Straßenkünstler
Es gibt Dinge, die kann man nicht befehlen. Parteien, die das dennoch tun, sind mir unsympathisch. Man kann Diversität vorleben, durch Akzeptanz und Toleranz. Aber sie zu befehlen ist genauso verlogen bigott, wie sie krampfhaft zu verhindern.
Wenn du Zeit deines Lebens keinen Kontakt zu deinem leiblichen Vater hattest, wäre es unangemessen, nach seinem Tod so zu tun, als ob alles normal wäre. In so einer Situation würde ich mich sehr konventionell verhalten. Ich würde an die Familie sehr förmlich und höflich mein Beileid und mein Mitgefühl aussprechen, für den Verlust den diese Familie erlitten hat. Im gleichen Zusammenhang würde ich neutral (also ohne Ausdruck des Bedauerns) formulieren, dass das Leben es mit sich gebracht hat, dass du deinen Vater praktisch gar nicht kanntest, dass du ihn aber eine ehrende Erinnerung bewahren wirst.
Schließen kannst du vielleicht mit einer traditionellen Trauerfloskel, die du z.B. hier https://www.schleifendruckerei.de/trauerspruch/Trauerspruch-Muslimisch findest.
Für dieses Schreiben würde ich eine edle Tauerkarte kaufen und sie handschriftlich schreiben. Aus meiner Sicht, musst du über dieses konventionelle Kondulieren nicht hinaus gehen. Es wäre unehrlich und vermutlich unglaubwürdig.
Der Grund, weshalb die Zahlen über die Corona-Demo in Statements der Organisatoren geändert wurde ist, dass man einen größeren Einfluss behaupten will. Je höher die Zahl der Demonstranten, desto mehr Einfluss besitzen sie im öffentlichen Bereich. Die von gewissen Kreisen als Info behauptete Erfindung von 1,3 Mio Demonstranten, will um jeden Preis uns alle manipulieren und sich selbst als eine politische Größe darstellen, die sie gar nicht sind.
Rassismus ist eine Ideologie der Ungleichwertigkeit.
Es ist erlaubt, sich dieses Video anzusehen: https://www.bpb.de/mediathek/182878/rassismus-was-ist-das-kurz-erklaert-auf-bpb-de
Wenn man mit "Schwarzen, Türken, Arabern, Afghanern, allgemein Moslems, Mexikanern, Chinesen und Juden" nichts zu tun haben will, dann wertet man für sich bereits im Ansatz, d.h. ohne die jeweilige Person persönlich zu kennen, den anderen Menschen als minderwertig ab. Das ist Rassismus, was sonst.
Auf diese schöne Frage nach der Zeit antworte ich gerne verspätet mit meiner spontanen Assoziation.
Ich denke dabei an den Text der Marschallin in der Strauss Oper "Der Rosenkavalier" (Text: Hugo von Hofmannsthal): "Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding.
Wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts.
Aber dann auf einmal,
da spürt man nichts als sie:
sie ist um uns herum, sie ist auch in uns drinnen.
In den Gesichtern rieselt sie, im Spiegel da rieselt sie,
in meinen Schläfen fließt sie.
Und zwischen mir und dir da fließt sie wieder.
Lautlos, wie eine Sanduhr.
Manchmal hör' ich sie fließen unaufhaltsam.
Manchmal steh' ich auf, mitten in der Nacht
und lass' die Uhren alle stehen
Allein man muß sich auch vor ihr nicht fürchten,
Auch sie ist ein Geschöpf des Vaters,
der uns alle geschaffen hat."
Eine - aus meiner Sicht - geniale Reflektion zum Phänomen der Zeit.
Meintest du ASCII-Art https://de.wikipedia.org/wiki/ASCII-Art
https://www.asciiart.eu/animals/bats
https://www.google.com/search?q=ascii+o%27matic&tbm=isch&client=firefox-b-d&hl=de&ved=2ahUKEwjcxOKS-pXqAhVN_IUKHYiqBwgQBXoECAEQKA&biw=1677&bih=842
Könnte es das hier sein https://www.youtube.com/watch?v=0ywAW3gjF_w?
Nichts ist vorbei, bevor es vorbei ist! Es gibt viele Berichte über Krankheitsverläufe, in denen man nur noch eine vermeintlich fest definierte Zeitspanne besitzt, die sich als falsch heraus gestellt haben. Der Wille und der Glaube können Berge versetzen. Denn ein Krankheitsverlauf kann zwar aufgrund von Erfahrungen zu einer medizinischen Einschätzung führen, die muss aber genausowenig stimmen, wie ein Wetterbericht. Es gibt immer wieder Heilungsverläufe, die Mediziner mit dem heutigen Kenntnisstand nicht erklären können - man nennt das dann Spontanheilung. "Prinzipiell kann jede akute Erkrankung spontan ausheilen, während chronische Erkrankungen ohne Einflussnahme von außen so gut wie nie verschwinden. Selbst bösartige Tumorerkrankungen können von selbst ausheilen. Grundlage für Spontanheilungen sind körpereigene Reparaturmechanismen oder bei Infektionskrankheiten das Abwehrsystem, das zu einer Elimination des Erregers führt....."https://de.wikipedia.org/wiki/Spontanheilung
Von daher Marie: lebe - denn nichts ist vorbei, bis es vorbei ist! Tu für dich das, was du als richtig empfindest, was dir gut tut, höre auf deine eigenen Instinkte, was du noch alles für das Leben unternehmen könntest.
Und direkt zu deiner Frage: ich habe keine Angst vor dem Tod (eher vor dem Sterben), aber mir würde der Abschied von geliebten Menschen sehr schwer fallen. Vielleicht hilft dir z.B. das Buch "Der Tod muss nicht das Ende sein" weiter, das von dem Reanimationswissenschaftler Dr. med. Sam Parnia geschrieben wurde.
Trump ist ein Nationalist. Ein Nationalist stellt seine eigene Nation über alles (America first). Dementsprechend ist Nationalismus eine Art staatlicher Egoismus. Wenn aber jede Nation danach strebt, Vorrechte zu haben, wird es irgendwann zwangsläufig zu einer Konkurrenz um Vorrechte kommen - d.h. es wird Krieg geben. Trump ist darüber hinaus, aus meiner Sicht, auch ein persönlicher Egoist. Er orientiert sein politisches Handeln keineswegs an den interessen der Vereinigten Staaten von Amerika, an einem sozialen Ausgleich, an Integration der in Amerika lebenden Ethnien, am Wohlstand für alle, sondern an ganz persönlicher Bereicherungsabsicht, denn er unterstützt die ökonomischen und politischen Eliten zuungunsten aller anderen. Trump spaltet die Nation. Ich empfinde Trump als absolut unmoralisch.
Natürlich gibt es die Liebe über den Tod hinaus. Wenn wir in Liebe an unsere Verstorbenen denken, sind sie unsterblich. Selbstvorwürfe über vermeintlich Falsches, Unterlassenes, Versäumtes bringen niemanden weiter. Es gibt diesbezüglich keine Schuld.
Obwohl ich ein sehr rationaler Mensch bin ist für mich der Tod nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang. So wie sich in einer Metamorphose die Raupe in einen Schmetterling verwandelt, der völlig neue, nie zuvor geahnte Dimensionen beherrscht, so sehe ich auch den Tod. Man kann es Paradies, Paralleluniversum, Reich Gottes, ewige Jagdgründe, Elysium oder sonstwie nennen, aber aus eigener Erfahrung (auf die ich nicht weiter eingehen werde) bin ich zu der inneren Gewissheit gekommen, dass es das gibt, dass wir völlig andere Möglichkeiten haben werden zu denken, zu fühlen, zu handeln.
"Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist." (Arthur Schopenhauer)
Ich jedenfalls habe seit langem keine Angst mehr vor dem Tod, aber durchaus vor dem Sterben.
Der Text des Lieses ist ein Anti-Kriegs-Text:
Manche Menschen werden gezeugt,
die (National-)Flagge zu schwenken.
Oh, sie sind rot, weiß und blau.
Und wenn die Band "Heil dem Anführer" spielt,
Oh, dann richten sie die Waffen auf dich. Herr!
So bin ich nicht, so bin ich nicht. Ich bin keines Senators Sohn.
So bin ich nicht, so bin ich nicht. Ich gehöre nicht zu den Glücklichen, nein.
Manche wurden mit einem silbernen Löffel in der Hand geboren.
Herr, helfen sie sich nicht selbst? Ja!
Aber wenn das Finanzamt vor der Tür steht,
Herr, wirkt ihr Haus wie ein Wohltätigkeitsbasar. Yeah!
So bin ich nicht, so bin ich nicht. Ich bin kein Millionärssohn. Nein, nein.
So bin ich nicht, so bin ich nicht. Ich gehöre nicht zu den Glücklichen, nein.
Ja, manche ererben den Sternenbanner-Blick,
Oh, sie schicken dich in den Krieg, Herr!
Und wenn du sie fragst: "Wie viel sollen wir geben?"
Oh, dann antworten sie stets: "Mehr, mehr, mehr!" Ja.
So bin ich nicht, so bin ich nicht. Ich bin kein Sohn eines Militärs.
So bin ich nicht, so bin ich nicht. Ich gehöre nicht zu den Glücklichen, nein.
So bin ich nicht, so bin ich nicht. Ich gehöre nicht zu den Glücklichen, nein, nein, nein.
So bin ich nicht, so bin ich nicht. Ich gehöre nicht zu den Glücklichen, nein, nein, nein.“
https://www.songtexte.com/uebersetzung/creedence-clearwater-revival/fortunate-son-deutsch-4bd687e2.html
Der Song der damals immer populärer werdenden Band wurde in dieser Zeit zur Hymne der amerikanischen Antikriegsbewegung, die sich gegen den fürchterlichen Vietnamkrieg auflehnten. Mit dem CCR-Hit entstand eine bürgerliche Gegenkultur. Im Jahr 2014 wurde „Fortunate Son“ von der Library Of Congress in dem „National Recording Registry“ aufgenommen. Allen aufgenommenen Titel wird bescheinigt „kulturell, historisch und ästhetisch bedeutsam für die amerikanische Geschichte zu sein. Zu dieser Ehre hat ganz gewiss auch wieder „Forrest Gump“ beigetragen.
„Der Song war nicht ausdrücklich in seiner Kritik an dem Vietnamkrieg gerichtet“, erklärte der Komponist John Fogerty, der zur Information für alle, die (noch) keine CCR-Fans sind, auch Sänger und Frontmann der Band war, „’Fortunate Son’ richtet sich gegen die Ungerechtigkeit aller Kriege. Es ist die alte Leier, dass reiche Männer Kriege führen und arme Männer diesen für sie austragen.“
Als Juror in der US-Ausgabe von „The Voice“ kam er 2015 nochmals auf dieses Thema zu sprechen: „Die Gedanken hinter diesem Song war eine angestaute Menge Wut, die ich los werden musste. Es war kein Ende im Vietnamkrieg zu erkennen. Alle Proteste wurden ignoriert. So entstand dann die Geschichte mit den Gedanken, die jeder, der in den Krieg ziehen muss haben wird: Jetzt wurde ich eingezogen und sie bringen mich zum Kampf. Niemand hat wirklich definiert warum! Während diese Wut in mir ausbrach, setzte ich mich auf den Rand meines Bettes und die Zeile war da “Es geht nicht um mich, ich habe nichts damit zu tun, schließlich bin ich kein „Fortunate Son“, kein Sohn eines Senators. Dieser Wutausbruch dauerte ungefähr 20 Minuten, dann hatte ich den Song fertig geschrieben.“
https://schmusa.de/ccr-im-song-des-tages-191/
Die Nationalversammlung in der Paulskirche war das erste gesamtdeutsche Parlament und geprägt von der allgemeinen Erwartung, dass sich ein deutscher Nationalstaat konstituieren sollte. Die Wahlen in den einzelnen deutschen Staaten waren nicht wirklich gleich, denn Frauen (die erst 1918 in Deutschland das Wahlrecht erhielten) besaßen kein Stimmrecht. In den einzelnen deutschen Staaten gab es sehr unterschiedliche Voraussetzungen: teilweise waren die Wahlen direkt, teilweise indirekt, teilweise geheim oder öffentlich. Auch die Tatsache, dass nur Selbständige wählen durften wurde sehr unterschiedlich interpretiert. Mal durften Dienstboten, Tagelöhner und Handwerker mit abstimmen, mal nicht. In der Regel durften volljährige Männer wählen, die nicht von Armenunterstützungen abhängig waren.
Mit dem Wahlrecht von heute hatte diese Nationalversammlung noch nicht wirklich etwas zu tun. Wenn du dich fundiert damit auseinandersetzen willst, dann solltest du den alten, aber grundlegenden Aufsatz von Karl Demeter: Die soziale Schichtung des Deutschen Parlaments seit 1848, ein Spiegelbild der Strukturwandlung des Volkes, in: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Bd. 39, Heft 1, S. 1-29 lesen. Wenn dich nur oberflächlich interessierst findest du dazu viele Artikel im Netz, auch in Wikipedia oder z.B. hier https://www.demokratiegeschichte.eu/index.php?id=104 . Das ist didaktisch leicht erfassbar geschrieben.
Einerseits geht es darum, dass dieser grauenvolle Übergriff der Polizei geahndet wird. Andererseits wird dieser Tod als Ventil einer lange aufgestauten Wut gesehen gegen eine ständige soziale Benachteiligung von Farbigen, gegen die Unmöglichkeit des sozialen Aufstiegs, gegen die vielfältigen sozialen Benachteiligungen und natürlich gegen die immer wieder kehrenden, unverhältnismäßigen polizeilichen Übergriffe gegen Farbige. Der jetzige Präsident, Donald Trump, polarisiert in den USA seit langem. Er zeigt wenig Sensibilität und Verständnis für soziale Außenseiter, ist eher ein Präsident für die Besitzenden. Die Wut und Gewalt entlädt sich jetzt wie die Eruption eines Vulkans, wenn die heiße Lava sich ihren Weg in das Freie sucht.
Such dir hier Hilfe:
Beratungsstelle für Mädchen in Not http://www.maedchen-in-not.de/re_inhalt.php?id=1
oder
http://www.vaks.info/maedchen-in-not/
oder
bei einem der Landesjugendämter https://www.betanet.de/jugendamt.html
Die verfügen auch über Mittel, um jungen Volljährigen zu helfen.
https://www.betanet.de/hilfe-fuer-junge-volljaehrige.html
Ausserdem könntest du dich an ein Frauenhaus wenden:
https://www.frauenhauskoordinierung.de/themenportal/hilfesystem/bundesweites-hilfetelefon/
https://www.hilfetelefon.de/
Wenn es wirklich so schlimme ist, wie du es erzählst, dann bist du psychischer Gewalt ausgesetzt. Aber du musst selbst initiativ werden, selbst den ersten Schritt tun, um dein Leben in den Griff zu bekommen. Du schaffst das!
Ein Arzt ist ein Mensch wie jeder andere auch. Es gibt sehr sensible, empfindsame, empathische Menschen, aber auch relativ unsensible, gefühllose, abgebrühte. Unabhängig davon wie ein Arzt persönlich aufgestellt ist, wird er sich bei der Überbringung einer schlechten Nachricht immer um eine gewisse Professionalität, um eine sachliche Haltung bemühen, denn die erwartet man von ihm als Mediziner auch. Aber wie es in ihm selbst aussieht, das wird man eher nicht erfahren. Es stellt sich auch die Frage : will man das denn? Letztlich erwarten wir doch alle gerade in schwierigen Situationen einen über den Dingen stehenden Experten, der sachliche Ruhe ausstrahlt.
Habeas Corpus waren im Mittelalter die einleitenden Worte von Haftüberprüfungsanweisungen. Durch den Habeas Corpus Act in Groß Britannien wurde aus den beiden Worten ein Begriff für das Recht Verhafteter auf unverzügliche Haftprüfung vor Gericht. Das bedeutete für den Angeklagten, dass er Rechte hatte, die er wahrnehmen konnte, dass die Gerichtsbarkeit festen Regeln unterlag und nicht mehr der Willkür einzelner Richter ausgeliefert war, denn diese konnten nun nicht mehr nach eigenem Gutdünken richten. Ein Rechtsstaat aber ist genau dadurch definiert, dass die Richter kontrolliert sind und dass die Rechtsprechung einem allgemeinen, verbindlichen Recht unterliegen müssen, das für alle gilt. Im Rechtsstaat hat ein Angeklagter eigene Rechte gegenüber dem Gericht. Der Habeas Corpus Act war in GB daher tatsächlich ein wichtiger Meilenstein zum heutigen Rechtsstaat.
Ich denke, Mut ist die Fähigkeit, brenzlige bzw. gefährliche Situationen abwägen zu können. Zu wissen, wann es sinnvoller ist, sich zurück zu ziehen, oder wann es geradezu geboten ist, sich einzumischen. Zu wissen, wann man alles auf eine Karte setzen kann, und wann es besser ist zurück zu stecken. Zu fühlen, wann man besser den Kopf einzieht, so dass die Pistolenkugel an einem vorbei fliegt, oder kalkuliert nach vorne zu stürmen, um den Abschuss dieser Kugel zuvor zu kommen.
Mut ist letztlich ein Gefühl, das aus einer gewissen Lebenserfahrung stammt. Um zu wissen, wann man etwas wagen kann, wann man mutig sein kann, muss man den Instinkt besitzen, eine Situation blitzschnell zu kalkulieren, um zu wissen, welche Chancen man so - oder so hat.
Wenn keine Lebenserfahrung, kein Wissen, kein Kalkül vorhanden ist, dann wird Mut schnell zur Dummheit.
Die Frage ist eigentlich nicht zu verstehen. Wir haben doch Geschworenengerichte als Teil des Landgerichts das Gericht zur Aburteilung schwerer Straftaten, in dem neben Berufsrichtern rechtlich nicht vorgebildete ehrenamtliche Richter (früher Geschworene, seit 1972 Schöffen genannt) mitwirken. Das alte Schwurgericht wurde nach dem Vorbild Großbritanniens und Frankreichs als eine der Hauptforderungen der Revolution von 1848 auch in Deutschland eingeführt. Seit 1975 existiert das Schwurgerich als solches nur noch in der Hauptverhandlung, wo es ebenso besetzt ist wie die große Strafkammer. Es entscheidet in 1. Instanz über bestimmte, im Gesetz aufgeführte schwere Straftaten (Kapitalverbrechen), d. h. v. a. über Tötungsdelikte und Delikte mit Todesfolge (§ 74 Abs. 2 GVG). Bei entsprechenden Straftaten von Jugendlichen und Heranwachsenden tritt an die Stelle des S. die Jugendkammer (§ 41 Jugendgerichtsgesetz, JGG). https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/22866/schwurgericht
Viel zu spät lese ich diese traurige Nachricht: LeChuck - Dummerwolf - Micha ist nicht mehr hier? Mir kommen die Tränen - zu spät, lieber Freund (falls ich dich so nennen darf), du wirst so vielen fehlen. Verzeih' bitte, dass ich erst jetzt traure. Ich war zu beschäftigt, mit dem Leben, mit mir selbst. Das sollte eigentlich nicht sein.
Lebe wohl - auf ein Wiedersehen - wo auch immer - wann auch immer - wie auch immer. Aber ich schwöre dir: das Ende unserer Dialoge ist das nicht!
Du fehlst, und du wirst immer fehlen!
Deine Octifix