Gott zum Gruße, Jonassohn.

Die Jacke auf den Bildern stammt aus den 60er Jahren. In einem Katalog findet sich folgende Beschreibung: "Die M-65 ist eine hüftlange Feldjacke der US-Streitkräfte. Ihre Robustheit und der bequeme Schnitt sind legendär. Seit 1965 geschätzt, wirkte sie über Jahrzehnte stilbildend auf die Mode ihrer Zeit und wurde zu einer Art persönlichem Markenzeichen mit Wiedererkennungswert. Die warme Innenjacke aus Polyester ist gesteppt und ausknöpfbar. Die Aussenjacke aus Baumwolle kann ohne Futter auch an kühlen Sommertagen getragen werden. Zudem befindet sich eine versteckte Baumwollkapuze im Kragen. Für die perfekte Passform gibt es innenliegende Hüftbänder zur Weitenregulierung. Jede Menge Stauraum bieten die 2 Brust-/Hüftpattentaschen mit Druckknopfverschluss. Natürlich sind die Schulterklappen mit Knopfverschluss und der Ärmelabschluss mit verstellbarem Klett bei der M-65 unabkömmlich."

Frage geklärt? :-)

Gruß Paul Bäumer

P.S.: Ich besitze seit gut 30 Jahren auch so ein Teil und bin begeistert- da sind noch nicht einmal Mottenlöcher drin... ;-)

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Leute, Leute, Leute!

MG42: Kaliber 7,92; Kadenz: 2000/min

MG3: Kaliber: 7.62; Kadenz: 1500/min

Meine Grundausbildung war 1988 und ich hatte damals ein MG3 aus dem Jahre 1942. Das war vorher also noch ein MG42 und wurde lediglich umgebaut!!!

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Gott zum Gruße.

Welche Situation meinen Sie denn? Die während der Kämpfe oder die allgemeinen Lebensbedingungen? Hier käme z.B. die mangelnde Hygiene in Betracht oder generell die auftretenden Krankheiten aufgrund nicht beerdigter Soldaten oder späterhin mangelhafter Ernährung auch an der Front. Was auch ein interessanter Punkt wäre- ist die Feldpost. Hierbei wäre dann nicht nur die von den Soldaten und ihren Angehörigen geschriebenen Briefe und Karten sondern die Organisation der Feldpost als solche erwähnenswert. Ebenso wichtig und interessant ist das Sanitätswesen. Welchen Fortschritt in Bezug auf die Behandlung machte man? Wie war die Versorgungslage mit medizinischen Instrumenten, Medikamenten, Verbandmaterial, usw.? Sie sehen, Sie haben sich da ein sehr vielschichtiges Thema herausgesucht. Wenn ich Ihnen sonst noch in irgendeiner Weise helfen kann, lassen Sie es mich ruhig wissen.

Mit freundlichem Gruße und "Gott mit uns!" :-)

Holger

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Gott zum Gruße, Christina2111.

Das Ruhrgebiet war der Kohlelieferant des Reiches! Ebenso waren sehr bekannte Stahlerzeuger und -verarbeiter im Ruhrgebiet ansässig (Krupp, Thyssen, etc.). Infolge der Versailler Verträge und der damit verbundenen Reparqationszahlungen, wurden große Teile des Maschinenparks- wie man heute sagen würde- abgebaut und der Großteil der Kohle- und Stahlproduktion nach Frankreich verfrachtet. Da dafür nicht sehr viel bezahlt wurde, wuchs entsprechend die Not an Rhein und Ruhr. Davon einmal ganz abgesehen, litten Die Menschen dort sehr unter der französischen Besatzung. Erst, nachdem die Reparationszahlungen eingestellt wurden und die Erzeugnisse wieder zu 100% zur Verfügung standen, entspannte sich die Lage wieder- jedoch nur, um durch den Börsenkrach erneut für Not, Elend und Verzweiflung zu sorgen.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Gruß

Paul Bäumer

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Leute, wie wäre es, wenn ihr erst einmal das Hirn einschaltet, nachdenkt und erst dann etwas von euch gebt?

Gott zum Gruße, Carolus30.

Erst nach dem Ende des 2. Weltkrieges gab es die Unterteilung in den 1. und 2. Weltkrieg! Davor war lediglich vom 'Großen Krieg' oder ab 1917 vom 'Weltkrieg' die Rede. Später kam auch noch der Begriff 'Der Krieg, welcher alle anderen beenden sollte' auf.

Ich hoffe, ich konnt Ihnen weiterhelfen.

Gruß Paul Bäumer

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Gott zum Gruße, Elkayali44.

Darf ich fragen, wie alt Sie sind? Wenn Sie es wirklich ernst meinen, dann empfehle ich einen Besuch der Gedenkstätte Verdun/Douaumont! Allein das Beinhaus ist schon beeindruckend; die Kriegsgräber allerdings. diese vielen Reihen von Kreuzen jagen einem kalte Schauer über den Rücken! Besuchen Sie Ihren Friedhof am Orte und legen Sie ein kleines Gebinde und/oder eine Grabkerze an den Kriegsgräbern nieder- oder an einem eventuell vorhandenen Ehrenmal stellvertretend für ALLE!

Besuchen Sie die ehemaligen Schlachtfelder- bleiben Sie aber bitte auf den ausgewiesenen Wegen und verlassen Sie diese nicht! Ein wirklich gutes Buch zu diesem Thema ist letztes Jahr erschienen. Es heißt "Feldpost eines Badischen Leibgrenadiers 1914-1917" (badisch ist hier absichtlich groß geschrieben, da es Teil des Regimentsnamens ist) und hat die ISBN-Nr. 978-3-9807467-2-4. Erschienen im VIANOVA-Verlag von Susanne Asoronye.

Mit kameradschaftlichem Gruße und "Gott mit uns!"

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Nicht die Stiefel, sondern der Gesamteindruck und das Verhalten entscheidet darüber, wie die Umwelt über Sie denkt!!!

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Leute, wenn ihr keine Ahnung habt, einfach Klappe halten!!!

Gott zum Gruße, CRASHCOMPTON.

Sowohl der Erwerb, als auch der Besitz jeglicher Militaria ist erlaubt (Ausnahme: scharfe Waffen). Es ist hierbei auch unerheblich, ob sich auf den- in Ihrem Falle- Uniformen SS-Abzeichen, das Hoheitsabzeichen auf dem Ärmel oder sonstige Orden und Ehrenzeichen befinden. Was hier zu beachten ist, ist der Umstand, daß diese Dinge nicht von außen zu sehen sind und etwaige Besucher sie nicht zu sehen bekommen! Hier gilt jedoch die Ausnahme, wenn Sie eine Sammlung zwecks Ausstellung und/oder Unterricht aufbauen wollen. Hier ist dann eine Genehmigung des Ordnungsamtes von Nöten.

Vergessen Sie den ganzen Blödsinn, der bis jetzt hier verzapft wurde.

Wie gesagt: Besitz und Erwerb erlaubt, der Öffentlichkeit zugänglich machen nicht!!!

Mit freundlichem Gruße,

Paul Bäumer

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Kann jemand das Geschichtsreferat prüfen?

Ich muss ein Geschichtsreferat halten, kann mir jemand sagen ob diese Daten zum Ersten Weltkrieg im ersten Jahr also 1914 richtig sind? Tausend Dank

  1. Juli 1914: Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien Es folgen die Erklärungen Deutschlands an Rußland (1. August) und an Frankreich (3. August) 2.August 1914: Kriegsbeginn → Besetzung Luxemburgs durch deutsche Truppen → 3.August: deutsche Armee rückt in das neutrale Belgien ein (Lüttich) Franzosen konzentrierten sich auf Elsaß-Lothringen → in großen Grenzschlachten kam Offensive zum erliegen deutsche Armeen erzielten wichtige Durchbrüche Große Offensive der Deutschen gegen Frankreich verlief planmäßig → standen Anfang Sept. kurz vor Paris → jedoch kein entscheidender Sieg → Entente trotz dieser Niederlage kaum geschwächt Der franz. Befehlshaber baut eine neue Armee für den Gegenangriff auf → 5.-12.Sept. „Schlacht an der Marne“ → Rückzug der deutschen Truppen Durchbruchversuch von Frankreich und England scheiter an der deutschen Front 22.-25.Sept.: Kämpfe gegen Belgien → Mitte Okt. Belgien fast vollständig in deutscher Hand

    Es gelang den deut. Truppen nicht wichtige Kanalhäfen an der franz. Küste zu erobern

    Im Westen erstarrte der Krieg zum Stellungskrieg zwischen Deutschland und England mit Frankreich → am 10.Nov. sterben tausende deut. Kriegsfreiwillige beim Versuch der Erstürmung Russland mobilisierte seine Truppen früher als erwartet → der 8. deut. Armee standen 2. russische Armeen gegenüber

Österreich und Ungarn standen ebenfalls vor stark überlegenden Gegner

Die Schlacht im Osten verlief so negativ für Deutschland, dass der Rückzug angeordnet wurde

26.Sept- 14.Okt.: 1. und 2. russische Armee geschlagen England baut Seeblockade an der Nordsee

Einzige Erfolg der deut. Flotte während des Krieges war die Sperrung der russ. Flotte an der Ostsee

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Gott zum Gruße.

Ich würde die kaiserliche Marine nicht so herabwürdigen. U-Bootkrieg um die britischen Inseln herum, Kreuzerkrieg durch Ostasiengeschwader , Schlacht im Skagerrak, etc. Waren zwar keine großen Erfolge, aber immerhin haben die Kameraden der Kriegsmarine starke Kräfte der Entente gebunden.

Ansonsten kann man das- glaube ich- so lassen.

"Gott mit uns!"

Paul Bäumer

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Gott zum Gruße, mühlhausenffw.

Seien Sie versichert: es kann nicht nur sein, es ist so!

Nehmen Sie als Beispiel Verdun. Solange Sie sich um das Beinhaus und auf dem Gebiet der Soldatenfriedhöfe aufhalten, droht Ihnen keine Gefahr. Besichtigen Sie dagegen die Schlachtfelder, so sind Sie gut beraten, wenn Sie auf den ausgewiesenen Wegen bleiben. Es liegen noch immer Sprengkörper aller Art im Boden und kein Mensch weiß, wo genau. Ebenso weiß man, daß noch 2 Stollen existieren, bei welchen zwar der Eingang verschüttet ist, in denen aber noch immer mehrere Tonnen Sprengstoff lagert. Was man nicht weiß, ist, WO diese sich befinden und WANN der Sprengstoff explodiert!!! Gesichert ist nur das Wissen, daß alle Munitionsteil scharf sind und noch immer gefährlich sind- und das ist nur EIN Schlachtfeld. Wie es an der Somme, Notre Dame de Loret, etc aussieht, will ich gar nicht wissen...

Ich hoffe, ich konnte helfen.

MfG Paul Bäumer

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Gott zum Gruße, rukii.

Die Anrede "Sie" gebraucht man u.a. gegenüber Menschen, mit welchen man lediglich gesellschaftlichen oder 'beruflichen' Umgang hat und die nicht auf der gleichen gesellschaftlichen Stufe stehen, wie man selbst. Als Beispiel sei hierfür das Verhältnis Vorgesetzter/Untergebener, Lehrer/Schüler, Doktor/Patient, etc. genannt.

Weiterhin benutzt man das "Sie" als Anrede für Personen, mit welchen man nicht oder nur sehr entfernt bekannt ist. Das "Du" gilt noch immer als intime Anrede für enge Bekannte, Freunde, Arbeitskollegen oder Klassen- und Sportkameraden und innerhalb der Familie! Auch, wenn ich wegen dieser Antwort Proteststürme ernten werde, so gilt dies doch immer noch und wird als Respektsbekundung und Höflichkeitsform betrachtet!!!

Aus diesem Grunde werden Schüler von Ihren Lehrern zu Beginn des 10. Schuljahres gefragt, ob Sie zukünftig mit Sie und Vorname, Sie und Nachname oder weiterhin mit Du und Vorname angesprochen werden wollen. Man will Ihnen damit zeigen, daß Sie langsam, aber sicher in der Welt der Erwachsenen ankommen und Sie entsprechend behandeln. Respekt, Höflichkeit und Wertschätzung sollen damit bekundet werden.

Wir fühlten uns damals geehrt, haben uns aber mit unseren Lehrern so gut verstanden, daß wir auf das "Sie" verzichtet haben- gemeinsame Unternehmungen außerhalb des Unterrichtes (KEINE Klassenfahrten) fanden weiterhin statt und der Respekt ging trotzdem NIE verloren- weder von uns gegenüber dem Lehrkörper, noch vom Lehrkörper gegenüber uns!!!

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Gruß Paul Bäumer

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Antwort per PN unterwegs. Hoffe, ich konnte helfen.

Gruß Holger

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Gott zum Gruße, Nadl80.

Ich nehme einmal an, daß Sie das 1. Mal schwanger sind. Tun Sie sich und Ihrem Kind einen großen Gefallen und beruhigen sich erst einmal. Soweit ich mich erinnern kann- und meine Frau sagt das Gleiche- kann man das Geschlecht eines Kindes frühestens Ende des 3./ Anfang des 4. Monats sehen. Sie haben dahingehend also noch Zeit. Unser Sohnemann hat sich darüber hinaus auch sehr lange geziert und uns nicht zeigen wollen, daß er ein "Er" ist; ganz im Gegensatz zu unserer Tochter... ;-)

Wegen der unterschiedlichen Entwicklung der beiden Hirnhälften brauchen Sie auch noch nicht in Panik zu verfallen. Natürlich gefällt so etwas keinem Arzt, aber es kann sich ganz schnell auch zum Guten hin wenden und die kleinere Hirnhälfte holt noch auf- ungewöhnlich wäre das nicht.

Ich weiß, daß ich gut reden habe, doch erinnere ich mich noch genau an die erste Schwangerschaft (wir haben 2 Kinder). Da war so Einiges, worüber wir in der 2. Schwangerschaft kein Wort mehr verloren haben. Auch hat die Gynäkologin meiner Frau und mir sehr viele Ängste genommen, weil sie sich viel Zeit für uns (und alle anderen Patienten) genommen und sehr viele Dinge erklärt hat.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein bißchen helfen und ein wenig Ihre Angst nehmen. Lassen Sie Ihrem Kind einfach die Zeit sich zu entwickeln. :-)

Alles Gute für Sie und Ihr Kind.

LG Holger

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Gott zum Gruße, singermoos.

So es denn noch von Belang sein sollte- ich habe eben erst die Frage gesehen- will ich eine Antwort versuchen.

Wir müssen sterben, weil wir Mehrzeller sind. Einzeller haben das Problem des Sterbens nicht, weil sie sich nicht teilen und fortpflanzen müssen. Ganz salopp ausgedrückt heißt das: Wer sich nicht teilt, erleidet auch keine Verluste (oder kaufmännisch ausgedrückt: keinen Schwund)! Genau hier liegt unser aller Problem. Bei jeder Zellteilung geht ein ganz kleiner, verschwindend geringer Prozentsatz der Erbinformation verloren. Das heißt, irgendwann verliert die Zelle mangels "Basiswissens" ihre Fähigkeit, sich zu teilen und wird daher nicht mehr ersetzt. Der fortschreitende "Informationsverlust" äußert sich bei uns in Form des Alterns, des älter und mit der Zeit gebrechlich werdens. Bestünden wir nach wie vor aus einer Zelle, lebten wir zwar wahrscheinlich ewig, doch hätten wir weder all das Negative, noch all das Positive, welches unseren Planeten und unsere Gesellschaft ausmacht, schaffen können. Ob wir ein Bweußtsein hätten, kann ich nicht sagen- das dürfte dann wohl eher ein Fall für die Philosophie sein.

Hinzu kommt noch, daß durch den Umstand der Atmung, wir einen Träger benötigen, welcher in unserem Falle den Sauerstoff in den ganzen Körper transportiert und ein Organ, welches diesen Transport erst ermöglicht. Der Träger wäre hier das Blut und das Organ das Herz, vielmehr der Herzmuskel. Wie alles mechanische nutzen sich auch unsere Organe mit der Zeit ab. Die Herzen aller Lebewesen dieses Planeten haben die exakt gleiche Lebensdauer. Der Unterschied ist nur die Frequenz, d.h., die Anzahl der Schläge pro Minute. Alle Herzen schlagen im Normalfall gleich lang, haben also die gleiche Anzahl "Schläge pro Leben" zur Verfügung. Sind die aufgebraucht, ist eben Schicht im Schacht- bei einer Ameise eben schneller, wie bei einer Galapagos-Schildkröte.

Ich hoffe, mich einigermaßen verständlich ausgedrückt zu haben und Ihnen ein bißchen weitergeholfen zu haben.

MfG Paul Bäumer

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Eine Schwarz/Weiß-Kombination ist eigentlich immer eine sehr dankbare Variante. An Ihrer Stelle würde ich Rosarettas Rat folgen. ;-)

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Gott zum Gruße, LadyMiri.

Mein Rat an Sie: In jedem Falle und so schnell als möglich den nächsten erreichbaren Medicus aufsuchen!

Haben Sie denn auch Schmerzen beim Atmen und/oder Husten (stechend in den Bronchien bzw. brennend am Eingang bzw. schon in den Lungen? Die Möglichkeit, daß Ihre Bronchitis noch nicht vollkommen ausgeheilt ist, steht leider im Raume; deswegen, behufs Vorbeugung einer Lungenetzündung und Abklärung, daß die Bronchitis nicht chronisch wird, sofort zum Doc!

Mit freundlichen Grüßen und "Gute Besserung!"

Paul Bäumer

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Gott zum Gruße, bardok.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Sie haben so gut wie Bilderbuchblutdruck (120:80 RR)!!!

Nasenbluten kann ein Anzeichen für zu hohen Blutdruck sein- muß aber nicht. Permanente Müdigkeit kann ebenfalls verschiedene Ursachen haben: a) zu niedriger Blutdruck; b) zu niedriger Eisengehalt im Blut; c) Diabetes; d) schlicht und ergreifend Streß. Haben Sie zusätzlich zu der Übelkeit und dem Schwindelgefühl auch ab und an Fieberschübe? Das ließe dann auch auf einen Infektionsherd schließen...

An Ihrer Stelle suchte ich einen weiteren Arzt auf, um eine 2. und vielleicht sogar noch eine 3. Meinung zu hören. Ärztliche Hilfe ist in jedem Falle geboten und auf 'könnte' und 'vielleicht ist es ja nur' würde ich mich nicht verlassen. Lassen Sie sich geschickter Weise einmal komplett durchtesten- mit großem Blutbild (einschließlich HIV-Test), EKG, Ultraschall und Überprüfung der Vitalwerte (Blutdruck, Puls).

In der Hoffnung auf eine baldige Besserung für Sie und Ihnen ein wenig weitergeholfen zu haben, grüße ich Sie

Paul Bäumer

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