Schulhaus begegnest. Ich denke das du über WhatsApp schon persönlich genug kommst, ist ja auch in Ordnung wenn er das akzeptiert und daher würde ich es nicht machen. Nicht über WhatsApp.

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Ignoriere es einfach vorerst. Ich glaube auch wenn er böse ist, hält das nicht über das ganze Wochenende an.

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Es ist doch nur allzu natürlich das jetzt alles anders ist als du es gewöhnt bist, aber lass dich davon nicht so runter ziehen.

Du hast sehr hohe Ansprüche an dich selbst und das ist auch gut, aber nicht wenn es dich so in deinem Leben beeinträchtigt. Ich denke auch nicht das dich jeder für dumm halten wird, nur weil du mit einem neuen Lebensabschnitt überfordert bist

Ich hatte auch Probleme mit einigen neuen Lebensabschnitten, aber es war nichts was sich nicht hätte ändern lassen können.

Ich persönlich bin in eine gänzlich andere Richtung meiner Berufswahl genommen und jetzt geht es mir gut. Wenn das für dich keine Lösung ist, was ich annehme, gibt es dennoch eine Vielzahl von Lösungen. Du musst sie nur finden und vllt. auch Kompromisse eingehen. Ich denke aber anfänglich ist es gut, wenn du mit jemandem redest wer dich besser kennt.

Wenn du nicht alles auf einmal erzählen willst, ist vllt. noch eine Möglichkeit das du deinen Eltern nur Lückenhaft erzählst was in den letzten Wochen/ Monaten/... passiert ist.

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Am besten zum Urologen, aber da wartet man meist ein lange bis man ein Termin bekommt. Da bist du beim Hausarzt schneller.

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Ist es normal noch "imaginäre Freunde" zu haben?

Hi, ich bin 16 und schon seit ich denken kann hatte ich die Angewohnheit, mir imaginäre Freunde einzubilden, fast immer von Sendungen oder von Filmen die mir damals gefallen hatten. Ich hatte die Charaktere immer bei mir und hatte mit ihnen geredet. Ich wusste genau, dass ich sie mir nur einbilde, aber ich hatte mich damals weniger einsam gefühlt, weil ich das Gefühl habe, dass diese Charaktere für mich da sind.

Ich dachte das würde weggehen sobald ich älter werde, aber anscheinend nicht? Ich habe andauernd die Charaktere von den Animes, Videospielen, Filmen, was auch immer, mit dem ich momentan besessen bin in meinem Kopf. Sie sind die ganze Zeit da, reden mit mir, helfen mir durch den Alltag, trösten mir wenn ich traurig bin, beleidigen mich, wir erzählen uns Witze und alles. Ich weiß es ist dumm aber irgendwie kann ich nicht damit aufhören. Ich stell sie mir einfach immer vor wie sie da sind, und für mich da sind.

Es ist unglaublich schwer nicht an sie zu denken, weil es sonst so leise ist in meinem Kopf. Manchmal hab ich auch keinen Bock auf sie und will meine Ruhe, aber sie sind halt immer noch da. Oder manchmal sind auch Charaktere die ich mit jeder Faser meines Körper hasse dabei die mich die ganze Zeit ärgern. Ich meine, es ist alles noch gut, ich kann sie noch "kontrollieren", sie sind ja nur Teil meiner Einbildung, aber...

Ist es "normal" sowas zu haben? Ich meine, ich leide nicht wirklich darunter, auch wenn sie mir manchmal auf den Senkel gehen, aber... Ich weiß dass andere Leute sowas nicht machen, deshalb fühle ich mich so komisch.

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Eine Schizophrenie hat den selben Verlauf, allerdings sind diese Menschen sich nicht darüber im Klaren, dass die Figuren nur Gebilde ihrer Fantasie sind.

Du hattest Figuren aus Animies beschrieben, daher denke ich das dort dein Hobby liegt und sie so entstanden sind. Wenn du demnach solange mit ihnen interagierst, ist es nur allzu logisch dass du sie dir nur schwer nicht vorstellen kannst.

Versuche doch mal Abstand von diesem Hobby zu gewinnen und entdecke neue Interessen und baue diese weiter aus.Dein Problem könnte sich dann von selbst erledigen.

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