Zur Zeit sind noch viele Ragweed-Pollen in der Luft. Bei mir schnupft die ganze Familie trotz Antihistaminika.

...zur Antwort

Ich bin auch ein Fan von gebrauchten Kindergewand kaufen und war oft auf Pfarrflohmärkten oder Kinderflohmärkten. Die Sachen sind viel günstiger und schon oft gewaschen und damit sicherer

...zur Antwort

Sowas liegt meist an den Rohren und nicht an der Toilette und die sind auf jeden Fall Vermietersache bzw. Hausversicherung

...zur Antwort

Ich habe meinen Sohn bis 18 Monate gestillt und war so erschöpft vom nächtlichen Wiedereinschlafstillen, dass ich für 24 Stunden zu einer Freundin gegangen bin und Papa und Kind alleine gelassen habe. Danach habe ich erklärt, dass der Busen leider kaputt gegangen ist und hab mich einige Zeit nur mit Rollkragenpullover vor ihm gezeigt. Mit einem 3jährigen wird es sicher schwieriger, aber dir kinderfrei zu gönnen und ihn mit einer anderen Betreuungsperson alleine lassen könnte vielleicht auch helfen. Alles Gute 👍

...zur Antwort

In meinem Alter (55) erwarte ich gar nix an Geschenken und freu mich wenn ich coole selbstgemachte Dinge bekomme (Bücherregal, Kekse, Chutney, Makrameearbeiten, selbstgemachte Haarseife, ...)

...zur Antwort

Da kann auch beim Kontakt mit dem Muttermund eine leichte Blutung entstehen. Kenne das von mir selbst.

...zur Antwort

Unglücklichsein ist gewiss kein Grund für Sterbehilfe. Da rate ich zu Therapie. Alles Gute für dich!

...zur Antwort

Weitere Shirts mit tieferem Ausschnitt. Körbchengröße G und nicht schlank 😉

...zur Antwort

Bauchgröße in der Schwangerschaft ist ganz unterschiedlich je nach Körperbau. Frauen mit starker Bauchmuskulatur haben meist einen kleineren Bauch. Also alles normal solange der Arzt nix anderes sagt. Alles Gute für die weitere Schwangerschaft und die Geburt

...zur Antwort

Ich wundere mich ganz oft über miese Rezensionen bei Ärzten bzw. über deren angeblich so unfreundlichen Sprechstundenhilfen - während ich diese sehr nett und kompetent fand, geben andere ganz schlechte Bewertungen ab - ich versuche das dann mit eigenen Bewertungen ein wenig auszugleichen. Ich bin überzeugt, dass deine Einschätzung bezüglich unerwünschter Antworten und Diagnosen, richtig ist.

...zur Antwort
Wollen Eltern heimlich Autistenkinder?

In den letzten Jahren hat sich ein gefährlicher Trend in den Köpfen vieler Eltern breitgemacht: Die Überzeugung, dass ihre Kinder Asperger-Autisten sind. Doch was steckt hinter dieser Diagnose? Ist es wirklich eine ernsthafte Störung oder einfach eine Ausrede für mangelnde Disziplin und Erziehung?

Immer mehr Eltern stempeln ihre Kinder als „besonders“, als hätten sie ein geheimes Talent, das nur sie entdecken können. Aber was, wenn es sich dabei nur um eine Überinterpretation handelt? Oft sind es Kinder, die in der Schule Schwierigkeiten haben, vor allem in Mathe. Statt zu akzeptieren, dass nicht jedes Kind ein Mathegenie ist, wird schnell die Diagnose Asperger in den Raum geworfen. Ist das nicht eine Form der Selbsttäuschung?

Diese Eltern, die ihre Kinder auf einen Podest stellen, machen sie zu Opfern ihrer eigenen Überfürsorge. Sie glauben, sie könnten die Welt für ihre Kleinen besser machen, indem sie ihnen eine „besondere“ Identität geben. Doch in Wirklichkeit nehmen sie ihren Kindern die Chance, sich selbst zu entwickeln und ihre eigenen Stärken zu finden. Stattdessen wird ihnen ein Label angeheftet, das sie ein Leben lang begleiten kann – und das, obwohl sie vielleicht einfach nur „normale“ Kinder sind, die etwas Hilfe brauchen.

Es ist alarmierend zu sehen, wie viele Eltern nicht über das nötige Fachwissen verfügen, um eine solche Diagnose zu stellen. Sie greifen auf Bücher, Internetforen und selbsternannte Experten zurück, während echte Fachleute mit jahrelanger Ausbildung und Erfahrung im Hintergrund bleiben. Diese Pathologisierung der Kindheit ist nicht nur gefährlich, sondern auch ungerecht gegenüber jenen, die tatsächlich an Autismus leiden.

Statt die Erziehungsfehler zu reflektieren und sich der Realität zu stellen, wird das Kind zum Sündenbock für die eigenen Mängel. „Er ist halt so, weil er Asperger hat“ – eine bequeme Ausrede, die es den Eltern ermöglicht, sich von der Verantwortung zu distanzieren. Aber was passiert mit den Kindern? Sie wachsen mit einem Stigma auf, das sie nie wirklich wollten.

Es wird höchste Zeit, dass wir diesen Trend stoppen! Unsere Kinder verdienen eine ehrliche Erziehung, die sie in ihrer Individualität fördert, statt sie in eine Schublade zu stecken. Wir sollten ihnen nicht die Chance nehmen, sich selbst zu entdecken und ihre eigenen Fähigkeiten zu entfalten.

Lasst uns aufhören, unsere Kinder als „besondere“ Fälle zu betrachten und sie stattdessen als das zu sehen, was sie sind: Kinder, die gefördert und gefordert werden müssen, ohne dass sie in eine übertriebene Diagnose gedrängt werden. Es ist Zeit, den Eltern die Verantwortung zurückzugeben und den Kindern die Freiheit, die sie verdienen!

...zum Beitrag

Völlig unsinnige KI generierte Behauptung. Bin Mutter eines Kindes mit Asperger

...zur Antwort
Ja,weil

Das Wild braucht spätestens ab der Dämmerung Ruhe im Wald. Dort sollte man generell nicht extralaut sein

...zur Antwort