Hallo, ich möchte Sie nicht desillusionieren. Aber da hat man in Deutschland NULL Chance. Wir haben das hinter uns. Haben geklagt und trotz unagemessenem Lärm verloren. Über uns hat man ein Gartentrampolin ohne Netz aufgestellt und die Kinder sind stundenlang vom Hochbett oder Trampolin auf den Boden gesprungen. Rennen, toben, schreien den ganzen Tag. Wir haben rund um die Uhr Ohropax getragen und mit Kopfhörern TV gesehen. All das hat vor Gericht keine Rolle gespielt. Unsere Exekutive bzw. Judikative interessiert es nicht, ob Kinderlärm vielleicht unangemessen ist. Kinderlärm ist Zukunftsmusik und der Rest hat das zu akzeptieren oder muss Konsequenzen ziehen. Wir haben unsere Miete sogar gemindert und 100 Seiten Protokoll +Zeugen geführt. Am Ende wurden wir wegen der Mietminderung fast noch gekündigt. Nach 3 Jahren Terror sind wir umgezogen, in ein Neubau-DG. Nie wieder wird jemand über uns wohnen. Eher ziehe ich in einen Wohnwagen.
Leider wird mit dieser Rechtssprechung Eltern, die ihre Kinder nicht entsprechend erziehen, ein Freibrief erteilt. Jeder der das nicht erlebt hat, kann nicht einmal im Entferntesten verstehen, was es bedeutet, von stundenlang belärmt zu werden. Der Körper ist nicht in der Lage zwischen sog. gutem Lärm und schlechtem Lärm zu unterscheiden. Und auf Dauer, wenn man das nicht ausblenden kann, wird man krank.
Nach unserem Umzug haben wir ein Jahr gebraucht, wieder normal zu schlafen und zucken heute noch zusammen, wenn es mal etwas lauter wird.
Das kann sehr anstrengend sein...verstehe Dich sehr gut. Aber dagegen kannst Du nichts machen. Kinderlärm wird als hinzunehmende Geräusche eingestuft. Das gilt nicht als Lärm. Die Justiz spricht auch von Zukunftsmusik. Das menschliche Ohr ist leider nicht in der Lage den guten Lärm vom schlechten zu unterscheiden. Fazit: Entweder daran gewöhnen, Ohropax oder umziehen. Viel Glück
Gegen Kinderlärm bist Du machtlos. Die haben einen Freifahrtschein. Ihr könnt nur etwas in Ruhezeiten oder gegen Jugendliche (ab 14) und Erwachsene unternehmen, die vermeidbaren Lärm verursachen. Gegen letzteres kann man auch außerhalb der Ruhezeiten vorgehen. Allerdings benötigt Ihr in allen Fällen Zeugen, am Besten noch ein Lärmprotokoll. Es ist immer schwer einen Nachweis zu erbringen, wenn der Lärm über das übliche Maß hinaus geht und nicht mehr sozialadäquat ist. Das kommt auf den Richter an. Diese Erfahrung habe ich gemacht. Lasst Euch vom Anwalt besser beraten.
Hallo, ich habe das alles hinter mir. Wenn es schon bei ruhigen Nachbarn so ist, wird es bei lauten richtig heftig. Und es kann jederzeit jemand ausziehen und ein neuer lauter Nachbar folgen. Mit den gemachten Erfahrungen würde ich sofort ausziehen. Allerdings bin ich auch extrem vorbelastet. Unsere Nachbarn waren nicht ruhig. An die Geräusche konnten wir uns unabhängig davon nie gewöhnen, wir waren nur noch genervt. Nie Ruhe, nie ausschlafen...immer kam aus irgendeiner Wohnung Lärm, wobei das von oben am Schlimmsten war. Wir konnten nicht mal richtig schlafen, haben ständig Ohropax getragen -zum Ende hin sogar tagsüber - und sind nach einigen Jahren völlig entnervt und richtig krank ausgezogen. Die Wohnung war auch von einer Genossenschaft, sehr hübsch, super Lage und günstig für eine Großstadt. Aber unsere Gesundheit war uns wichtiger. Nun wohnen wir auf dem Land im Neubau DG und Ruhe ist. Es vergeht kein Morgen an dem ich nicht denke, wie schön es ist nicht gestört oder geweckt zu werden. Einfach nur mal Stille.
Die Tatsache, dass man in Ihrer Gemeinde jahrelang keine Verordnung eingehalten hat, legitimiert auf keinen Fall, dass sich neue nach alten Bewohnern zu richten haben. Es sei denn Sie leben in einem rechtsfreien Raum. Auch wenn sich die Leute aus Ihrer Sicht keine Freunde machen, ist das Recht, wenn Ruhezeiten nicht beachtete werden, auf deren Seite. Gegenseitige Rücksichtnahme gehört zum Leben dazu (auf beiden Seiten).
Evtl. leidest Du an Hyperakusis: http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperakusis. Vielleicht lässt Du Dich vom HNO-Arzt untersuchen.
Nächtliche Ruhestörung musst Du nicht hinnehmen. Hast Du schlechten Trittschall über Dir? 1. Brief an Mieter, den Mangel abzustellen, Lärmprotokoll (Genaue Beschreibung des Lärms, Uhrzeit, Dauer, Zeugen wären gut) anfügen, Frist zu Beseitigung von 2 Wochen setzen. In diesem Schreiben kannst Du auch eine Mietminderung androhen. Solltest Du allerdings mindern und später in einem rechtlichen Verfahren verlieren, dann kann man Dich kündigen. Empfehlung wäre auch, einen Anwalt einzuschalten. 2. Variante: Polizei holen. Allerdings kommen die oft nicht und verweisen auf den Vermieter. 3. Variante: Ausziehen, da es auf Dauer aufreibend wird. Menschen kann man leider nicht ändern. Und wenn über Dir ein Sozialauthist wohnt, wird er immer einer bleiben. Da kann man reden, sich beschweren. Dummheit setzt sich immer durch.
Hallo, ich kann das so gut nachfühlen. Das kann die Hölle sein, auch wenn das politisch nicht korrekt ist, sich über Kinderlärm aufzuregen. Dauerlärm, egal von was oder wem, kann auf Dauer krank machen. Die Umwelt versteht einen oft nicht. Jemand, der das nicht ertragen musste, kann sich nicht mal annähernd vorstellen, was es heißt, untentwegt belärmt zu werden. Es bringt auch nichts, dass Nachts vielleicht Ruhe ist. Man liegt schon versteinert und verkrampft im Bett und wartet auf den ersten Schlag von oben. Leider kannst Du dagegen nichts tun, ohne erheblichen Bauaufwand mit hohen Kosten zu verursachen. Habe das auch hinter mir, 3 1/2 Jahre Terror. Jetzt ziehe ich aus. Alles Reden und Bitten hilft nicht ...und jetzt ich habe eine Neubauwohnung ganz oben. Alles Gute.
Es kommt auf den Vertrag an. Man kann sogar bis zu 3 Jahre einen Kündigungsausschluss vereinbaren. Dieser bringt in der Regel nur dem Vermmieter etwas, da der Mieter nicht kündigen darf. Der Vermieter kann ohnehin nicht ohne wichtigen Grund oder Eigenbedarf kündigen.
Solche Freunde sind keine Freunde. Die Familie hatte sicherlich ihre Gründe, warum sie das nicht machen wollte. Wenn er sich ein anderes Ergebnis gewünscht hat, dann hätte er es eben selbst machen sollen. So ist er Vertragsnehmer und muss mit den Konsequenzen seines Handelns leben. Verabschiede Dich von der Freundschaft.
Hallo, sollte Ihre Mieterin die Miete mindern, können Sie beim Eigentümer des Nachbarhauses Schadensersatze einklagen ggf. können Sie auch die Bewohner des Nachbarhauses auf Unterlassung verklagen. Die erste Variante könnte aber helfen, da es an das Geld des Eigentümers geht.
Leider kannst Du nichts machen. Das Ruhebedürfnis von Erwachsenen muss der Entfaltung von Kindern zurückstehen. Du kann man nur hoffen, dass die Eltern evtl. Rücksicht nehmen. Habe viele Jahre Terror hinter mir, hatte keine Chance und bin nun umgezogen. Mit dieser Gesetzgebung haben Eltern einen Freifahrtsschein. D. h., Du bist auf den guten Willen der Eltern angewiesen. Viel Glück.
Ich hatte einen Nachtspeicherofen in einer Neubauwohnung, das ging eigentlich. Mich hat nur gestört, dass wenn ich nach längerer Abwesenheit tagsüber in meine sehr kalte Wohnung zurück kam, erst mal den Rest des Tages in der Kälte saß und eine Nacht laden musst, um dann endlich heizen zu können. Alles andere wäre über den Tagstromtarif gelaufen. Und das ist richtig teuer. Sollte man eine zugige schlecht isoierte Altbauwohnung haben, kann das enorm teuer werden. Du bist verpflichetet, Deine Wohnung im Winter zu heizen - auch wegen Schimmel-Vorbeugung. Ich empfehle Dir, eine Wohnung mit "normaler" Heizung zu beziehen. Viel Glück
Ich wohne im EG. Niemals wieder ziehe ich in eine Wohnung, in der jemand über mir wohnt. Daher ist meine klare Empfehlung Dachgeschoss, auch wenn der Umzug und der tägliche Weg hoch und runter beschwerlicher sind. DAS nehme ich für die Vorteile gern in Kauf.
Vorteile DG: Mehr Ruhe - Ausnahme, die Wohnung liegt in einem Fluglärmgebiet. Kein Lärm von oben (trampeln), ggf von der Seite oder unten, da kann man "zurücktreten". Keine Laberrunden von anderen Nachbarn, die sich vor Deiner Tür zufällig treffen. Nicht jeder läuft an Deiner Tür vorbei. Nur Dein Dreck vor der Tür, nicht der von Nachbarn. Kein Lärm von Straßen, Autos oder Fußgängern, Koffertrolleys (je nachdem ob direkt ein Bürgersteig vor dem Fenster ist). Keiner kann Dir in die Wohnung schauen. Kein Kinder- oder Fussballspiel vor Deinen Fenstern. Keine Haustürgeräusche (Türknallen). Einbrecher müssen ganz hoch. Keine. Mülltonnen oder Glaskontainern vor den Fenstern. Kein für Nachbarn klingelnder Post oder Paktebote.
Kurzum, im EG bist Du mitten im Leben, im DG weiter weg.
Nach 2 EG-Wohnung bin ich bedient.
Einziger Vorteil im EG: Leichter Umzug. Kein schweres Schleppen von Einkäufen. Bei Brand kannst Du aus über das Fenster raus. Wenn Du Kinder hast, kommt das natürlich ihrem Bewegungsdrang entgegen, sie können sich im EG total austoben, da kein Nachbar unter Dir wohnt.
Ansonsten spricht alles für eine DG.
Die neue Gesetzgebung hinsichtlich Kinderlärm ist sicherlich sinnvoll aber öffnet Eltern, die Ihren Kindern keine Grenzen setzen möchten, Tür und Tor. D. h. auch unnötiger Lärm wird im ersten Schritt erst einmal legalisiert und man muss nachweisen, dass es nicht sozialadäquat ist. Und da liegt das Problem. So mancher legt diese Rechtsprechungen für sich aus und der Belästigte wird nicht selten als Kinderhasser hingestellt, obwohl er selbst Kinder hat. Aus eigener Erfahrung hilft hier i. d. Regel nur der juristische, ggf. lange Weg oder ausziehen. Es sei denn, Sie haben einen vernünftigen Vermieter, der sich seiner Pflicht bewusst ist. Am Besten, Sie führen Lärmprotokoll, lassen dieses bezeugen und zahlen die Miete nur noch unter Vorbehalt. Lassen Sie sich vom Anwalt beraten. Miete nicht mindern, nur unter Vorbehalt zahlen. Sollte in einem Rechtsstreit gegen Sie entschieden werden und Sie haben die Miete fälschlicher Weise gemindert, können Sie wegen Vertragsbruch fristlos oder ordentlich gekündigt werden. Viel Glück.
Willkommen im Club. Das Gefühl kenne ich nur zu gut. Menschen, die das noch nie erlebt haben, können sich nicht im Entferntesten vorstellen, was es heißt mit Nachbarschaftslärm (auch Kinderlärm) terrorisiert zu werden. Die neue Gesetzgebung hinsichtlich Kinderlärm ist sicherlich sinnvoll aber öffnet Eltern, die Ihren Kindern keine Grenzen setzen möchten, Tür und Tor. D. h. auch unnötiger Lärm wird im ersten Schritt erst einmal legalisiert und man muss nachweisen, dass es nicht sozialadäquat ist. Und da liegt das Problem. So mancher legt diese Rechtsprechungen für sich aus und der Belästigte wird nicht selten als Kinderhasser hingestellt, obwohl er selbst Kinder hat. Aus eigener leidvoller Erfahrung hilft hier nur der rchtiliche, ggf. lange Weg oder ausziehen. Auf Dauer wird man krank und das Ganze Leben wird durch den Nachbarn bestimmt. Es geht nicht um den Lärm alleine, sondern um die Tatsache, sich ausgeliefert zu fühlen, nicht zu wissen, wann es wieder los geht, ob man ausschlafen kann, was passiert, wenn ich mal krank bin usw. Man ist immer dem Nachbarn ausgeliefert und nach längerer Zeit regelrecht traumatisiert. Wir waren irgendwann beim Arzt, da wir Herzrasen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen hatten. Am Besten, Sie führen Lärmprotokoll, lassen dieses bezeugen und zahlen die Miete nur noch unter Vorbehalt. Dann zum Anwalt. Miete nicht mindern, nur unter Vorbehalt zahlen. Sollte in einem Rechtsstreit gegen Sie entschieden werden und Sie haben die Miete fälschlicher Weise gemindert, können Sie wegen Vertragsbruch gekündigt werden. Viel Glück.
Willkommen im Club. Das Gefühl kenne ich nur zu gut. Menschen, die das noch nie erlebt haben, können sich nicht im Entferntesten vorstellen, was es heißt mit Nachbarschaftslärm (auch Kinderlärm) terrorisiert zu werden. Die neue Gesetzgebung hinsichtlich Kinderlärm ist sicherlich sinnvoll aber öffnet Eltern, die Ihren Kindern keine Grenzen setzen möchten, Tür und Tor. D. h. auch unnötiger Lärm wird im ersten Schritt erst einmal legalisiert und man muss nachweisen, dass es nicht sozialadäquat ist. Und da liegt das Problem. So mancher legt diese Rechtsprechungen für sich aus und der Belästigte wird nicht selten als Kinderhasser hingestellt, obwohl er selbst Kinder hat. Aus eigener leidvoller Erfahrung hilft hier nur die rechtliche Brechstange (ein langer Weg) oder ausziehen. Auf Dauer wird man krank und das Ganze Leben wird durch den Nachbarn bestimmt. Es geht nicht um den Lärm alleine, sondern um die Tatsache, sich ausgeliefert zu fühlen, nicht zu wissen, wann es wieder los geht, ob man ausschlafen kann, was passiert, wenn ich mal krank bin usw. Man ist immer dem Nachbarn ausgeliefert und nach längerer Zeit regelrecht traumatisiert. Wir waren irgendwann beim Arzt, da wir Herzrasen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen hatten. Am Besten, Sie führen Lärmprotokoll, lassen dieses bezeugen und zahlen die Miete nur noch unter Vorbehalt. Dann zum Anwalt. Miete nicht mindern, nur unter Vorbehalt zahlen. Sollte in einem Rechtsstreit gegen Sie entschieden werden und Sie haben die Miete fälschlicher Weise gemindert, können Sie wegen Vertragsbruch gekündigt werden. Alles Gute.
Hallo, dieses Gefühl kenne ich nur zu gut. Menschen, die das noch nie erlebt haben können sich nicht im Entferntesten vorstellen, was es heißt mit Nachbarschaftslärm terrorisiert zu werden. Die neue Gesetzgebung hinsichtlich Kinderlärm ist sicherlich sinnvoll aber öffnet Eltern, die Ihren Kindern keine Grenzen setzen möchten, Tür und Tor. D. h. auch unnötiger Lärm wird im ersten Schritt erst einmal legalisiert und man muss nachweisen, dass es nicht sozialadäquat ist. Und da liegt das Problem. So mancher legt diese Rechtsprechungen für sich aus und der Belästigte wird nicht selten als Kinderhasser hingestellt, obwohl er selbst Kinder hat.. Aus eigener leidvoller Erfahrung hilft hier nur die rechtliche Brechstange (ein langer Weg) oder ausziehen. Auf Dauer wird man krank und das Ganze Leben wird durch den Nachbarn bestimmt. Es geht nicht um den Lärm alleine, sondern um die Tatsache nicht zu wissen, wann es wieder los geht, ob man ausschlafen kann, was passiert, wenn ich mal krank bin usw. Das nagt an den Nerven und keiner weiß, was das heißt, der noch nie darunter gelitten hat. Das sind Schmerzen. Am Besten, Sie führen Lärmprotokoll, lassen dieses bezeugen und zahlen die Miete nur noch unter Vorbehalt. Dann zum Anwalt. Miete nicht mindern, nur unter Vorbehalt zahlen. Miete nicht mindern nur unter Vorbehalt zahlen. Sollte in einem Rechtsstreit gegen Sie entschieden werden und Sie haben die Miete fälschlicher Weise gemindert, können Sie wegen Vertragsbruch gekündigt werden. Viel Glück
Also, das ist ja wirklich ein Ding, wenn Leute Ihre privaten Dinge in andere Ebenen ausweiten. Ist das wirklich eine öffentliche Veranstaltung (Gemeinde o. Ä.) oder ist es auf dem Gelände des Vereins. Hausrecht hat dann der Verein. Und wenn er alle Vereinsmitglieder hinter sich hat, ist es schwierig. Sollte das ganze im rechtlichen Sinne öffentlich sein, kann er das nicht tun und Du kannst den Zutritt theoretisch einklagen.
Gibt es dort niemanden, der Dich unterstützen kann?
Solche Eltern gibt es leider. Ich lebe in einer Großstadt, und hier ist diese Art besonders ausgeprägt. Auf dem Land habe ich das ganz ganz selten erlebt. Die Sorte Eltern, die Du beschreibst, sind auch die, die ihren Kindern weiße Designerhosen in den Kindergarten anziehen und die Kindergärtnerin darauf hinweisen, dass ihr Kind nicht dreckig werden darf. Auf die Frage hin warum es keine Gummistiefel und ältere Kleidung trägt, um mit den anderen zu spielen, wird man empört angesehen und es wird einem mitgeteilt, dass ihr Kind solch primitive Kleidung nicht tragen muss. Kinder entwickeln sich bei manchen Menschen inzwischen zum Accessoirs, die gut aussehen, Höchstleistungen erbringen und konkurrenzfähig sein müssen. Manche vergessen, dass sie sich kein Auto angeschafft haben, sondern einen kleinen Menschen in die Welt gesetzt haben. Aber zum Glück sind nicht alle so.