Das hängt ganz sicher von der Menge ab. Wenn man jede Woche z.B. 4 - 8 cl Gin, Whisky etc. trinkt, kann das die Herzaktivitäten bestimmt etwas anregen und verbessern. Wenn man sich aber jeden Tag eine ganze Flasche reinknallt, wird das genau das Gegenteil erzeugen und die Gefahr für einen Herzinfarkt ist exponentiell.

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Kann man mit Leuten befreundet bleiben, obwohl sie einem nicht gut tun?

Hallo!

Ich bin seit mehreren Jahren in einer Freundesgruppe bestehend aus ca. zehn Personen. Irgednwie kann man dort mit denen über fast alles reden, jedoch treffe ich keinen davon je mal alleine. Wir treffen uns meistens am Wochenende und hängen als Gruppe wo ab.

Vor zwei Jahren war ich das "Ziel" von Spott und Running Gags in der Gruppe und ich habe mich nie wirklich gewehrt, weil ich mich nicht getraut habe. Stattdessen habe ich mich zurückgezogen und habe erst seit einem halben Jahr wieder wirklich regelmässig mit denen Kontakt. Wir hatten viel Spaß, wie gesagt, ich konnte mit vereinzelten Personen über echt viel auch reden. Die Hemmschwelle allgemein in dieser Gruppe ist da irgendwie sehr niedrig, da man sich halt schon ewig kennt.

Zu Silvester haben die mir jedoch ein Sexartikel geschenkt, den ich persönlich als sehr entwürdigend betrachtet habe. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass es eine Wette war. Als ich es bekommen habe, stand ich darüber, aber als ich erfahren habe, dass es eine Wette war, bin ich ausgeflippt und habe ihnen die Meinung gesagt, dass die Wette das Allerletzte war.

Als Antwort habe ich bloß Unverständnis bekommen, fast niemand stand hinter mir.

Ich finde es schade, weil ich mich ja eigentlich wieder gut mit denen verstehe, aber wenn es darauf ankommt, stehen die nie zu mir, sondern immer zu dem Anführer/Leader der Gruppe.

Mir geht es damit ziemlich schlecht und mich demütigt diese Tatsache auch.

Wie hättet ihr reagiert?

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Klar kannst Du mit denen weiterhin "befreundet" bleiben. Aber welchen Sinn macht das denn, wenn sie Dir nicht gut tun? Alleine, dass es einen Anführer gibt, sagt mir, dass diese Gemeinschaft scheinbar keine Gleichberechtigung erlaubt - und das sollte in einer wahren und ehrlichen Freundschaft selbstverständlich sein.

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Finde lieber eine Beschäftigung, Tätigkeit, Aufgabe..., die Dich glücklich macht. Sich von Drogen etc. abhängig zu machen, macht alles nur noch schlimmer...

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Ja klar ist so ein Coaching sinnvoll, wenn Du Dein Ziel (erfolgreicher bei Frauen sein) mit Unterstützung erreichen willst.

Du kannst Dir natürlich auch alles selbst aneignen. Das was Du dafür brauchst, findest Du alles im Internet. Aber das ist ein langwieriger Prozess. Wenn Du Dein Ziel schneller erreichen willst, mithilfe von Leuten die Erfahrung darin haben und Dir genau zeigen können, welche Schritte Du gehen musst, solltest Du Dir so ein Coaching buchen. Entscheidend ist, dass Du auch das umsetzt, was Dir vorgegeben wird. Ansonsten verschwendest Du nur Deine Zeit und Dein Geld...

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Verdrängen, ohne dass es wieder hochkommt, funktioniert nicht. Es wäre dann nur ein unterdrücken, aber die Last ist immer noch (unbewusst) präsent.

Du kannst mit diesen Dingen nur abschließen, wenn Du sie loslässt - z.B. mit einem Ritual: Schreibe auf einem Blatt Papier was Dich belastet und verbrenne es. Oder verbinde es mit einem Stein und werfe ihn zusammen mit dem Geschriebenem ins Meer, um Dich von der Last zu lösen. Dazu kannst Du Dir auch in Gedanken oder laut sagen "ich löse mich von der Last und bin jetzt frei".

Klingt einfach... ist es auch... aber erst dann, wenn Du Dich für neues öffnen kannst und nach vorne blickst. Die Vergangenheit lässt sich sowieso nicht mehr ändern... nur wie Du mit ihr umgehst und was Du aus ihr für die Zukunft gelernt hast.

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Woher willst Du wissen, dass die Bibel die absolute Wahrheit ist? Gibt es überhaupt eine ABSOLUTE Wahrheit in einem Universum unendlicher Möglichkeiten? Ist das woran Atheisten glauben vielleicht auch ein Teil der Wahrheit... und würdest Du Dich von ihnen überzeugen lassen wollen?

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Was Du versuchst ist Feuer mit Feuer zu bekämpfen.

Du hast schlechte Erfahrungen gemacht und willst diese nun mit Hass kompensieren. Aber wie Du ja selbst merkst funktioniert das nicht, sondern bewirkt genau das Gegenteil - Dein eigenes Leid wird immer größer uns stärker.

Wenn Du das verachtest, was Dir angetan wurde (was verständlich ist), ist es der verkehrte Weg mit den gleichen Mitteln zurückzuschlagen - den dadurch überträgst Du die Verachtung und den Hass auch auf Dich selbst.

Der bessere, gesündere und schmerzfreiere Weg ist, andere Menschen (und vor allem Dich selbst) so zu behandeln, wie Du es Dir von der Welt wünschen würdest.

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Ich könnte erst gar nicht entspannen, wenn ich wüsste, dass meine Wohnung nicht aufgeräumt ist. Der Gedanke, dass nach dem Aufräumen alles wieder ordentlich und sauber ist, ist für mich schon Motivation genug.

Ob mir das Aufräumen Spaß macht? Nein, ganz sicher nicht. Aber ich mache es einfach, ohne darüber großartig nachzudenken. Wenn man anfängt, lange zu überlegen, ob man es nun machen soll oder nicht, siegt sowieso meistens der innere Schweinehund und man schiebt es immer weiter vor sich her... und je weiter man es aufschiebt, desto mehr Arbeit hat man am Ende.

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Die schönste Zeit ist immer JETZT. Denn die Gegenwart ist der einzige Zeitpunkt den Du beeinflussen kannst... es liegt an Dir, ob Du den jetzigen Moment nutzt, um aus ihn eine schöne Erfahrung zu kreieren oder ob Du auf ewig der Vergangenheit nachtrauerst...

Es wäre doch schrecklich, wenn die schönste Zeit schon längst vergangen ist, oder?

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Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass 10 Tomaten am Tag Dich auf irgendeiner Art und Weise schädigen könnten. Ganz im Gegenteil - ich glaube sogar, dass diese "Sucht" sehr gesund ist. Solange Du sie gerne isst und Dich gut und vital dabei fühlst, brauchst Du Dir wirklich keine Sorgen zu machen.

Das ist auf jeden Fall tausendmal gesünder, als 10 Zigaretten, Chips, Süßigkeiten etc. täglich zu konsumieren...

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Jeder kann so leben, wie er/sie es will. Man sollte sich nur immer dessen Konsequenzen bewusst sein. Ob Arno Dübel wirklich glücklich mit seinem Leben ist und sein Leben erstrebenswert ist, bezweifle ich sehr stark. Sonst bräuchte er sicher keinen Alkohol, um mit seinem Leben klar zu kommen. Jeder Mensch braucht schließlich eine Aufgabe, um sich wenigstens ein bisschen gebraucht zu fühlen.

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(Ich weiß, Du willst keine Meinung hören, aber...) Ich finde es richtig toll von Dir, dass Du erkannt hast und einsiehst, dass diese Eigenschaften nicht gerade förderlich sind und Du diese ändern willst. Das ist nämlich der erste und wichtigste Schritt, um ein "besserer" Mensch zu sein.

Damit diese negativen Eigenschaften verschwinden, musst Du an Deinem Selbstwertgefühl arbeiten. Was macht Dich besonders? Was kannst Du gut und machst Du gerne? Kannst Du mit dem, was Du gerne machst, vielleicht anderen Menschen helfen bzw. etwas gutes tun? Wie möchtest Du gerne sein, damit Du Dich wohl in Deiner Haut fühlst? Was macht Dich ehrlich glücklich? Und so weiter...

Stelle Dir einfach mal ein paar positive Fragen, damit Du Deine "gute" Seite zum Vorschein bringst und fange an, diese Seite nach und nach auszuleben.

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Teilweise.

Man kann zwar einen anderen Menschen lieben, auch wenn man sich selbst hasst, aber man macht sich von der Liebe des anderen abhängig und stellt meistens unerfüllbare Bedingungen an die Beziehung. Erst wenn man sich selbst lieben und wertschätzen kann, kann man auch andere Menschen bedingungslos lieben.

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Bitte hilft mir! Was passiert mit mir?

Hallo ihr lieben, ich weiß echt nicht was mit mir passiert. Ich bin männlich 19 Jahre und habe Emetephobie ( Angst vorm Erbrechen) und Zwangsgedanken. Mit der Emetephobie komme ich gut klar, aber die Zwangsgedanken sind erst seit ein paar Wochen aufgetreten. Meine Gedanken sind schlimm, sehr schlimm. Ich denke auf jeden Fall nicht mehr menschlich. Diese Gedanken kommen ab und zu hoch. Was für Gedanken das sind, will ich hier jetzt nicht nennen, bitte um Verständnis. Aber ich weiß das ich diese Gedanken niemals in Taten umsetzen würde! Ich bin eigentlich ein sehr positiver Mensch mit schönen Gedanken und habe ein großes herz. Nur diese Gedanken und dieses Gefühl im Kopf ziehen mich sehr sehr runter und machen mir ein kaputtes leben. Ich habe so ein komisches Gefühl im Kopf. So ein krankes Gefühl, ein grübeln im Gehirn. Und deshalb habe ich Angst verrückt zu werden oder die Kontrolle über mich zu verlieren. Das ich bessesen oder so werde... Fühle mich manchmal echt mega komisch und manchmal dreckig. Ich weiß echt nicht was da passiert. Ich fange manchmal an zu heulen und leide auch wegen der Emetephobie unter Panikattacken. Diese Kombination mit der Phobie und den Zwangsgedanken machen mich echt kaputt. Dennoch gehe ich raus und Versuche mein Leben zu leben. Nur mit den Gedanken und alles was gerade mit mir passiert will ich nicht so weiter leben, ich will unbedingt wieder ein NORMALER Mensch sein. (Ich will mich natürlich NICHT das Leben nehmen! Dafür ist es zu kostbar!) Natürlich werde ich auch zum Psychiater gehen. Aber ich wollte Mal hier ein bisschen was rauslassen, da ich sonst niemanden zum reden habe. Ich hoffe echt dass jemand mich versteht. Danke euch♥️

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Das klingt schon ziemlich krass und man merkt an Deinem Text, dass Du normalerweise eher positiv eingestellt bist.

Womit fingen die Gedanken denn an? Was glaubst Du war der Auslöser dafür?

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