Dunkle Triade und red pills in Beziehungen?
Hallo Leute!
Ich habe mich in letzter Zeit viel mit dem Thema „red pill“ in Zusammenhang mit Beziehungen und dem psychologischen Aspekt der „dark triade“ auseinandergesetzt.
Die „red pill“ wird von vielen Kritikern als emotionale Manipulation des weiblichen Geschlechts bezeichnet, weil sie die männliche Dominanz als den zentralen Faktor für die Aufrechterhaltung einer heterosexuellen Beziehung darstellt.
Ich habe nun schon sehr viele Erfahrungen damit gesammelt und konnte immer wieder feststellen, dass die Erfolge, die ich mir in meiner Beziehung wünsche ausschließlich durch das Verhalten, welches als „behavior of red pilled men“ bezeichnet wird, eintreten.
Ja, mit Manipulation kann man alles erreichen, aber meine Frage bezieht sich auf etwas anderes:
Objektiv gesehen-wie viel evolutionäre Wahrheit steckt in der red-pill Philosophie?
Ich weiß dass jeder auf gewisse Weise manipulativ ist - aber ich will nicht ganz wahrhaben, dass es „Erfolg“ in Beziehungen, (wie auch immer man das definieren mag) nur durch eine derart manipulative und für das gegenüber destruktive Verhaltensweise erreicht werden kann.
Gleichzeitig beweisen mir meine Erfahrungen aber, dass es definitiv nicht falsch sein kann.