Hoverboards sind doch im öffentlichen Straßenverkehr nicht zugelassen. Kann gut sein, dass die Händler nun ihre Bestände loswegen wollen, da viele sich wohl einen E-Scooter kaufen wollen.

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Das dürfte jeweils in den AGB der Verleiher geregelt sein. Ich vermute, dass das Fahren erst ab 18 Jahren erlaubt und eine Weitergabe nicht erlaubt ist. Kommt es zu einem Unfall, gibt es keinen Versicherungsschutz, was bei Personenschäden arg teuer werden wird.

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Nein. Eine Liste aller zugelassenen e-Scooter findest du direkt beim Kraftfahrt-Bundesamt:

https://www.kba.de/DE/Typgenehmigung/Typgenehmigungen/Typgenehmigungserteilung/ABE_Elektrokleinstfahrzeuge/ABE_Elektrokleinstfahrzeuge_node.html;jsessionid=CF3DA5DB786912F11FA86263184F7A20.live21304

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Ich schau mir immer hier die Codes an: https://e-scooterz.de/e-scooter-gutscheine/

Geht leider nicht immer bzw. ist auch abhängig vom Standort. Manchmal scheinen auf die Anbieter die Aktionen nach kurzer Zeit wieder zu löschen. Wenigstens hatte ich schon 2-3 Mal Erfolg.

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Berlin

Da du explizit von Startup sprichst wird das Thema wohl eher digital stattfinden? Ich würde zu Berlin tendieren. Hier sind die Lebenshaltungskosten noch etwas günstiger - entsprechend auch die Gehälter. In München kannst du sicherlich 500,- bis 1.000,- Euro pro Angestelltem draufzahlen, damit die sich überhaupt eine Wohnung leisten können.

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Lithium-Ionen-Akkus bieten aktuell 500-800 Ladezyklen. Danach lässt die Akkukapazität dann deutlich nach. Ob so ein Akku nun in einem e-Scooter oder einem anderen Gerät verbaut ist, macht keinen Unterschied.

Bei einem Budget von 500,- Euro musst du noch etwas warten. Aktuelle e-Scooter - die dann auch was taugen - sind zu dem Preis quasi nicht zu bekommen. Im nächsten Frühjahr wird das anders aussehen.

Schau dir beispielsweise mal den Segway-Ninebot MAX G30D an.

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Das ist je nach Stadt unterschiedlich (Bus, S-Bahn, Tram). Die Deutsche Bahn erlaubt die MItnahme.

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Ich denke, dass ab der nächsten Saison (Frühjahr 2020) einige Einsteiger-Modelle der Chinesen bei um die 350,- Euro liegen werden. Der Xiaomi M365 ist bspw. ein recht solides Modell und liegt bei Angeboten bereits in dieser Preisregion. Allerdings in D keine Zulassung.

Das zeigt aber aus meiner Sicht ganz gut, wohin der Weg führen kann.

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Warum sollte jemand seine "super-duper-mega-Strategie" verkaufen? Damit er dann mehr Wettbewerb hat? Kurz nachdenken...

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Schau mal hier bzgl. der unterschiedlichen Punkte die man berücksichtigen kann:

https://e-scooterz.de/ratgeber/kaufberatung-e-scooter-ratgeber/

Grundsätzlich ist wichtig, dass der e-Scooter eine Straßenzulassung/Allgemeine Betriebserlaubnis hat.
Mein Favorit ist aktuell der Segway-Ninebot MAX G30D, der ab Oktober/November bei uns erhältlich sein wird. Preislich liegt dieser wohl bei um die 800,- Euro.
Alternativ lohnt es sich vermutlich bis zum nächsten Jahr zu warten. Einerseits wird ab dem Herbst das Wetter deutlich schlechter und andererseits wird es zur neuen Saison ab Frühjahr 2020 sicherlich deutlich mehr Modelle geben und auch die Preise dürften niedriger sein.

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Sofern du den Sound eh über eine bestehende Anlagen laufen lassen möchtest, schau dir mal den Echo Input an... der reicht dann vollkommen aus und ist nochmals günstiger.

Ansonsten wie bereits oben geschrieben: Prime nicht zwingend notwendig - erst recht nicht, wenn du Spotify Premium hast (das normale Spotify geht nicht via Echo).

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Ein e-Scooter fällt halt, weil motorbetrieben, unter die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung. Um eine Zulassung aka ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) und Versicherung kommst du nicht drum herum.

Finde ich auch nicht gut... ist aber so.

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In diesem Fall liegt ein Verstoß gegen die AGB des Verleihers vor. Selbst wenn dieser Schäden an Dritten über seine Versicherung regulieren würde, würde diese sicherlich auf deinen Sohn mit Regressansprüchen zukommen.

Da bei der Anmeldung den AGB zugestimmt wurde, ist es aus meiner Sicht egal, ob eine Altersprüfung stattfindet oder nicht.

Ergo: Er kann die Leihroller mit 16 nicht legal nutzen und sollte es lassen.

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