Entweder du betrachtest die Zeit als vierte Dimension, in der können wir uns nur nicht frei bewegen. Oder du gehst davon aus, dass es einige Dimensionen gibt, die In jedem Punkt so winzig klein aufgerollt sind, dass wir sie nicht wahrnehmen oder messen können.

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Nein, da der Aufenthaltsort nicht genau bekannt ist, es gibt sogar eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass sich das Teilchen außerhalb des Topfes befindet

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Was stimmt nicht mit mir?

Hallo,

Ich bin 20 Jahre alt und befinde mich gerade an einem Punkt im Leben, an dem ich nicht so ganz weiter weiß. Die Situation ist wie folgt:

Ich bin gerade mitten in der Abi-Phase und nicht sicher, ob ich das Abi schaffen werde. Dabei geht es mir weniger um das bestehen, als um die Blöße, es nicht zu bestehen. Aber auch mit Abi hätte ich keine Ahnung, was ich danach machen sollte. Ich habe keine Richtung, für die ich mich besonders interessiere, also keinen Wunschberuf. Ich habe aber auch Angst, Praktika zu machen, die sich im Endeffekt als „verschwendete Zeit“ herausstellen. Was mich mit Sicherheit noch am meisten interessiert, wäre Psychologie zu studieren, wobei mich ein Studium, welches zwangsläufig zu weiteren Prüfungen und damit Lernen führen würde, sehr abturnt. Ich bin generell ein Mensch, der ungerne Lernt. Ich informiere mich lieber über Dinge, die mich interessieren, wenn man dabei unterscheiden kann. Abgesehen davon bin ich ein wenig misanthropisch veranlagt. Wer also nicht gerade mein Freund ist, gibt mir ein unangenehmen Gefühl, was sich in Unsicherheit und unangenehmen Gefühlen widerspiegelt. Trotz dessen kann ich gut mit Menschen umgehen. Also ich habe, in den richtigen Kreisen, kein Problem damit, die Leute zum Lachen zu bringen und auch in einer Gruppe bin ich gerne jemand, der nach außen hin recht extrovertiert scheint. Also kann man sagen, dass ich mich in „unbekannten Gewässern“ sehr unwohl fühle, in bekannten aber umso wohler. Dies ist, so denke ich, gut in einem Job, aber schlecht für einen Job. Abgesehen davon philosophiere ich sehr gerne und unterhalte mich über eben diese Themen, da ich dank relativ rationalen Denken den Dingen gerne auf den Ursprung gehe. Damit will ich sagen, dass ich ungerne in einem Beruf arbeiten würde, in dem meine Kollegen eher proletarisch angelegt sind, wenn man das so sagen kann. Was ich mit all dem sagen möchte, ist dass ich verzweifelte bin. Angst keinen Schritt zu machen, aber auch Angst den Falschen Schritt zu machen.
wie schon oben erwähnt habe ich angst vor der Blöße. Als würde ich mir (und die Gesellschaft) eine falsche Entscheidung/einen Fehler nicht verzeihen können, dem gleichzeitig aber nichts entgegenwirke. Als würde ich aufgeben, bevor es überhaupt angefangen hat. Ich verwerfe also alle Vorschläge, die mir gemacht werden, wenn sie mir nicht als „Optimale Lösung“ erscheinen.

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Neue Erfahrungen zu machen sind niemals verschwendete Zeit, denn du weißt nicht, was im Leben noch auf dich zu kommt und wo dir das Gelernte einmal helfen kann. Neben der Berufsberatung, Ausbildungsmessen und dergleichen gibt es auch das persönliche Gespräch oder Erfahrungsberichte im Internet, die dir helfen können, einen Beruf zu finden, der dir gefällt. Mit Unsicherheit gegenüber unbekannten Leuten und Situationen kämpfen die meisten Menschen. Da ist es wichtig, doch über seinen Schatten zu springen, dann wird es mit der Zeit besser werden. Fehler machen im übrigen alle Menschen und du natürlich auch, versuche zu verstehen, das das nichts ist, wofür man sich schämen muss, es ist ein natürlicher Lernprozess.

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Bin ich zu intolerant - was meint ihr?

Hallo!

Ich weiß, dass ich mir wahrscheinlich gleich viel anhören muss, aber ich habe etwas "ungewöhnliche" Moralvorstellungen, die ich eigentlich gut finde aber ich weiß auch, dass es etwas hart ist.

Und zwar merke ich immer wieder, wie ich Mädels in unterschiedliche Kategorien einteile.

Für mich schneiden immer die am besten ab, die lieb, nett, emotional und treu sind und die anderen Girls, die sich z.B. feiern, anzügliche Fotos posten oder mit vielen Typen schlafen sind für mich - sorry - Schl.....

Das gilt meiner Meinung nach übrigens auch für Typen!!!! Ich finde es im Generellen nicht gut, wenn man sich so objektifizieren lässt und "verschwendet".

Es gab auch schon Mädels, die mich sehr gut fanden und mal einen ONS wollten und ich habe nein gesagt, obwohl ich die richtig heiß fand, weil ich mir nachher einfach nicht vorwerfen wollte, entgegen meiner Prinzipien gehandelt zu haben.

Ich sehe es halt als Zeichen von Stärke, wenn du trotz deiner Triebe noch vom Kopf die Kontrolle hast und ich weiß das voll viele jetzt sagen werden, dass ich dämlich sei und jeder Spaß haben will, wie er möchte und das ist natürlich auch jedem selbst überlassen.

Ich kann jedenfalls nur sagen (und da spreche ich auch für viele Kumpels) - es gibt heiße Girls für ne schnelle Nummer und dann welche, mit denen du eine Beziehung führen möchtest bzw. dein Leben verbringen möchtest, für die du dich aufopferst und zu denen du auch hältst, wenn sie vielleicht äußerlich nicht mehr so gut aussehen.

Denn ich möchte mit einem Zitat aus Paramores "Misery Business" schließen: "Once you're a whore, you're nothing more - I'm sorry that will never change"

Wer sieht es ähnlich?

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Ich finde es gut, Prinzipien zu haben und selbst danach zu handeln, allerdings sollte man andere nicht verurteilen oder alle über einen Kamm scheren. Jeder hat seine Schwächen und auch seine Stärken. Oder auf dein Beispiel bezogen, ein Mädchen, das auf Spaß aus ist, hat nicht automatisch einen schlechteren Charakter als du, sie kann viele andere gute Eigenschaften besitzen.

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Vielleicht hast du ADS und bist deshalb leicht ablenkbar?

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Manches verbessert sich, manches verschlechtert sich. Rückblickend erinnert man sich immer lieber an das, was gut war, deshalb denkt man, früher war es besser. Man vergisst, was schlecht war. Ob man eine gute Kindheit hatte liegt eher an den persönlichen Umständen wie der Familie.

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Die Leute, die du treffen möchtest, Freunde und Gesprächspartner suchst du dir nach gemeinsamen Interessen und Ansichten aus, aber die Beziehung zu Familienmitgliedern gründet sich doch auf Liebe, Fürsorge und gemeinsame Erfahrungen und ist damit etwas ganz anderes. Wenn ihr unterschiedliche Glaubenssätze oder politische Ansichten habt und deswegen Streit droht, dann redet über andere Themen. Jeder braucht seine Freiheiten, den Kontakt muss man aber nicht gleich abbrechen.

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Das wird für deine Eltern unpraktisch, aber sie werden eine andere Lösung finden, wenn sie müssen. Wenn du ausziehen willst, solltest du das tun.

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Akzeptiere, dass niemand perfekt ist, auch du nicht. Wir streben danach, aber wir haben alle auch Schwächen, so sind wir Menschen eben. Sieh es also gelassener, du bist so menschlich wie wir alle, du musst nicht perfekt sein.

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Das kann sein, muss aber auch nicht. Ohne Test kann man das nicht feststellen. Ruft beim Arzt an, die sagen euch, was ihr tun müsst.

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