Im Prinzip schaust du dir eine Weltkarte an, und freust dich, wenn dein Land größer wird.

Oder Genauergesagt ist Hoi4 ein Strategiespiel, in welches man relativ schwer einsteigen kann. Ich habe in etwa 25-30 Stunden Spielzeit gebraucht, bis ich das Spiel überhaupt richtig verstanden habe und das Nötige wusste. Also wenn du Anfänger bist, ist es extrem schwierig reinzukommen, aber wenn du erst einmal reingekommen bist, dann macht es unglaublich viel Spaß. Ich habe gerade 100 Stunden Spielzeit und mir wurde immer noch nicht langweilig. Das Spiel ist ziemlich anspruchsvoll, du musst vieles Gleichzeitig machen. Forschen, Schwerpunkte setzen, Gesetze Ändern, Entscheidungen Treffen, Politiker anheuern, genug Waffen produzieren, genug Zivilfabriken bauen, und genug Militärfabriken haben, genug Einheiten ausbilden et cetera et cetera. Es gibt so viel, was du in dem Spiel machen musst, und eine Soloplayer Runde kann mehrere Stunden gehen. Im schlimmsten Fall endet der Krieg nie, und egal wie viele Atombomben du auf den Feind wirfst, er wird nicht kapitulieren. Noch schlimmer natürlich, wenn dein Land erobert wird. Deshalb musst du immer aufpassen. Ich kann das Spiel auf jeden Fall empfehlen.

...zur Antwort
Ich habe Angst vor Gott (bitte nur Christen antworten)?

Und diese Frage ist ernst gemeint, brauche keine Antworten wie ,,Fantasie Gespinnst“ usw.

Mein Problem ist, ich habe starke Angst vor Gott. Als Kind bin ich sehr religiös aufgewachsen & habe sehr schlimme Erfahrungen gemacht, weil alles sehr streng war. (Durfte keine Hosen tragen, musste immer komplett keusch sein, keine Schminke, keine offenen Haare usw..still) Ich hatte dadurch starke Schwierigkeiten in der Gesellschaft und ich wollte das alles nicht. Bin dann im Alter von ca 14 Jahren richtig abgeruscht, wurde sehr sehr freizügig, habe mit 17 nacktbilder von mir verkauft, war auf Partys, habe mit anderen Männern geschlafen usw. Und das alles glaube ich ist nur passiert, weil ich früher von der Gemeinde aufs übelste unterdrückt wurde & alles so streng war. Mir wurde gelehrt als ich gemobbt wurde, das es Gottes Wille war & ich es mir gefallen lassen soll, statt mich zu wehren. Mein Selbstbewusstsein war früher bei null, weil ich dachte das Selbstbewusstsein eine Sünde ist. Ich hatte nur Schwierigkeiten.

Ich hatte jedenfalls sehr schlechte Erfahrungen mit dem Glaube, meine Eltern merkten auch das vieles unterdrückend ist & sind weggezogen. Dann begann meine Absturzphase. Mittlerweile habe ich meine Mitte gefunden, aber ich werde nie nie wieder mehr der Vorzeigechrist sein können. Weil es in mir Traumata erweckt & schlimme Erlebnisse. Ich brauche meinen Stolz & mein provokantes Aussehen. Habe da meine Mitte gefunden, aber es geht nicht.

Und mittlerweile habe ich nur noch Angst vor Gott und seinen Strafen. Er sagt wir sollen unsere Feinde lieben, aber schmeißt uns nach dem Tod in die Hölle. Ich kann nichts dafür das ich geboren wurde und ein Sünder bin, wie jeder andere Mensch auch. Ich weiß das ich gläubig sein muss, weil ich sonst nach dem Tod ewig leiden werde. Ich bin ja auch gläubig & glaube, aber ich will nicht mit ihm leben. Weil es mir nur Angst macht. Ich würde nichts aus reinem Herzen machen, sondern nur aus Angst in die Hölle zu kommen.

Ich weiß nicht wie ich das in den Griff bekomme…..

...zur Frage

Du bist vielleicht keine Vorzeigechristin. Aber wie ich aus dem Text entnehmen konnte, bist du eine echte Christin. Dir wurde ein falsches Bild eingeimpft. Es ist egal, wie selbstbewusst und unkeusch du dich anziehst usw., wenn du Jesus Christus als deinen Retter ansiehst. Dann brauchst du dich nicht zu fürchten Hier noch eine Anekdote, die du wahrscheinlich sowieso schon kennst.

In Lukas 7:37-48 steht:

In derselben Stadt lebte eine Frau, die als Prostituierte bekannt war. Als sie hörte, dass Jesus bei dem Pharisäer eingeladen war, kam sie mit einem Fläschchen voll kostbarem Salböl. Weinend trat sie an das Fußende des Polsters, auf dem Jesus lag, und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Mit ihren Haaren trocknete sie ihm die Füße ab, bedeckte sie mit Küssen und salbte sie mit dem Öl. Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, sagte er sich: »Wenn dieser Mann wirklich ein Prophet wäre, wüsste er, was für eine das ist, von der er sich da anfassen lässt! Er müsste wissen, dass sie eine Prostituierte ist.« Da sprach Jesus ihn an: »Simon, ich muss dir etwas sagen!« Simon sagte: »Lehrer, bitte sprich!« Jesus begann: »Zwei Männer hatten Schulden bei einem Geldverleiher, der eine schuldete ihm fünfhundert Silberstücke, der andere fünfzig. Weil keiner von ihnen zahlen konnte, erließ er beiden ihre Schulden. Welcher von ihnen wird ihm wohl dankbarer sein?« Simon antwortete: »Ich nehme an: der, der ihm mehr geschuldet hat.« »Du hast recht«, sagte Jesus. Dann wies er auf die Frau und sagte zu Simon: »Sieh diese Frau an! Ich kam in dein Haus und du hast mir kein Wasser für die Füße gereicht; sie aber hat mir die Füße mit Tränen gewaschen und mit ihren Haaren abgetrocknet. Du gabst mir keinen Kuss zur Begrüßung, sie aber hat nicht aufgehört, mir die Füße zu küssen, seit ich hier bin. Du hast meinen Kopf nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat mit kostbarem Öl meine Füße gesalbt. Darum sage ich dir: Ihre große Schuld ist ihr vergeben worden. Eben deshalb hat sie mir so viel Liebe erwiesen. Wem wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.« Dann sagte Jesus zu der Frau: »Deine Schuld ist dir vergeben!«

...zur Antwort

Selbst wenn Eva eine Tochter gehabt hätte, wäre es auch Inzest. In jedem Fall wäre es Inzest, da in der Schöpfungsgeschichte alle unmittelbar verwandt sind.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.