Einfach so geht das nicht. Es müssen für einen Ausländer, je nachdem wo er sein Medizinstudium absolviert hat, umfangreiche Tests absolviert werden, z.B. die medical examinations I and II, der clinical skills test, ausserdem eine aufwendige Englischprüfung, die ausnahmlos jeder absolvieren muss, der im AUsland sein Examen gemacht hat, also auch US-Bürger oder Engländer. Manche Arztexamen aus Ländern, in denen die Arztausbildung im Vergleich zu US- oder eurpäschem Standard doch eher dubios ist, werden gar nicht anerkannt. Und Latein muss man als Terminologie können, aber nicht als Sprache sprechen.

...zur Antwort

im deutschen fernsehen habe ich das zwar nicht gesehen, habe aber in usa den film "u93" nach der gleichnamigen maschine der united airlines 93 gesehen, die dank der mutigen passagiere vorzeitig zum absturz gebracht wurde, und nicht, wie von den terroristen geplant, direkt in der stadt. kann sein, dass du den meintest, den -vermutlich- reisserischen deutschen titel kenne ich nicht. aber es geht um den, wie dann auch der sendetermin schon sagt und eigentlich jeder wissen sollte, 11. september, und nicht um den 9. september. 9/11 ist die englische schreibweise ( erst monat, dann tag ).

...zur Antwort

Es kann NICHT beides bedeuten. Kleinkind würde he's a baby heissen, und ja, einen Mann würde man eher als hunk bezeichnen, aber man kann schon liebevoll auch babe sagen, mach man halt umgangssprachlich weniger. And just for the record, you may call either a male or a female a hottie..

...zur Antwort

hey,also es gibt noch genügend menschen, die klassische märchen kennen, mögen und an kinder weitergeben, und die enormen erfolge von sowohl harry potter als auch die gesamten vampirstories spiegeln genau so den wunsch nach mythen und märchen wieder. und für die ganz schlichten gemüter gibt es ja noch die absolu realitätsfernen soaps, telenovelas etc.

...zur Antwort

hey, die frage ist nicht komisch, eher die antworten bisher...also, in usa gibt ers nicht den typischen ritusmit standesamt und dann kirche, das regelt jeder nach herkunft und religion natürlich verschieden. man kann sich auch von einem freien standesbeamten, einem friedenrichter oder einem pastor, oder schlicht und einfach von jemand, der eine trauungsberechtigung erworben hat, "verheiraten" lassen. rechtlich gilt sowieso nur die vorher beantragte und rechtgültig von einer lizensierten person unterschriebene marriage licence. dann hat man, wenn man jetzt mal von dem "üblichen2 ausgeht, abends das rehersal dinner, und am nächsten tag, je nach wunsch, eine vormittags, nachmittags, abends mit fackeln am strand, evtl. im elterlichen garten mit champagnerempfang um 1 g p.m. trauung, das hängt wirklich nur vom eigenen gusto ab. die letzte trauung, an der ich als first bridesmaid bei meiner studienfreundin teilgenommen habe, fand im elterlichen garten auf long island statt um 1.30 pm, marriage license gab es schon 2 wochen vorher, frei nach dem amerikanischen motto: whatever works.

...zur Antwort

hey, eine so kurze, wirklich sinnvolle und nützliche Dokumentation kann es nicht geben, da du über 50 Bundesstaaten, unzählige Sehenswürdigkeiten, kulturelle Unterschiede etc. in diesen riesigen Land keinesfalls auch nur ansatzweise in diesem Zeitrahmen auch nur einen Abriss geben kannst. Das geht evtl. über Luxemburg, aber nicht über die USA.

...zur Antwort

Hi, you cannot find coloration stuff in D.C., that is soo weird. Go to CVS and you will find truckloads of almost everything, especially for going blonde. Lived in Georgetown for 3 years, there was a huge Sephora too, but CVS is everywhere, so you can't go wrong.

...zur Antwort

Hi there, ich habe während meines Studiums in den USA festgestellt, dass sowohl die ENtwicklung und das Leben von Mary Tudor ( Bloody Mary ) als Charakterstudie, als auch die Theaterkultur in England zu Shakeapeare-Zeiten und die Rolle von Elisabeth I, sehr schöne und gut zu recherchierende Themen waren. Viel Glück ( und es heisst Jane Austen, nicht Austin, sorry für die klugsch......, aber Jane heisst halt nicht wie die Hauptstadt von Texas, ne )...bye

...zur Antwort

Hi, african-american is politically correct, but you may also use the term "black", because meanwhile, it's also common in daily use, even President Obama calls himself the first black President, so no offense there. African_american, caucasian, asian etc. is used as racial description, for instance in official papers or medical records etc. By the way, people of colour is also something, that is often said in daily life, I just watched an interview with Halle Berry, and she described herself as a " woman of colour ", and a friend of mine is of caribean-african heritage, and she calls herself also either black or woman of color, so both can be considered as ok. The n-word is a definite no-go, except you are David Chappelle or black yourself or you're, well, just friends...my best friend is a black male, 6 foot 9 football player and when we're joking around and call each other names, he dubbs me "cracker" ( bad southern word for white racist ) and I call him nigga ( hey, suggest you watch The Niggah-family sketch on Chappelle-SHow, also available on youtube, so funny ). Got a alittle carried away, sorry for that, hope this help thou.

...zur Antwort

Wir haben Spekulatius, Lebkuchen etc. und eigentlich alles, was in Deutschland so an Lebensmitteln gibt, im German Shop gekauft, die gibt es in grössseren Städten.

...zur Antwort

hi there, der national sport in den usa ist baseball, alle anderen genannten sind zwar auch sehr beliebt, but only baseball is the official one. and by the way, soccer ist schon lange beliebt, aber in erster linie bei mädchen, es gilt halt allgemein als ein wenig seltsam, weil es halt nur mit den füssen gespielt wird und bei manchen auch nicht nur als girlie sport, sondern auch als weichei spiel. wer einmal ein echtes football oder rugby spiel gesehen hat, weiss auch warum. das hat nicht so viel mit erzkonservativ zu tun, wie manche glauben mögen. hope this helps.

...zur Antwort

Hey, ich weiss ja nicht, über welche Organisation du nach USA gehen möchtest, aber generell wollen sehr viele, genau wie du, nach Kalifornien, deswegen ist es reine Glückssache, ob das klappt ( eher nicht ). Warst du denn schon einmal vorher in den Staaten? Wenn du dan zur Schule gehst, dann hast du sowieso relativ wenig Freizeit, und es gibt sooo viele anderen Regionen in diesem riesigen, tollen Land, die einfach super sind. Selbst in den Midwest-Staaten waren alle, die ich kenne, völlig begeistert von den Leuten, den Schulen und den vielen Freizeit- und SPortmöglichkeiten. Viel Glück!

...zur Antwort

Hey, was es da für Unterschiede gibt, steht doch ausführlich in meiner Antwort drin, ist dir da noch etwas unklar? Und niemand kann dir und deiner Familie die Entscheidung abnehmen, auf welche Schule du gehen wirst...gehst du denn auf eigene Initiative, nicht über eine Organisation? Wie macht ihr das denn mit der Aufenhaltsgenehmigung oder bist du US-Bürgerin? Du musst dann die einzelnen Schulen genau untersuchen und die Lehrpläne vergleichen, auch was, wenn die Schule etwas kostet, ist sie privat undd ist z.B. Verpflegung und Bus inklusive? Geht es hier um High-School, Middle School oder gar Elementary? Die einzelnen Unterschiede musst du schon selbst herausfinden, nochmal: Public School kostet generell KEIN Schulgeld! omg

...zur Antwort

Hey, hartnäckig hält sich das Gerücht, dass bei uns in USA alle Schulen etwas kosten..also, es hängt davon ab, auf welche school du gehen wirst. Public schools sind kostenlos und werden, wie hier, aus Steuergeldern und von all den freiwilligen fundraisern finanziert. Universitäten kosten Studiengebühren, auch die öffentlichen, das ist völlig unterschiedlich, und alle private schools erheben unterschiedliche Gebühren, je nach Ausstattung, Bildungsangebot und Qualität. Meine Privatschule war sehr anspruchsvoll mit extrem engagierten Lehrern, teilweise Ex-Nasa-Wissenschaftler, hohem Lernniveau, kleinen Klassen ( 10-15 students ), immer 2 anwesenden teachers. Die public schools in unserer Community ( Vorort von DC ) waren aber auch klasse, das hängt in USA immer davon ab, wieviel Steuergeld eine community einnimmt, entsprechend können auch Schulen gefördert werden. Allerdings habe ich auch völlig finanziell schlecht dastehende Schulen in LA gesehen, wo engagierte Eltern, zusammen mit unglaublichen Lehrern, ein tolles Lernklima geschaffen haben. Also, erstmal sich über ein paar Schulen informieren, und dann entscheiden. Wenn du diese Frage ins Internet stellen kannst, sollte es auch kein Problem sein, diese Infos direkt zu googeln. Wenn du in einer american school bestehen willst, solltest du das schon können... bye and good luck....

...zur Antwort

Hey, du hast ja schon nüzliche Tips für Seiten bekommen, und das man auf Inseln mit der Fähre kommt, ist ja auch klar. Aber nur eins: ich habe 15 Jahre in NYC gelebt und liebe die Stadt über alles, es heisst nicht Ellies Island sondern ELLIS, ok? Bye from a homesick New Yorker

...zur Antwort

Hey, das müsste Paradise Road sein, mit Cate Blanchett und Glenn Close, über ein japanisches Gefangenenlager. Toller Film!

...zur Antwort

Dazu müsstest du dir mal die Zeit nehmen, und die amerikanische Geschichte anschauen, auch heute noch sind eine Menge Leute dort mit den Essgewohnheiten ihrer Herkunftsländer verbunden, also Asiaten essen kein Brot, Latinos haben andere Essgewohnheiten, während Osteuropäer und Italiener sehr wohl Brot essen, und zwar nicht zu knapp. Ciabatte, Fladenbrot etc. gibt es fast überall zu kaufen und in den Städten sowieso. Ich habe immer gerne bei Whole Foods eingekauft, und dort ist die Brotauswahl riesig, vom Olivenbrot übers Kartoffelbrot bis zum Pumpernickel und Sauerteigbrot. Diese ewigen, abgelutschten Voruteile, die sich stetig wiederholen, sind so ein Armutszeugnis..Leute, es gibt eine Menge Übergewichtiger Leute in den Staaten, aber Deutschland holt gut auf, ist europaweit inzwischen führend, was das angeht. Fastfood findet sich hierzulande auch überall, und wird, in Gegensatz zu vielen guten amerikanischen Errungenschaften, auch fleissig genutzt. Gegen einen gelegenlichen Burger ist ja auch nichts einzuwenden, aber eine gewisse Schicht, die schnelles, billiges und fettes Essen ständig in sich hineinstopfen möchte, nun, die gibt es überall. Die wunderbare, regionale US-Küche sollte man selbst erfahren haben, das geht von den tollen Muschel-und Fischgerichten an der Ostküste über die Potroasts, Pies, vielfältige Gemüse-und Getreidegerichte im mittleren Westen bis zu dem Chillies aus Texas, den latino-insprierten Mais-Tortilla und Bohnengerichten bis zu den Gumbos, Krebseintöpfen, Catfish, Black Cod, etc. aus den Südstaaten. Wer noch nie ein Hummerbrötchen in Maine, ein richtiges chinesiches oder japanisches Gericht in NYC oder SFC gegessen hat, die die Südstaatenküche mit Ananas und Pfirsichen und all den Krustentieren genossen hat, all die schlanken, gut trainierten Menschen, die es überall gibt, die auf den Farmers Markets und bei Whole Foods einkaufen gesehen hat, sollte doch mal besser still sein, bevor er sich so blamiert. Die Deutsche jodeln ja auch nicht alle oder tragen städig Dirndl und Lederhosen. Meine Nachbarschaft in DC bestand jedenfalls aus ausnahmslos erfolgreich berufstätigen Leuten, die nach Feierabend - und manchmal auch vor der Arbeit - gelaufen sind, ehrenamtlich tätig waren, z.b. Little Legue trainiert haben und alle sehr auf ihr Gewicht und gute Ernährung geachtet haben. An unserer Uni in NYC gab es weit und breit nicht einen Menschen mit Überwegewicht, nein, nichtalle waren Models, aber wir hatten gar keine Zeit, uns fett und faul zu fressen, wir haben hart für unsere Zukunft gearbeitet, viele noch mit 1-2 Nebejobs neben elend anstrengendem Studium, nicht alle hatten ein Stipendium oder reiche ELtern. Dazu wurde noch von vielen Hochleistungsport betrieben wie Football, Basketball, Rudern etc. Da war ein Burger gelegenlich als Energieschub schon hilfreich, aber unsere Cafeteria bot, neben koscherem Esssen, auch schon damals Salate, kleine Reis-und Nudelgerichte etc. an. Die vielen zuckerhaltigen Getränke sind auch hier wie dort ein Kalorienproblem, aber da es bei uns überall Gratiswasser und auch sparkling water gibt, war das - zusammen mit Milch- sehr verbreitet. Also, nicht blind jedes Vorurteil nachschwafeln, es gibt solche und solche überall, und wenn schon der Beurteilungskorizon so eingeschränkt ist, die Anzahl der fetten Hollywoodschauspieler, der Politiker ( Obama-Family z.B.), all der Leute, die ihr auf CNN sehen könnte....überwichtig...I don't think so, duh.

...zur Antwort

Das ist " she is out of my legue ", mal wieder mit einem schaurigen deutschen titel, ich weigere mich, den schrott hierhin zu schreiben. greetings...

...zur Antwort

Hi there, wenn man in USA arbeiten und rumreisen möchte, versucht es doch mal mit einem work and travel program, evtl. ist das was für euch, einfach work and travel usa eingeben und mal schauen. lohnt sich allerdings meist für einen längeren Aufenthalt, und Aushilfsjobs in USA sind meist kein Spaziergang, sondern wirklich harte Arbeit, z.b. Orangen pflücken in Florida. And, by the way, bei einem Immigration Officer zieht die deutsche Nörgelmasche nicht im geringsten, alle nichtamerikanischen Freunde von uns haben mit freundlichem Verhalten smiling faces und mit der Erklärung, dass sie sich sehr auf das american experience freuen und darauf, dieses grossartige land kennen zu lernen, ohne Probleme ihre Einreisegenehmigung bekommen, eine Arbeitserlaubnis gibt es da sowieso nicht, aber das werdet ihr ja wissen. Wie gesagt, Aushilfsjobs kann man versuchen, depends on where you're going to....and brush up your english, be open and friendly and you'll make it! Greetings from a Long Island homey

...zur Antwort