Ich glaube es gibt noch die Möglichkeit einen privaten Anwalt per Pro Bono zu befragen.

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Bei Jura bis 2,5 und bei Psychologie variiert das sehr stark bei jeder Universität - sollte aber auch nicht unbedingt unter 2,5 liegen. Auch muss man sagen, dass der Schnitt nicht unbedingt entscheidend ist, da es z.B. bei Jura so viele Studienplätze gibt, dass eigentlich immer welche aufgenommen werden, zumal die Unis Zuschüsse vom Staat je nach Studenten und Anwerbezahl bekommen.

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Ich hatte und habe auch immer das Bedürfnis gute Noten zu schreiben. Wenn Ich eine Arbeit verhauen habe, war mir auch immer sehr unwohl und hatte Angst vor der Reaktion meiner Eltern - aber - irgendwann hat mir ein Freund mal gesagt: "am Ende ist es auch nur eine Ziffer"

Das mag doof klingen, steckt aber mehr Wahrheit dahinter als man denkt. Schulnoten sind kein Maß für Intelligenz. Würde Intelligenz gemessen werden, dürften die Lehrer keine Arbeiten ankündigen. Solange du noch nicht vor deinem Abschluss stehst, sind die ganzen Schuljahre mit schlechten Noten eh egal. da schaut niewieder jemand drauf. Ich zum Beispiel habe über viele Jahre fast ausschließlich Schubladenlernen gemacht (also nur von einer Arbeit zur nächsten per Kurzzeitgedächtnis) und gute Noten erziehlt. Wenn sich der Stress legt z.B. indem man halt für weniger wichtige Arbeiten/Fächer nicht lernt, werden sich auch deine Noten in den wichtigen Fächern verbessern. So war's zumindest bei mir.

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Die Adoleszenz ist mit etwa 24 Jahren abgeschlossen. Bis dahin kann sich noch viel verändern.

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Die Frage dabei ist, welchen Abi-Schnitt du anstrebst. Persönlich bin Ich der Meinung, dass man seine Zeit "verschwendet", wenn man weder Lust hat noch gute Leistungen erzielt. Zwei Jahre lang viel Aufwand zu betreiben, um am Ende "nur" einen 3er-Schnitt zu bekommen? Entweder setzt du dich mit Eifer dahinter oder fängst einen Ausbildungsberuf an - zumal diese eh sehr gefragt sind.

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Einfach gerade heraus. Vielleicht erstmal einem Elternteil anvertrauen, der das verarbeiten kann und dich vielleicht später bei dem anderen Elternteil auch unterstützt.

Was kann auch im schlimmsten Fall passieren, außer dass sie vielleicht kurzzeitig nicht mehr mit dir reden? Sollen die dich rausschmeißen? Das glaube ich eher nicht. Und religiöse Umerziehungslager sind mittlerweile auch Verboten.

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Die aschkenasischen Juden lebten schon unter Herrschaft des römischen Reiches in Europa. Und natürlich verbreiteten sich diese im ganzen europäischen Raum, da zum Beispiel den Christen verboten war, Geld in Banken zu verwalten/ zu verleihen (zumindest in der Frühzeit des Christentums). Die nächste Migrationswelle ereignete sich zu Zeiten der Kreuzzüge (wegen Krieg und dem profitable Handel mit den Seefahrern). Vor allem siedelten Juden aber im 19. und 20. Jh. aus dem Nahen Osten nach Polen, da es zu immer wiederkehrenden Übergriffen der arabischen und türkischen Machthaber auf die diese kam.

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