Der Römerbrief gibt nur die Meinung von Paulus wieder. Jesus selbst sagte dagegen in Matthäus 5,17-18: "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht."

Gilt Paulus mehr als Jesus?

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Hast du in der Datenträgerverwaltung auf der neuen SSD schon eine primäre Parition erstellt und diese formatiert?

Dann sollte die SSD im Explorer zu finden sein.

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Sinnlos!

Die Leute haben eben ihren festen Glauben und ignorieren die Realität.

Lass sie einfach.

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Meine Oma mütterlichseits, nicht gläubig, gestorben mit 101 Jahren, meinte ein paar Tage vor ihrem Tod: "Es reicht, ich habe gelebt."

Mein Opa mütterlichseits, nicht gläubig, gestorben mit 87 Jahren, kam von seinem Skatabend nach hause, legte sich angezogen ins Bett und sagte nur noch: "Ich denk ich geh jetzt mal." 10 Minuten später war er tot.

Der Tod gehört zum Leben wie die Geburt. Die Geburt bringt Neues, der Tod macht Platz für Neues. Ohne Tod ist kein neues Leben möglich.

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Nach links dank der Fliehkraft, also radial vom Mittelpunkt des Kurvenkreises weg.

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Asklepios war wohl ursprünglich eine vorgriechische Gottheit. In der griechischen und römischen Mythologie ist er der Begründer und Gott der Heilkunst.

Als mystische Figur hat er wohl wenig geheilt.

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Gemeint sind die, die immer gegen Gott mit eigenen Wissen etwas erklären wollen.

Und du meinst, die Erklärung mit Gott ist glaubwürdiger?

Versuchen wir mal diesem "Gott" näher auf den Pelz zu rücken.

Wann tauchte er denn auf?

Die Art homo sapiens gibt es schon lange, fossile Funde belegen mindestens 300.000 Jahre (Vorfahren des homo sapiens seit mehr als 2,5 Mio Jahren).

Ab etwa 12.000 v.u.Z. begann der Ackerbau, und damit die Inbesitznahme des vorher freien Bodens.

Ackerbau und Sesshaftigkeit waren der Anlass zur Erfindung der ersten Götter.

Aus etwa ab 8.000 v.u.Z. stammen die ersten Zeichen einer Götteridee, meist weibliche figürliche Darstellungen (Muttergöttinnen?). Ab etwa 5.000 v.u.Z entstanden zeichnerische Darsteuungen mit Symbolen, die ziemlich sicher auf Gottheiten hinweisen.

So entstanden in verschiedenen Teilen dieser Welt verschiedene Götterideen.

Zunächst nahmen die Menschen Götter an für das, was für ihr Leben wichtig war: Fruchtbarkeit, Jagdglück, Wetter. Dann für das über der Erde: Sonne, Mond, Sterne. Und für das, was sie fürchteten: Naturkatastrophen, Tod. Auch für ihre eigenen Machenschaften wie Krieg erfanden sie Götter.

Als zum Ende des 13.Jhd.v.u.Z. eine Stammes- oder Volksgruppe namens "Israel" auftauchte (Merenptah-Stele in Theben, 1208 v.u.Z), da gab es schon eine sehr große Zahl von Göttern, ein JHWH gehörte noch nicht dazu.

Die Entwicklungsgeschichte des Volkes Israel und des Gottes JHWH wird von den Israelis natürlich gründlichst erkundet. Das Archäologische Institut der Universität Tel Aviv kann hier als führend bezeichnet werden. Sein Direktor Israel Finkelstein leitet seit 1992 die Ausgrabungen in Megiddo. Viele weitere archäologische Erkundungen im gesamten biblischen Raum zeigten ihm die Differenzen zwischen biblischer Darstellung und tatsächlicher Geschichte. Von den angeblich so mächtigen Reichen Davids und Salomons und ihren Palästen keine Spur.

In seinen Büchern "The Bible Unearthed, Archaeology's New Vision of Ancient Israel and the Origins of its Sacred Texts", "David and Solomon, In Search of the Bible's Sacred Kings and the Roots of the Western Tradition" und "The Forgotten Kingdom, The Archaeology and History of Northern Israel" beschreibt und belegt er die Erfindung des Gottes JHWH und die theologisch und nationalistisch begründeten Verfälschungen der Geschichte Israels in der Bibel.

So ist der Auszug aus Ägypten laut Finkelstein ein Mythos, der nicht stattgefunden hatte, ebenso die kriegerische Einnahme des Landes Kanaan.

Auch für den Historiker Yuval Noah Harari von der Hebräischen Universität Jerusalem sind Religionen und Götter menschgemachte Vorstellungen.

Statt deinen Gott nur zu behaupten und darauf zu pochen, dass deine Bibel "wahr" sei, solltest du dich doch auch mal bei denen informieren, deren Staat sich wie kaum ein anderer auf ihrer Religion und ihren Gott gründet.

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Du musst auf dem Datenträger 2 erst eine primäre Partition zuweisen und diese dann formatieren. Vorher kannst du ihn nicht benutzen und er wird auch nicht im Explorer angezeigt.

Klicke mal auf Datenträger 2, dann sollten die Möglichkeiten angezeigt werden.

Bei Linux kenn ich mich besser aus, da geht das ganz einfach. Windows benutze ich nicht.

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