Deine Muskulatur setzt sich aus langsam zuckenden S-Fasern (Typ 1) und schnell zuckenden F-Fasern (Typ 2) zusammen.

Die langsam zuckenden sind entsprechend für länger andauernde Kraftausdauer Aktivitäten verantwortlich, während die schnell zuckenden herangezogen werden, wenn es um das Bewegen von hohen Gewichten geht. Diese können nicht so häufig / lang bewegt werden, da die F-Fasern entsprechend schnell ermüden.

Das Wachstumspotential der F-Fasern ist größer als das der S-Fasern. Wenn du jetzt also einfach immer mehr Wiederholungen machst, verschenkst du insgesamt viel Wachstumspotential deiner gesamten Muskulatur.

Kauf dir mehr Gewicht und trainiere deine Muskulatur im Kraftausdauer-, Hypertrophie- und Maximalkraftbereich. Letzteres könnte man als optional betrachten.

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Da Wheyprotein ein schnellwirksames Eiweiß ist, würde ich dazu tendieren es über den Tag verteilt zu mir zu nehmen.

Die besten Zeitpunkte sind morgens direkt nach dem Aufstehen um katabole (muskelabbauende) Prozesse zu unterbinden. Gleiches gilt für die Zeit unmittelbar nach dem Training. Den dritten Shake kannst du dir schenken (mache ich so) oder trinkst ihn als Snack zum Beispiel mit einer Kohlenhydratquelle zwischendurch.

Du solltest dich aber, falls du es noch nicht getan hast, mit deiner Ernährung auseinandersetzen. Wenn die nicht stimmt, wird dir kein Whey der Welt weiterhelfen.

Viel Erfolg!

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Meiner Meinung nach ist das eine extrem gute Leistung. Die relative Kraftleistung, also gebeugtes Gewicht geteilt durch Körpergewicht, ist gleichermaßen sehr gut.

Was mich noch interessieren würde wäre, wie tief du gebeugt hast? War es eine tiefe Kniebeuge à la Gewichtheber? Mit "tief" meine ich so etwas wie in diesem Video.

Erfahrungsgemäß macht die Beugetiefe einen unglaublichen Unterschied aus, was das gehobene Gewicht betrifft.

Respekt und weiter so!

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Dass deine Situation durch dein Asthma erschwert ist tut mir leid. Gleichzeitig denke ich auch, dass du deine Einstellung überdenken solltest, wie oben bereits erwähnt.

Du, also dein Körper, bist physiologisch definitiv in der Lage Körperfett zu verlieren. Das ist aber nicht nur eine Frage der Ernährung und des Trainings, sondern vor allem eine Frage deiner Gewohnheiten. Diese solltest du in kleinen Schritten ändern.

Ich denke, du wirst hier jetzt nicht unbedingt die Hilfe erhalten, die du vermutlich wirklich brauchst. Das Beste wäre vllt., dass du dir Hilfe bei einem erfahrenen Coach suchst, der dir wirklich individuell helfen kann. Natürlich ist das Ganze nicht kostenlos, aber am Ende des Tages geht es um deine Gesundheit und deine Zukunft!

Als kleine Motivation: in diesem Artikel wird genau beschrieben, wie jemand 21,5 kg in nur 38 Wochen abnimmt und dabei sogar fast ein Sixpack erreicht hat. Vllt. hilft es dir bei deiner Denkweise.

Ich drücke dir die Daumen!!!

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Ich habe schon viele Apps durchprobiert. Ursprünglich angefangen habe ich mit MyFitnessPal. Diese App hat sich über die Jahre gefühlt gar nicht mehr weiterentwickelt. Kürzlich wurde sogar der Barcode Scanner hinter eine Bezahlschranke gepackt und das obwohl die Daten von der Community eingepflegt wurden.

Ja es gibt sehr viele solcher Apps und die üblichen Verdächtigen, die oben erwähnt wurden, habe ich alle durchprobiert. Dabei hat mich entweder die Bedienung, die Performance der App oder aber der Umstand gestört, dass einfache Features hinter eine teure Bezahlschranke gepackt werden (nennt sich dann Premium und so).

Letzten Endes bin ich bei ShapeGanic gelandet. 1) Ich kann nicht nur meine Ernährung tracken sondern auch eigene Rezepte erstellen und das auch zum Beispiel direkt aus einer Mahlzeit heraus. 2) Ich kann umfassend mein Körpergewicht tracken (mit vielen Grafiken und dergleichen). 3) Häufig genutzte Lebensmittel werden mit zuletzt genutzter Mengenangabe gespeichert, dadurch ist in wenigen Sekunden alles erledigt. 4) Ich kann mit einem Klick einen ganzen Tag mit Einträgen in die Zukunft kopieren oder einzelne oder alle Mahlzeiten aus der Vergangenheit auf den heutigen Tag übertragen. 5) Keine Bezahlschranken: alle Features, die beworben werden, kann ich auch nutzen.

Ich habe wenig Zeit und mir ist es wichtig, dass ich mit so etwas Routinemäßigem schnell durch bin. Das ist mein Hauptkriterium.

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Selbstverständlich ist es absolut nicht zwingend erforderlich Supplements zu nehmen, weil du nämlich, wie du ausführlich formuliert hast, deinen Eiweißbedarf problemlos über die Nahrung decken kannst!

Wheyprotein bzw. Eiweißpulver im Allgemeinen hat etwas mit Bequemlichkeit zu tun. Manchmal kann man nicht kochen, ist im Stress, oder einfach lange unterwegs. Auch können Eiweißshakes mitunter ziemlich lecker sein während sie gleichzeitig wenig Kalorien liefern. In einer harten Diät kann es einen mental entlasten, wenn man etwas trinken kann, was wie ein Milchshake schmeckt aber eine gesunde Nährwertbilanz hat und gleichzeit kalorienarm ist.

Fazit: Ja man kann seinen gesamten Eiweißbedarf problemlos über die Nahrung decken. Gleichzeitig stellt Eiweißpulver in vielen Szenarien einen Mehwert für Sportler dar, den man u.U. nicht missen möchte!

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Ob es zu dieser Frage eine ultrapräzise Antwort gibt weiß ich nicht, aber es hat sich etabliert direkt nach dem Training einen Wheyproteinshake (evtl. sogar Isolat) zu trinken. Den Shake kannst du vorbereiten und dann nach dem Training Wasser reinkippen und fertig.

Unmittelbar vor dem Training würde ich persönlich höchstens eine Banane essen, um deinen Verdauungsapparat nicht unnötig zu belasten. Ich würde sagen, wenn du 1 bis 1,5 h vor dem Training ein langsam verdauliches Eiweiß wie Casein (entweder Shake oder einfach Magerquark) zu dir nimmst, profitierst du bereits während des Trainings von einem leicht erhöhten Aminosäurespiegel im Blut.

Hoffe ich konnte helfen!

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Hi,

unabhängig von der Diät, der sportlichen Aktivität und dergleichen gilt immer folgende Regel: du benötigst ein Kaloriendefizit.

Kaloriendefizit bedeutet, dass du mehr Kalorien, also Energie, über den Tag verbrauchst also du über die Nahrung zu dir nimmst.

Du verbrauchst auch Kalorien, wenn du absolut gar nichts tust, das bezeichnet man als Grundumsatz. Deinen Kalorienverbrauch kannst du um den Leistungsumsatz erhöhen, indem du z.B. Sport treibst, viel zu Fuß gehst bzw. das Fahrrad statt das Auto nimmst.

Auf der anderen Seite solltest du versuchen Kalorien bei der Nahrung einzusparen, indem du z.B. auf unverarbeitete Nahrungsmittel umsteigst und grundsätzlich selbst kochst. Auch solltest du auf eine ballaststoffreiche Ernährung achten, vor allem weil du schneller satt wirst und länger satt bleibst, was bspw. Heißhungerattacken vorbeugt.

Auch hat es sich als förderlich erwiesen, eine eiweißreiche Ernährung zu haben, mit moderaten Fett- und reduzierten Kohlenhydratmengen. Durch Letzteres sorgst du für einen niedrigen Insulinspiegel, wodurch der Fettabbau physiologisch erleichtert wird.

Wenn du dich intensiver mit der Thematik, vor allem der genauen Berechnung deines Kalorienbedarfs, beschäftigen möchtest, so kann ich dir folgenden Artikel an's Herz legen: ARTIKEL

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Der Begriff "Massephase" ist sehr ungenau definiert. Die einen verstehen darunter eine All-you-can-eat Phase, bei der alles Mögliche und vor allem auch ungesunde Lebensmittel gegessen werden. Die Philosophie hinter diesem Ansatz ist die Körpergewichtszunahme um jeden Preis, die Qualität sekundär.

Massephase kann aber auch sehr strategisch und sauber ausgeführt werden. Hierbei erhöhst du deine Kalorienzufuhr derart, dass du geringfügig über deinen Erhaltungskalorien liegst. Auch ist die Qualität deiner Nahrungsmittel hierbei hoch bis sehr hoch.

Bei der ersten Strategie wirst du sehr schnell ein weiches Onepack aufbauen. Bei der zweiten Strategie ist eine ästhetische und definierte Figur gut realisierbar.

Zusammenfassung: Ja, es ist möglich, wenn du eine saubere und vernünftige Massephase verfolgst!

Viel Erfolg!

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Der Hydrierungseffekt der Muskulatur wirkt sich meiner Erfahrung nach nur geringfügig auf die äußere Erscheinung der Muskulatur aus.

Es gibt aktuelle Studien, die Creatin einen anabolen, also muskelaufbauenden Effekt, zuschreiben. Hauptsächlich erfolgt der Muskelaufbau meiner Erfahrung und meines Wissens nach indirekt durch die erhöhte Kraftsteigerung.

Da du bei der Creatinsupplementation mehr Wiederholungen mit relativ hohen bis sehr hohen Gewichten schaffst, ist die mechanische Last und dadurch der mechanische Reiz auf deine Muskulatur deutlich erhöhrt. Folge hiervon ist ein gesteigerter Muskelaufbau.

Creatin ist kein Hormon oder dergleichen, sondern "lediglich" ein Phosphatlieferant, um aus Adenosindiphosphat wieder ATP, also Adenosintriphosphat, wiederherzustellen. Der Muskelaufbau bleibt also langfristig!

Wenn du einen umfassenden Einblick in die Thematik benötigst, so kann ich dir DIESEN Artikel nahelegen. Hier werden auch die Effekte auf die geistige Leistungsfähigkeit beschrieben.

LG

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Nein, und zwar definitiv!

Creatin bzw. Creatinphosphat hat ausschließlich den Zweck "verbrauchtes" ATP zu resynthetisieren. Bei der Muskelkontraktion z.B. wird eine Phosphatgruppe des AdenosinTRIphosphats abgespalten. Das verbleibende AdenosinDIphosphat wird mittels einer Phosphatgruppe des Creatinphosphats resynthetisiert, sodass wieder ATP vorhanden ist.

Wie das zu einem Haarausfall führen soll ist für mich unerklärlich. Ist so, als wenn ich behaupten würde, meine Haare fallen aus, weil ich Wasser trinke.

Mach dir da also keinen Kopf ;-)

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Also vor bleibenden Schäden brauchst du definitiv keine Angst zu haben! Wenn du verunreinigtes Creatin nimmst, was ohne den Zusatz "Creapure" der Fall sein kann, so könntest du Mangen- und Verdauungsprobleme bekommen.

Letzteres tritt auch gerne auf, wenn du Creatin kurartig einnimmst, also sehr hohe Mengen im Rahmen einer Ladephase einführst. Eine kurartige Einnahme ist überholt und nicht zu empfehlen!

Ansonst auf eine solide Wasserzufuhr und eine grundsätzlich gute Ernährung achten!

Viel Erfolg!

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Als Faustregel gilt: 0,05g Kreatin pro kg Körpergewicht. In deinem Fall wären es also etwa 3,5g Kreatin pro Tag. Ich würde da einfach auf 4g aufrunden.

Bei der Wassermenge würde ich darauf achten, dass es mindestens 300ml sind. Ich persönlich mische das Creatin immer in meinen Wheyshake, so schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe!

Ansonst würde ich mich den anderen Antwortenden anschließen: ich würde noch etwas mit der Supplementation warten, am besten bis zur Volljährigkeit. Du musst bedenken, dass Creatin ein körpereigener Stoff ist, der auch endogen hergestellt wird; dein Körper stellt Creatin also selbst her, weshalb eine exogene Zufuhr in deinem Fall wahrscheinlich noch unklug wäre.

Viel Erfolg!

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Beim Berechnen des Kalorienbedarfs ist unbedingt darauf zu achten, dass die Mifflin-St.Jeor-Formel verwendet wird. Es handelt sich hierbei um die aktuellste und genaueste Formel zur Berechnung das Kalorienbedarfs bzw. Grundumsatzes. Die Formel ist außerdem sehr einfach mit einem Taschenrechner selbst anzuwenden. Du brauchst nur Gewicht, Größe, Alter und dein Geschlecht zu wissen.

Dadurch kannst du sichergehen, dass du genau weißt, was du berechnest. Wenn du einfach einen beliebigen Rechner auf irgendeiner Website verwendest, weißt du ja nie, welche Formel hinter der Eingabemaske benutzt wird. Schließlich ist das aus deiner Perspektive eine Blackbox.

Mein Tipp: nimm dir eine halbe Minute Zeit, öffne den Taschenrechner auf deinem Handy und berechne zuverlässig deinen Kalorienbedarf!

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Hi,

Übungen wie Latzug, Klimmzüge, Rudern usw. sind sogenannte Grund- bzw. Verbundübungen. Im Gegensatz zu Isolationsübungen, trainieren diese Übungen immer mehrere Muskelgruppen gleichzeitig. Dadurch ist auch eine deutlich größere Kraftentfaltung möglich.

Du bist 18, ich nehmer daher an, dass du noch nicht so lange trainierst und deine Muskulatur noch nicht "gleichmäßig" entwickelt ist. Ich würde mir zumindest im ersten Jahr keine Gedanken darüber machen.

Deine Arme sind in der Kette das schwächste Glied, weshalb die Armmuskulatur als erstes versagt. Das Brennen in den Unterarmen könnte man durch Zughilfen kompensieren, weil du dadurch nicht so stark greifen musst. Würde ich dir aber in deinem frühen Trainingsstand nicht empfehlen, weil du so Defizite entwickeln würdest.

Was du jedoch machen könntest, wäre nach dem Latzug noch einige Sätze Überzüge am Kabelzug zu machen, dadurch würdest du einen zusätzlichen Reiz auf den Latissimus setzen, der so nicht möglich ist, weil die Arme es beim Latzug nicht zulassen.

Aber alles in allem: mach weiter so, wenn du deine Muskulatur spürst, trainierst du schon mal richtig!

Viel Erfolg ;-)

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Das Eiweiß, welches unter dem Link zu sehen ist hat a) einen höheren Eiweißgehalt, was du ja bereits gesehen hast und b) Casein steht dort an erster Stelle, was mMn ebenfalls ein Mehrwert ist. Ich bin grundsätzlich kein großer Fan von Sojaeiweiß, da ich das Vorhandensein von Phytoöstrogenen problematisch sehe.

Das Aminosäurenprofil ist somit bei diesem Konzentrat höherwertiger, was unter anderem daran liegt, dass der Gehalt an Sojaeiweiß geringer ist.

Es ist ja auch noch günstiger! Ich würde definitiv dem anderen Eiweißkonzentrat eine Chance geben!

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Was ich immer sehr hilfreich finde sind Bücher. Ich habe da mal bei Amazon nachgesehen und 2 interessante Titel gefunden.

1) Magersucht überwinden: Neue Wege gehen und sich selbst lieben lernen. Für Betroffene und Angehörige 2) Gemeinsam die Magersucht besiegen: Ein Leitfaden für Betroffene, Freunde und Angehörige

Darüber hinausgehend kannst du vllt. mal unverbindlich deinen Hausarzt auf das Thema ansprechen. Evtl. gehört er nicht zu denen, die einen Patienten innerhalb weniger Minuten gleich loswerden wollen. Oder geh mal zu deiner Krankenkasse und frag nach, welche Möglichkeiten/Angebote die haben. Sie kreativ. Ich denke du wirst eine Lösung für dein Problem finden!

Viel Erfolg und alles Gute!

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Ich nehme immer 5g Creatin (Creapure) mit einem Wheyprotein-Shake (50g) und Instant Oats (50g). Bereite immer alles vor und gebe dann direkt nach dem Training Wasser hinzu und trinke es direkt.

Grundsätzlich kannst du es so machen, wie du es beschreibst. Traubensaft und Creatin ist gewissermaßen der "Klassiker" von früher. Ich bevorzuge mittlerweile Kohlenhydratequellen, die einen nicht so hohen glykämischen Index haben.

Viel Erfolg!

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Andere Möglichkeit

Diese Frage macht so wenig Sinn. "Gains" bekommst du, wenn du ordentlich trainierst und dich zudem gut ernährst. Man spricht hierbei davon, dass sich der Erfolg zu 70% aus der richtigen Ernährung und 30% aus einem ordentlichen Training zusammensetzt.

Was die Ernährung betrifft, musst du um Muskeln aufzubauen a) eine positive Kalorienbilanz haben und b) eine adäquate Menge an Eiweiß zu dir nehmen mit ausreichend hoher biologischer Wertigkeit. Biologische Wertigkeit sagt hierbei aus, wie gut dein Körper aus dem Nahrungseiweiß körpereigene Gewebestrukturen erzeugen kann.

Sowohl Whey (Molke) als Casein (Milcheiweiß) sind Nahrungseiweißarten, welche aus der Kuhmilch stammen. Sie haben jeweils eine etwas andere Aminosäurenbilanz, was jedoch der herausragende Unterschied ist, ist die Dauer der Verstoffwechselung.

Whey wird besonders schnell verdaut, das Eiweiß gelangt sehr schnell in Form von Aminosäuren in den Blutkreislauf. Casein dagegen ist ein Eiweiß, welches relativ langsam verdaut wird, wiederum deinen Körper über einen längeren Zeitraum mit Aminosäuren versorgt.

Merke: Whey nach dem Aufstehen und dem Training, um schnell Aminosäuren zu erhalten. Casein zwischendurch und besonders vor dem Schlafengehen, für eine lange und gleichmäßige Aminosäurenversorgung.

Da ich den Text hier gerne abschließen würde: weitere Details und Einnahmeempfehlungen findest du HIER.

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