Das ist kein Senkrücken. Google das mal. Dein Trainer hätte längst was gesagt und euer Training umgestellt bzw dir angeraten, ein anderes Pferd zu reiten. Lass die einfach labern, gerade im Pferdesport wollen sich viele nur aufspielen.

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Gläubiger müssen dich nicht wegen der Adresse kontaktieren, das machen die über Nachfrage beim Amt.

Solltest du unsicher sein, geh zum Anwalt und stell einen Antrag auf Beratungshilfe

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Sag einfach nett hallo, wenn jemand guckt. Kostet anfangs Überwindung aber es wird dir dadurch besser gehen. Die meisten gucken einfach aus Neugier

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Vielleicht kannst du nochmal in eine Klinik gehen und von dort gleich den Umzug in eine betreute Einrichtung in die Wege leiten lassen,damit du gar nicht erst wieder nach Hause musst. Ich wünsche dir alles Gute, damit du da raus kommst und es dir bald besser geht

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Brauche Rat - Kindesvater ein ernstes Problem oder übertreibe ich?

Hallo. Ich habe 2 Kinder mit meinem Exmann. Wir sind seit 2019 getrennt. Er war nie ein wirklich guter Vater oder Partner. Er ist zwar lieb, aber sehr bequem. Er lässt die Kinder immer naschen, war nicht einmal mit ihnen draußen, hat sie nie geduscht (sie sind 5 und 10 Jahre alt) usw. Das war einer der Gründe, wieso ich mit den Kindern ging - es blieb alles an mir hingen. Seit 2019 sind wir eben getrennt und er hat sie jedes zweite Wochenende. Das klappt zwar ganz gut, auch weil ich die Pausen natürlich brauche und ich denke, dass jedes zweite Wochenende mehr Süßigkeiten und nicht rausgehen nicht wirklich ein Problem ist. Allerdings hat sich in letzter Zeit etwas verändert.

Seit einigen Monaten hat mein Exmann zunehmend psychische Probleme. Was ich nicht verurteile. Auch ich machte jahrelang Therapie und habe schon das eine oder andere Antidepressiva ausprobiert. Mir geht es zwar jetzt gut, aber meinen Exmann nicht. Er kann deshalb nicht arbeiten, er ist vom dampfen wieder aufs Rauchen usw.

Es kommt auch vermehrt dazu, dass wenn ich die Kinder hole oder bringe, die Wohnung nach Zigaretten riecht. Ich hatte das heute zum zweiten Mal angesprochen (das erste Mal vor Monaten bereits), und ihm erneut ans Herz gelegt, bitte runter vor die Haustür zu gehen anstatt im Wintergarten zu rauchen. Das zieht nämlich von da so direkt ins Wohnzimmer, als würde er im Wohnzimmer rauchen. Ich habe ihn versucht es lieb zu erklären usw, aber er wird es nicht ändern.

Auch die Hygiene in der Wohnung lässt immer mehr nach. Er war noch nie ein sehr sauberer Mensch, er staubwischt NIE usw, aber es wird schlimmer.

Ich musste das letzte Mal als ich die Kinder holte überraschend aufs Klo, und es ist wirklich ganz abscheulich verdreckt. Ich hatte Ekel wie auf einer öffentlichen Toilette. Und auf dieses Klo gehen ja auch meine Kinder.. :( das tat mir schon im Herzen weh. So doll war es früher nicht...

Ich verstehe, dass Depressionen Hölle sind und das alles vermutlich daran liegt, also das schlimmer werden der Probleme zumindest... Aber ich mache mir Sorgen. Immer mehr.

Ich habe einen Punkt erreicht, in dem ich am liebsten die Kinder nicht mehr zu ihm bringen würde. Auch, weil er sich schon nach einem Tag immer beschwert, wie anstrengend es ist usw. Ich habe ihn schon gesagt, dass wenn es ihm zuviel wird oder negative Gedanken kommen die sehr gruselig sind (sich selbst oder andere verletzen, man hört solche Dramen ja immer wieder), er mit mir reden könne und ich ihm helfen würde das es ihm bald besser geht. Er sagte macht er, und das er die Kinder schon auch als Abwechslung gerne da hat. Aber wer weiß wie die Zukunft ist, ob er das immer so schaffen wird. Sagte er.

Ich bin so dermaßen besorgt. Was soll ich tun? Anwalt einschalten wäre Katastrophe, da ich mein und sein gutes Verhältnis auch nicht ruinieren möchte. Und die Kinder brauchen ihren Papa ja auch... Aber ach man. Es fühlt sich falsch an, die Kinder in seine Wohnung zu bringen mittlerweile... Bitte um Rat!

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Vielleicht ist begleiteter Umgang eine Lösung? Hygiene muss sein und mit dem Qualm geht auch nicht, dass sollte er der Gesundheit seiner Kinder zuliebe einsehen. Lass dich beraten bei IB oder Caritas o.ä.

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Frag sie was falsch ist und sie soll dir zeigen wie es richtig ist. Warum sollte die da so sauer werden? Ich wäre froh über Hilfe

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Was stimmt denn mit deinen Eltern nicht, dass die nicht reagieren? Oh man 😞

Vertrauenslehrer, Schulsozialarbeiter oder Beratungsstelle kontaktieren. Vielleicht kannst du auch die Nummer gegen Kummer anrufen, die können dir Anlaufstellen in der Nähe nennen.

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Schlimm, wenn man kein Gesprächsthema beim Therapeuten findet?

Ich leide seit 6 Jahren unter einer starken depressiven Störung, die sich periodisch äußert. D.h. es gibt immer wieder Phasen wo es mir über Tage, Wochen teils auch Monate richtig gut geht.

Nachdem ich mein Studium auf Grund dieser Depression nicht mehr weiterführen konnte und meine Beziehung unter dieser Krankheit leidet, habe ich mir erstmals einen Therapeuten gesucht.

Ich fühle mich wirklich wohl und versuche auch viele Sachen von ihm umzusetzen. Vor kurzem lagen zwischen zwei Terminen drei Wochen und mir ging es nicht sonderlich gut. Ich hatte mehrere Nervenzusammenbrüche, hab viel geweint und konnte nicht mehr. Dann hatte ich zwei gute Tage. Als ich dann bei meinem Therapeuten war, fiel mir kein Gesprächsthema ein und auf die Frage, wobei er mir helfen könnte, auch nichts. Mit Unterstützung hab ich ihm dann sagen können, was sich in dieser kurzen Therapie noch nicht viel verbessert hat, aber ich es gerade nicht so fühle, da ich paar gute Tage hatte. Es war eine peinliche Stille eine ganze Stunde lang zwischen uns.

Bin ich irgendwie komisch? Habt ihr immer ein Gesprächsthema in eurer Therapie?

Ich habe Angst, dass ich deswegen (aus seiner oder meiner Seite) die Therapie nicht mehr fortsätze, nur weil ich gerade eine Phase hab, wo es mir besser geht. Ich hatte das schon so oft, dass es mir eine Zeit lang besser ging und dann anschließend wieder ½-2Jahre eine depressive "Phase" hatte. Ich fange in guten Zeiten immer an zu hinterfragen, ob es denn wirklich so schlimm ist und ich es Wert bin eine Therapie zu beanspruchen, da es anderen Menschen bestimmt schlechter geht als mir. In depressiven Phasen bekomme ich dann mein Leben nicht auf die Reihe, schlafe nur noch, habe keinen Appetit und lasse alles schleifen.

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Vielleicht sprichst du genau das mal an bzw liest diesen Text dort vor. Dann kann dein Therapeut darauf eingehen.

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Gar nicht. Wer das eine will, muss das andere mögen. Oder nur in gleichen Kreisen sich aufhalten.

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Gibt es nicht Leinenpflicht? Ich würde dann aus dem Weg gehen, Strassenseite wechseln o.ä.

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Solange der Hund dadurch nicht eingeschränkt ist, würde ich es nicht operieren. Ist nur ein kosmetisches Problem. Wenn es die Bewegung beeinträchtigt, dann schon.

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Entscheidend ist immer das Kindeswohl und das sehe ich hier stark gefährdet. Zwingen geht nicht. Der Anwalt deiner Mutter hätte begleiteten Umgang beantragen können, dann wäre jemand vom Jugendamt mit dabei und hätte gesehen, wie unwohl du dich fühlst. Dann hätte der Vater Pech gehabt.

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Sie muss sich ans Jobcenter wenden. Anspruch auf Arbeitslosengeld hat man ja nur nach 12 Monaten Arbeit.

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Kann mich seit Monaten nicht mehr konzentrieren, was tun?

Heyy. Wie schon oben gesagt, kann ich mich (W, 14) seit Monaten (ca. 6) nicht konzentrieren. Es wird immer schlimmer und schlimmer, was meine Schulnoten relativ stark negativ beeinflusst. Ich war immer einer der Klassenbesten, jedoch zeige ich in der Woche nur noch ca. 4 mal auf. Das geht überhaupt nicht.

Meine letzten zwei Jahre waren sehr schlimm für mich, da mein Vater schlimmer Alkoholiker ist/war und mich (und meine Mutter, aber bei ihr ist alles ok) richtig stark unter Druck gesetzt hat. Ich kann das nicht beschreiben, es war aber echt schlimm. Er hat uns immer angelogen, war immer stark betrunken etc. Wir hatten ständige Angst, dass er irgendwo schlimm hinfällt oder irgendein Anfall bekommt. (Wir mussten wegen ihm schon 3 mal Krankenwagen rufen.) Ich hatte nie meine Ruhe und konnte mich nicht entspannen. Und das über ein Jahr. Jetzt eigentlich noch immer nicht vollständig, obwohl die Situation zur Zeit viel besser ist. Die letzten Monate waren am schlimmsten. Aber ich will da jetzt nicht mehr zu erzählen, auch wenns echt gut tut, da ich mit niemandem drüber reden darf/ kann. Jedenfalls ist jetzt mein Vater zum Glück für ein paar Monate in einer Klinik.

Hab das jetzt alles erklärt, damit ihr die genauen Umstände kennt. Vllt liegt meine Konzentration deswegen am Abrund? Es kann aber natürlich auch an etwas anderem liegen, die Frage ist nur, was? Wenn ich zb einen Text in der Schule lese, vergesse ich ihn direkt. In Mathe stande ich auf einer 2 und bin auf eine 4 gerutscht... meine Konzentration ist schon seit vielen Monaten so, und es verbessert sich kein Stück, sondern wird immer schlimmer. Langsam mache ich mir echt Sorgen. Meine Mutter nimmt das nicht ernst und ich hab überhaupt keine Ahnung was ich machen soll. Ich will die Schule gut beenden! Aber wenn das so weiter geht, weiß ich echt nicht, ob ichs schaffe. Ich komme in vielen Fächern nicht mehr hinterher, was ich noch nie im Leben hatte. Sorry für diesen langen Text, aber ich hoffe echt das mir jemand helfen kann. Was ich kann machen? So kann das jedenfalls nicht mehr weitergehen. Ich würde auch Fragen beantworten, wenn etwas unklar war...

Danke schonmal im Vorraus! :]

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Das ist sehr belastend was du da erlebt hast, kein Wunder das du dich nicht konzentrieren kannst. Habt ihr einen vertrauenslehrer oder einen Sozialarbeiter an der Schule? Ansonsten gibt es auch Beratungsstellen für Kinder und Jugendliche, die dir helfen können. Alleine ist so etwas schwer zu bewältigen.

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