Im Alltag ist der Zeitbegriff sehr präsent. Sätze wie: „Ich habe keine Zeit“, „Es ist an der Zeit für…“, „Jetzt beginnt eine schöne Zeit“ … bringt jeder mal über die Lippen, ohne konkret über das Wort Zeit nachzudenken. Wir wissen, dass Zeit vergeht und dass wir sie auf verschiedene Weisen nutzen können. Wenn wir allerdings gefragt werden, was Zeit konkret bedeutet, sind wir erstmal überfragt. Das liegt daran, dass Zeit nicht greifbar, sondern sehr abstrakt ist. Zeit ist kein Gegenstand, sondern eher eine Art Umstand. Zeit ist der Rahmen, in dem alles stattfindet und sie ist für unsere Form des Daseins eine Notwendigkeit, weil es nicht möglich wäre, dass alles gleichzeitig passiert.

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Ich mache dir einfach mal einen Vorschlag, den ich mir jetzt so ausgedacht habe, manchmal hilft sowas als Orientierung, um dann selbst in Fahrt zu kommen.

Gliederung

  1. Was ist ein Dialekt und was ist Standardsprache? (Einfach eine gute Definition und vielleicht auch die Abgrenzung zum Akzent)
  2. Welche Dialekte gibt es? (Da würde sich eine Karte gut eignen, wo du die Dialektgebiete eingezeichnet hast. Du kannst dann auch Beispiele für verschiedene Dialekte bringen)
  3. Frage an das Publikum: Wie wirken die Dialekte auf euch? (Das ist wichtig, um das Publikum aktiv einzubinden)
  4. Vorstellung verschiedener Studien (Hierfür suchst du dir aus dem Internet einige Studien, die untersucht haben, wie Dialekte auf den Arbeitgeber wirken)
  5. Differenzierte Beantwortung der Frage: Sind Dialekte Karrierekiller? (Gründe dafür und dagegen anführen)
  6. Schlussteil (Allgemeines Fazit und vielleicht einen Ausblick geben: es gibt beispielsweise sogar Kurse, wo Menschen, die einen starken Dialekt haben, die Standardsprache „lernen“)

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen. Viel Erfolg für deinen Vortrag.

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Sollen die Sätze einfach übersetzt werden? Auffällig ist, dass die Verben im Konjunktiv Imperfekt/Plusquamperfekt stehen. Vielleicht sollst du durch die Übung diese Zeitformen besser kennenlernen. Oder es geht um Konditionalsätze.

1.) Wenn der Feind des Vaterlandes uns nicht schaden wollen würde, würde ich diese Rede nicht halten.

2.) Wenn ihr nicht aus euren Wohnsitzen vertrieben worden wärt, würdet ihr nun nicht durch die Länder irren.

3.) Wenn ich kein adliger Mann wäre, wäre ich von den Seeräubern nicht gefangen worden.

4.) Wenn alle mit Kleinigkeiten zufrieden wären, gäbe es keine Habgier.

5.) Ich wäre nicht mit den Ehren Roms versehen worden, wenn ich Hannibal nicht besiegt hätte.

6.) Wenn ich das Geschenk jenes Königs angenommen hätte, würden mich die Übrigen nun für einen unverschämten Mann halten.

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Was machst du, Claudia?

Ich eile ins Forum, Cornelia. Aber später werde ich eine Freundin treffen und mit ihr nachhause gehen.

Wer wird dich treffen, Claudia?Julia wird da sein und mich mit einem neuen Gewand ausstatten.

Auch ich möchte Gewänder besichtigen (/anschauen). Dann werden wir alle in die Thermen gehen.

Dort werden schon andere Freunde und Freundinnen sein. Die werden zu mir kommen und meine Gewänder loben.

Sicher, wenn du die Gewänder zeigst. Daher beeil dich ins Forum zu gehen.

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Ich würde es so machen (Beispiel):

Herr X berichtet, er habe damit nicht gerechnet.

Den Begleitsatz (Herr X berichtet) würde ich also ins Präsens setzen und die Aussage, wenn es sich um Erfahrungen handelt, in den Konjunktiv Perfekt.

Wenn der Interviewte jedoch allgemeine Aussagen bringt, würde ich diese in den Konjunktiv Präsens setzen:

Herr Y sagt, er sei ein großer Tierfreund.

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Mein Abitur liegt zwar schon 3 Jahre zurück, aber ich kann trotzdem ein bisschen aus Erfahrung berichten.

Ich war eigentlich immer ein seeehr schüchterner, introvertierter Mensch. Ich schrieb sehr gute Klausuren, aber meine mündlichen Noten waren weniger gut und deshalb landete ich am Ende meistens im guten Mittelfeld, aber nicht unter den Besten, obwohl meine Klausuren oft die besten waren.

Als ich in die Oberstufe kam, wollte ich das ändern, schließlich war ein gutes Abitur sehr wichtig für mich, da ich ein NC-begrenztes Studium im Blick hatte. Also habe ich mich vom ersten Tag an überwunden und mich so oft gemeldet wie möglich. Es war anfangs echt hart für mich, weil ich mir jedes Mal so auf die Zähne beißen musste. Schließlich war das garnicht meine natürliche Art. Auch bei Gruppenarbeiten und Referaten drängte ich mich in den Vordergrund und nahm alles selbst in die Hand. Und es lohnte sich. Plötzlich war ich nicht mehr nur in den Klausuren gut, sondern auch im Mündlichen. Ich absolvierte schlussendlich mein Abitur mit einer 1,2 und bekam den erhofften Studienplatz. Im Nachhinein bin ich so froh, dass ich all die Mühe auf mich genommen habe und mich die zwei Jahre mal gezwungen habe, richtig mitzumachen. Der positive Nebeneffekt ist außerdem, dass der Unterricht viel schneller vorbei ging, wenn ich mich beteiligte.

Was den Sitzplatz angeht, würde ich eher einen Platz weiter hinten bevorzugen. So hast du alles im Blick und der Lehrer/ die Lehrerin schaut ja in die ganze Klasse. Mir hat es immer geholfen, zu sehen, ob sich die anderen auch melden. Wenn nämlich die ganze Klasse den Finger oben hat, ist es unwahrscheinlich, dass man dran kommt. So kann man sich auch mal melden, wenn man die Antwort nicht weiß :D

Damit der Lehrer/die Lehrerin dich direkt sieht, solltest du dich aber möglichst mittig hinsetzen. Also hinten mittig halte ich für den besten Platz.

Die Kleidung ist aus meiner Sicht nicht soo wichtig. Ich habe mich immer sehr unauffällig gekleidet. Schrille Farben und ein ungewöhnliches Aussehen könnten bei konservativen Lehrer:innen auf Ablehnung stoßen. Aber das Wichtigste ist, dass du dich wohlfühlst. Und wenn du dich wohlfühlst, strahlst du das ja auch aus, was dich gleich sympathischer macht.

Ich würde dir zudem noch raten, dass du dich mit den Klassenbesten zusammensetzt. Das inspiriert und man kommt nicht in Versuchung, während des Unterrichts andere Dinge zu machen.

Außerdem empfehle ich dir, dass du dich im direkten Kontakt mit den Lehrer:innen weder aufdringlich, noch zu zurückhaltend verhältst. Versuch offen zu sein und zu lächeln. Fragen solltest du immer ehrlich und aufrichtig beantworten. Das kommt besser, als wenn man in einer ungünstigen Situation auch noch mit Lügen zu retten versucht. Freiwillige Aufgaben solltest du mit Freude annehmen und zeigen, dass du Interesse an dem Fach hast. Dazu gehört auch, ab und zu mal interessierte Fragen zu stellen. Lehrer:innen lieben es, wenn man sich für ihre Fächer interessiert.

Ich hoffe, dass da etwas Hilfreiches bei war und vor allem, dass du eine schöne Abizeit hast. Verglichen mit dem Studium ist das Abi doch noch um Einiges leichter und unkomplizierter, daher: genieße es!

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Ja ich würde meinen Kindern auch die Haare abrasieren

Ich finde es sehr wichtig, dass Kinder lernen, dass Oberflächlichkeiten wie die Frisur, Haarfarbe, Augenfarbe usw. nicht den Charakter ausmachen.

Darüber hinaus ist es eine unfassbar befreiende Sache, mal so ganz kurze Haare zu haben. Ich selbst habe vor ein paar Monaten meine Haare von mittellang auf 9 mm gekürzt und ich kann garnicht in Worte fassen, was das für ein abgefahrenes Gefühl war. Vor allem Frauen empfinden es als ein Muss, lange Haare zu tragen. Das ist dann nicht mehr wirklich ihre eigene Entscheidung, sondern die Entscheidung der Gesellschaft.

Trotzdem würde ich das mit dem Kind gemeinsam entscheiden. Ich würde mit ihm darüber sprechen und wenn ich merke, dass das Kind absolut nicht damit einverstanden ist, würde ich erstmal Zeit verstreichen lassen, bis ich es erneut thematisieren würde. Wichtig ist auch, Ausgrenzung zu vermeiden. Wenn es allerdings, wie du schreibst, im traditionellen Kontext stattfindet, dann ist das wahrscheinlich nicht so relevant, weil dann viele Menschen diese Entscheidung treffen und es in dem Stamm dann im Allgemeinen auch als positiv angesehen wird.

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Als erstes spielt das Aussehen die wichtigste Rolle. Du solltest sportlich aussehen, aber nicht zu extrem, ein bisschen Bizeps reicht schon. Auf keinen fall dürr, das kommt bei Mädchen nicht so gut an. Haare sollte jeder individuell haben und passend zum Charakter. Wichtig ist, dass man nicht ungepflegt aussieht. Zu manchen Jungen passen auch lange Haare. 

Nun zum Charakter. Auf keinen Fall aufdringlich. Es ist wichtig, die Frau nicht zu bedrängen und sie nicht zu einem Date zwingen. Wenn es nicht funkt, hilft ein Date, das sie vielleicht noch absagt, auch nicht weiter. Auch Jungs, die andauernd von Videospielen reden, kommen nicht gut an. Als Hobby würde ich dir vielleicht Fußball vorschlagen. Wenn du aber nicht so auf Vereinssport stehst, kannst du auch sagen, dass du regelmäßig in das Fitnessstudio gehst.

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Augen stehen weit auseinander, man kann deutlich die Wangenknochen erkennen. Die Nase ist verhältnismäßig groß und etwas spitz. Die Wimpern sind lang und schwarz, unter den Augen liegen leichte Falten. Die Augen sind klein und zusammengedrückt, die Augenbrauen sind buschig. Man kann außerdem erkennen, dass die Oberlippe dicker, als die Unterlippe ist und das Kinn sehr spitz. Die Stirn ist hoch und es ist ein Witwenspitz zu sehen. So ähnlich kann man Gesichter beschreiben, das ist jetzt aber nur ein Beispiel ;)

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Das ist doch nicht schlimm. Solange du das finanziell regeln kannst darf dir dein Alter nicht im Weg stehen. 

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Wenn du etwas in Wasser auflöst, liegen keine Atome, sondern Ionen vor. Diese sind immer geladen. Der Aggregatzustand ist dann aq (in Wasser gelöst). 

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Es gibt keinen Versuch, der einem Perpetuum Mobile auch nur ANNÄHREND ähnlich ist. Denn die Energie die man braucht, um die Bewegung des Mobiles zu erhalten, muss ständig zugeführt werden, da immer welche verloren geht (Reibung etc). Jedes Mobile, so wie ich es jetzt mal nenne, hat einen Wirkungsgrad. Dieser ist NIE 100%. Es gibt immer zugeführte Energie, die nicht genutzt werden kann und zugeführte Energie, die sich in Reibung, Licht, Wärme oder anderes umwandelt. So existiert ein Perpetuum Mobile und auch der Versuch nur in unserem Geist.

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