Ja, Sie haben Recht. Es wird wahnsinnig viel spekuliert. Keiner hat eine Galskugel, aus der man genau ersehen kann, was in zwei Wochen der Fall sein wird. Dennoch müssen sich alle auf bestimmte Szenarien einstellen, denn von selbst wird weder der Virus vergehen (zumindest nicht so schnell) noch die Wirtschaft wieder auf Schwung kommen. Insofern sind Aussgaen nach dem "Wenn - dann" Muster angebracht, auch um den Menschen die Zuversicht zu geben, dass in voraus geplant wird und auch positivere oder negativere Verläufe mit bedacht werden.
Ich bin sicher, dss auch in NRW sehr genau geprüft werden wird, ob sich die Lage so entspannt hat, dass ein normaler Schulbetrieb wieder aufgenommen werden kann. Das wird davon abhängen, wie sich die Zahl der Neuinfektionen entwickelt. Sinkt diese Zahl beständig ab, kann man davon ausgehen, dass es nur noch wenige Infektionsträger*innen gibt, die sich im öffentlichen Raum aufhalten. Die Schließung von Schulen hat auch seinen Preis: viele Eltern könne dann nicht mehr arbeiten gehen, weil sie auf die Kinder auspassen müssen, soziale Kontalte werden nicht mehr so gepflegt wie vorher und auch der Lernerfolg ist trotz virtueller Lernformen nicht gesichert. Dazu kommt noch, dass ein Stillstand von Wirtschaft und Sozialleben auch direkte gesundheitliche Belastungen mit sich bringt. Also hier die richtige Abwäging zwischen zu früh und zu spät zu treffen, ist kenieswegs einfach. Allerdings könte ich mir auch gut vorstelen, dass die Abiturprüfungen virtuell erfolgen, wenn eine physische Anwesenheit nicht angeraten erscheint. Ganz umsonst gibt es das Abitur dann auch nicht!!!
In jeder Krise kommt es zu einer Steigerung des altruistischen aber auch des egotistischen Verhaltens: beide Extreme gewinnen an Kraft. Auf der Basis von Umnfragen geben mehr als 80% der Menschen in Deutschland an, dass sie eher hilfsbereites, freudliches und zuvorkommendes Verhalten erlebt haben. Aber rund zwie Drittel haben auch negative Erfahrungen gemacht ähnlich wie Sie, gleichzeitg waren es aber für die meisten die Ausnahme. Von daher solten wir zunächst froh darber sein, dass die überwiegende Zahl der Menschen, die in Deutschland leben, Deutsche ebenso wie die aus anderen Ländern Zugezogenen, die Krise ernst nehmen und gegenseitig Rücksicht nehmen. Die anderen, die das nicht tun, kommen leider eher in die Medien, sie sind aber Gott sei Dank die Minderheit.
Die USA ist in der Tat schwer betroffen, aber bezogen auf die Bevölkerungszahl ist die Zahl der Infizierten Personen in der gleichen Größenorndung wie bei den betroffenen europäsichen Staaten wie Spanien, Frankreich, Italien und inzwischen auch DEutschland. Allerdings gehen die meisten Experten davon aus, dass die Dunkelziffer in den USA weitaus höher ist als in Europa. Vom daher rechne ich auch mit einem weietren starken Anstieg, selbst wenn in Eurpa die Zahl der Neuerkrankungen pro Tag leicht zurückgeht. Was die Auswirkungen anbetrifft, sehen die meisten Wirtschaftsforschungsinstitute in den USA geringere langfristige Auswirkungen als bei uns. Das liegt vor allem daran, dass die USA eine starken Binnmarkt haben, während wir für unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auf Exportmärkte in Europa, Asien und den USA angewiesen sind. Bis die sich erholen, vergeht in der Rgeel mehr Zeit als im Binnenmarkt. Was die sozialpolitische Seite anbetrifft, kommt es jetzt sehr darauf an, ob die Ausnahmegesetze, die vom Präsidenten und dem Kongress jetzt beschlossen wurden, auch noch nach der Krise bestand haben werden, wie etwa die Lohnfortzahlung bei unverschuldeten Arbeitsausfall. Wenn nicht, wird sich die Ugleichheit in den USA noch weiter zuspitzen.
Im Rahmen unserer Verfassung kann das Parlament Notfallmaßnahmen beschließen, dei auch vor allem auch bei Epidemien Freiheitserchte temoprär (also nicht auf Dauer) außer Kraft setzen kann. Die Maßnahmen werden dann von den entsprechenden Regierungen (Bund und vor allem hier Land) getroffen. Gegen diese Maßmahmen kann man klagen. Fast alle Klagen, die bislang schon eingereciht wurden, sind abschlägig beschieden worden. Das Grundrecht auf Schutz des Lebens hat einen besonders hohen Rang in unserer Verfasung.
Die Schulen werden so lange geschlossen bleiben, so lange bis sich die Zahl der Neuerkrankungen stark reduzieren. Sie müssen nicht ganz auf Null gehen, aber so kelin sein, dass es sehr unwahrscheiblich wird, dass man im öffentlichen Raum noch jemanden trifft, der die Infektion übertragen kann. Zurzeit kann dies niemand genau vroaussagen. Ich könnte mir aber Anfang bis Mitte Mai vorstellen.
Hier ist Ortwin Renn
ich kann das auch nicht sagen! Entscheidend ist,dass die Zahl der Neuerkrankungen wieder zurückgeht. Man kann das an der Verdopplungszahl ablesen, wie dies bereits Arctic Surose schon richtig ebschrieben hat. In einfachen Worten: wenn sich kaum mehr neue Leute anstecken, dann kann man die Auflagen lockern, weil dann die Wahrscheinlichkeit egring ist, dass noch viele Überträger im öffentlichen Raum unetrwegs sind.
Dies ist Ortwin Renn
Es gibt unetrschiedlcihe Arten mit Stress fertig zuwerden. Dabei kommt es darauf an, ob man eher zum Kampftyp oder eher zum Fluchtyp gehört (es gibt auch den Tyous Totstellen, der hat aber meist wenig Stress). Menschen, die zum Kampftypen neigen, müssen in Stresssituationen etwas tun, etwa um sich besodnern zu schützen oder anderen zu helfen. Hier wird Stress abgebaut, in dem man nicht zu Hause sitzt und Däumchen dreht. Menschen, die eher dem Fluchttyp zuneigen, igeln sich gerne an. Sie brauchen Beschäftigungen, die sie in einem sicheren Ort etwa zu Hause ausüben können wie Lesen, Computerspielen, Handarbeiten, oder mit jemanden telefonieren. Soziale Kontakte sind für beide Typen wichtig, aber für die einen, um neues zu planen, für deieanderen, um sich geegnseitg zu ermuntern and abzusichern
Dies ist Ortwin Renn
Das hängt von der Länge und Dauer der Krise ab. In jedem Falle werden wir eine wirtschaftliche Rezession bekommen, aber wenn es tatsächlich gelingt, im Sommer die Wirtschaft weider hochzufahren, halten sich die Verluste noch in Grenzen. Allerdings setzt das voraus, dass weiterhin Unternehmen, die während der Krise keinen oder nur einen minimalen Umsatz haben machen können, Hilfen vom Staat erhalten. Dauert die Krise aber an und zieht sie sich weit in den Winter 2020/21 hinein, wird es sicherlich zu wesentlich stärkeren Wirtschaftlichen Auswirkungen kommen. Dann kommt es wieder mit auf die Politik an, on vor alem klein- und mittelständische Uetrnehmen Unterstützung erhalten. Aber dann wird es entweder neue besteuerung oder inflationäre Entwciklungen geben, die vor allem die Mittelschicht treffen werden.
Dies ist Ortwin Renn
Wir wissen aus der Erfahrung mit anderne Krisen, das Menschen sich relativ schnell an ungewöhliche Situationen gewöhnen können. Das muss nicht nut positive Auswirkungen haben; man kann achtloser, aggressiver oder auch depressiver werden. Es wird nur zur Normalität. Alelrdings braucvrt wesd afür schon einige MOnate, bis wirklich der Gewöhnungseffekt einsetzt und die Ausnahmesituation als normal bewertet wird.
Was die Rehtsextremen anbetrifft, bin ich besprgt, dass sie nach der Krise wider ihre ganzem geschütze aufahren werden und die Corna bedrohung als Folge der Globalsiierung, der multikulturellen gesellschaft und der aus ihrer Sicht liebralen Flüchtlingspolitik ansehen werden. Da müssen wir noch sehr aufpassen, dass es hier keinen neuen Rechtsruck geben wird.