Ich denke mal das es wahrscheinlich sein Lieblings Pullover ist, oder einer der dir am besten an ihm gefallen hat. Egal was zutrift, es ist dann ein persönliches Geschenk, da es eine Sache ist, die er ja auch selber gern gehabt hat und nun dir schenken möchte.

Grundsätzlich zurückschenken MUSS man nichts. Aber es ist eine schöne geste wenn du es auch tust. Am besten mit etwas persönlichem von dir, was ihn immer an dich erinnert und er auch bei sich tragen kann, so wie du den Pulli tragen kannst. Sei es eine Kette von dir, selbstgemachtes Armband, oder etwas was du vielleicht bei eurem ersten Treffen dabei hattest. Oder was ihn an euer erstes Treffen erinnert. Kleidung von dir ihm ja wahrscheinlich nicht passen ;)

Ich z.b. habe mein erstes Treffen mit meiner ersten Freundin an einem Kieselstrand gehabt. Wollte ihr dann etwas schenken was sie an den Moment erinnert. Hab also fast zwei Tage lang dort nach einem grösseren Kieselstein gesucht das wie ein Herz aussieht. Es geschliffen, poliert und ihr dann als Glücksbringer geschenkt. Sie hat sich wahnsinnig gefreut und immer bei sich gehabt.

Da gibt es viele Möglichkeiten. Wichtig ist, das es von Herzen kommt.

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Gerade aktuell sind die Menschen alle sehr angespannt. Kontaktverbot und sonstige Einschränkungen zehren bei vielen an den Nerven. Was manche unfreundlicher und gereizter werden lässt. Da gehen manche wegen jeder Kleinigkeit hoch.

Aber gereizte und ungeduldige Menschen gab´s ja schon vorher.

Da gibt es viele Gründe. Stress, Unzufriedenheit, Ungeduld, Hektik oder auch einfach nur einen schlechten Tag bei dem Menschen können dann reichen, um jemanden anzupampen und/oder unfreundlich zu werden.

Meist sollte man sich nichts dabei denken. Sich mit Fremden auf einen Streit einzulassen bringt oft nichts. Im Bekanntenkreis sollte man dann schon sagen, was man davon hält und hoffen das ein Gespräch Klärung bringt. Oft erfährt man dann auch den Grund wegen der Unfreundlichkeit.

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Grundsätzlich ist es nicht falsch, jeden zu akzeptieren wie er ist.

Allerdings kann eine komplett passive Haltung einen auf dauer sehr klein halten.

Möglich ist es, das er selbst schlechte Erfahrungen gemacht hat und sich deshalb immer versucht anzupassen und/oder nicht aufzufallen.

Auch ist es Möglich, das er selber Angst hat Menschen zu verlieren wenn er einen Streit annimmt oder auch mal nein sagt.

Jedem Konflikt aus dem Weg gehen ist immer der leichteste Weg. Aber auch ist die Gefahr da, das er alles immer mehr in sich reinfrisst und aus seiner Lage nicht mehr herauskommt. Deswegen ist er es vielleicht auch nicht gewohnt anders zu reagieren.

Ich persönlich finde Menschen eher Angenehm die mir auch die Meinung sagen, mit denen ich diskutieren kann. Das macht einen Menschen erst authentisch und formt auch den Charakter. Wobei ich nicht sagen will, das er keinen guten Charakter hat. Schließlich ist er ja auch immer für euch da und macht alles für euch. Nicht ohne Grund, das muss ich auch erwähnen.

Seine Meinung zu sagen und auch mal Diskutieren ist sehr wichtig für den Zusammenhalt und für einen selber. Aber auch da muss auch immer ein Mittelweg gefunden werden. Jedem zu sagen was einen nicht passt und wegen allem zu diskutieren ist auch nicht förderlich.

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Ich kann jetzt nur sagen das ich es schön immer süss fand wenn Frauen rot werden.

Das ist nicht schlimmes oder etwas was man unbedingt abstellen muss.

Auch heut finde ich es noch toll wenn eine Freundin von mir immer Knallrot wird wenn wir uns unterhalten.

Das muss auch nicht immer bedeuten das du von jemanden etwas willst sondern einfach nur das du gerade etwas aufgeregt bist. Wie du geschrieben hast bekommst du in der Berufsschule ja dann auch mehr Kontakt zu anderen. Es kann auch sein das das Rot werden dann mit der Zeit auch nachlässt.

Zusammengefasst, ich hab mir nie was schlimmes dabei gedacht wenn eine Rot geworden ist. Das darf auch sein und ist auch normal. Auch ich werde z.b. noch oft rot wenn ich mit manchen Frauen spreche... ist einfach so^^

Da darfst du nicht zusehr an die Reaktionen der anderen denken. Kann auch sein, das wenn es dir in dem Moment unangenehm ist, du dich dann noch mehr aufregst und durch das nachdenken noch mehr errötest. Einfach passieren lassen, das ist ja nichts schlimmes.

Aber das ist alles aus meiner Sicht. Niemand kann dir sagen was der/die andere denkt. Wichtig ist nur, das du dir deswegen nicht zuviel stress machst.

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Manchmal ist es auch besser, es einfach passieren zu lassen.

Nicht zu planen, was man sagt oder machen will.

Am besten auch viel zusammen unternehmen sich auf diese weise immer näher kommen. Sei es eine schnelle Umarmung, die länger wird oder während eines Filmes etwas näher auf dem Sofa zusammenrutschen., schulter an schulter. Dabei zu achten ob er es mag oder nicht. So ist auch die Gefahr von einem direkten Korb eher gring.

Es kann oft von selbst passieren. Die meisten meiner Beziehungen haben z.b. so angefangen. Ohne Direkte Frage oder bewusste Handlung. Es passierte einfach.

Oder einfach nur sagen, das man etwas sagen will aber sich nicht traut... dann kommt man aus der Sache nicht mehr raus und muss es sagen.^^ Auch wenn man sich dabei vielleicht blöd vorkommt, man tut nur das was man gerne möchte.

Schüchternheit ist eben ein kleines Problem, vor allem wenn beide schüchtern sind^^ Das kenne ich selbst nur zu gut.

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Ich denke es ist der Alltagstrott der sich bei dir eingeschlichen hat.

Jeden Tag die gleiche Prozedur und alles wie am Fließband, das kann schnell zum Stillstand führen und eine Leere kann sich in einem breitmachen.

Einerseits hast du alles was du willst, andererseits fehlt dir die Möglichkeit auch was für dich zu tun. Kümmerst dich um deine Familie, Haus usw.. und fragst gerade was du tun kannst um DEINE Familie wieder glücklich zu machen.

Ich würde eher sagen, was kannst du tun um DICH wieder glücklich zu machen, deinen Schwermut besiegen und wieder aktiv zu werden.

Versuch auch etwas für dich zu machen, ein Hobby zu finden, Interessen verfolgen, Freundschaften pflegen und eingehen um auch wieder für dich zu leben und aufzuleben. Dinge die man früher immer gerne gemacht hat wieder ein wenig aufleben zu lassen.Raum für dich schaffen, nicht nur für den Haushalt. Dann, wenn es DIR wieder besser geht hast du die Möglichkeit auch wieder für deine Familie da zu sein um gemeinsam wieder glücklicher zu werden.

Ich weis, es ist einfach gesagt sich aufzuraffen, aber es muss nicht gleich eine Veränderung von einem tag zum anderen da sein. Aber stück für stück auch den Blick auf sich selber richten und darauf aufbauen. Das klappt oft von alleine aber noch besser mit Hilfe von Freunden die eine evtl. unterstützen.

Ich selbst kenne solche Phasen durch meine Depression und PTBS. Und mir haben die Tipps geholfen. Allerdings hatte ich auch Professionelle Hilfe die mir auch sehr geholfen hat.

Erst wenn es dir besser geht, kannst du auch voll für andere da sein.

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Naja, ich denke das man mit solch schönen Zeiten doch auch eine gewisse Leichtigkeit verbindet.

Man sagt ja immer: "Früher war es einfacher" ^^

Ich denke auch immer gerne an gewisse Zeiten zurück in denen vieles für mich persönlicher leichter war.

Aber das sind Erinnerungen die so schön sind, das man oft in leichte traurigkeit verfallen kann weil sie eben vergangen sind.

Man denkt an alte Freunde, spassigen blödsinn, vergangene liebe usw... Dinge die eben zurückliegen und uns immer in Gedanken begleiten.

Und es ist nicht schlimm mit etwas Wehmut und Traurigkeit auf vergangenes zu blicken. Solange man sich bewusst ist, das immer wieder neue Erfahrungen und Erinnerungen hinzukommen.

Was man schließlich nicht vergessen darf ist, das man sich auch im hier und jetzt eine schöne Zeit schaffen kann. Neue Erinnerungen die genauso schön oder vielleicht sogar schöner sein können.

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