Erstmal ist das normal in dem alter...viele wollen lieber etwas anderes machen als zur schule gehen...doch da man muss sind die besten dinge sich an etwas zu halten z.B - wenn du in jemanden bist, hast du so die möglichkeit ihn zu sehen oder auch freunde von dir... oder... du versuchst dir etwas anderes vorzustellen: - z.B sitze ich manchmal in physik und könnte schreien weil unter uns ich HASSE physik...aber immer wenn es mich ankotzt stell ich mir etwas vor...wenn du z.B ne lieblingsserie hast stell dir vor das sie um dich herum spielt und du ein teil bist und das das was du tust ( rechnen,zeichnen, schreiben) irgendwas damit zu tun hat... das hilft echt...und wenn der unterricht zuende ist...bist du wieder du selbst und hast die dämliche stunde überlebt...=D

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Ja man könnte Sachen mit ihm unternehmen, ihn ins Leben zurück bringen. Wenn man Zeit mit ihm verbringt, hat er keine Zeit sich stoff zu besorgen und kann so loskommen, man kann aber auch wenn er schon älter ist, ihm helfen einen Job zu finden oder einfach mit ihm reden. Ihn auf jeden Fall einfach eine Weile von den Drogen fernhalten, am besten geht das wenn man ihn irgendwie ablengt. wenn er gewillt ist sich zu bessern kann man ihm auch kaugummi kaufen den er dann wenn er den drang nach drogen hat kauen kann, sollte so ein Drang mal bestehen, muss sich der betroffene sehr stark auf sein ziel ( clean zu werden) konzentrieren und raus gehen an die frische luft, z.B einen Spaziergang machen oder ne Radtour.

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Also ich habe meine mit 11 bekommen und habe vorher nichts bemerkt...ich bin nur einmal aufs w.c. gegangen und habe bemerkt das ich untenherum geblutet habe...

und ich habe zwarf nicht drauf gehofft aber seit ich zehn war vorsichtshalber immer ohne irgendwelche kuscheltiere oder weißen sacchen im bett geschlafen...und jedesmal wenn ich bauchschmerzen hatte bin ich auf toilette gerand und habe alles kontrolliert

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: Schaffe Bindung und Vertrauen • Sei freundlich und konsquent – ja heißt ja und nein heißt nein. Verbiete Deinem Hund nie etwas aus einer reinen Laune heraus. Wenn er am Tisch betteln darf, wenn Du gute Laune hast, und Du ihn vertreibst, wenn Du schlecht gelaunt bist, kann er Dich nicht einschätzen und wird Dir gegenüber misstrauisch werden. • Sperr’ Deinen Hund nie für längere Zeit weg (auch nicht in einen noch so schönen Zwinger). Lass’ ihn am Familienleben teilhaben, damit er sich als Mitglied Deines Rudels fühlt und nicht zum Einzelkämpfer wird. Sorge für klare Verhältnisse in der Mensch-Hund-Familie • Verwechsle NIE Dominanz mit Gewalt – Dominanz bedeutet freundliche Bestimmtheit und nie selbstherrliche Willkür! • Behandle Deinen Hund nach dem Motto „Agieren statt Reagieren“ – warte nicht, bis er etwas falsch macht, sondern gib ihm Gelegenheit, es richtig zu machen. Warte z.B. nicht, bis er Deine Schuhe frisst, um ihn dann zu schimfpen, sondern räume sie vorher weg und biete ihm genügend erlaubte Kaugelegenheiten (z.B. Büffelhautknochen). • Alle Initiativen gehen vom Chef aus – also von DIR! Lade den Hund zum Spielen, Schmusen, Fressen ein (wenn Du magst, 100mal am Tag und öfter), aber ignoriere ihn, wenn ER etwas von Dir will. Sonst meint er, er kann über Dich bestimmen und fordert seine vermeintlichen Rechte später vielleicht mit Gewalt ein. • Lass’ ihn nicht im Schlaraffenland aufwachsen – wer Futter, Spiel, Zuwendung usw. immer zur freien Verfügung hat, dem sind diese Dinge als Belohung nicht mehr wichtig. Einen solchen Hund kannst Du dann nur noch mit Härte ausbilden. Lass’ Deinen Hund für angenehme Dinge arbeiten (z.B. Sitz oder Platz machen oder Pfote geben oder Männchen machen oder..., z.B. vor dem Fressen), damit er sie sich „verdient“ – vermutlich musst auch Du für Dein Geld arbeiten, oder? Bringe ihm den Grundgehorsam bei (Sitz, Platz, Steh, Herankommen, Bleiben, bei Fuß, Leinenführigkeit, Ausgeben) – und zwar vom Welpenalter an! • Schritt 1: bringe ihn dazu, das zu machen, was er soll (noch ohne jedes Kommando). Lass’ ihn z.B. für die Übung „Platz“ unter einem Stuhl o.ä. durchrobben (mit Leckerli oder Spielzeug als Lockmittel vor der Nase), damit er wie bei „Platz“ den Bauch auf den Boden legen muss. : hat er verstanden, was er machen muss, um seine Belohnung zu bekommen, sage ihm kurz vorher, wie diese Übung heißt, also z.B.: „Platz“, dann sofort Leckerli unter den Stuhl halten und sofort loben und Belohnung geben, wenn er sich hinlegt. : wenn das alles klappt, lobe ihn nach wie vor sofort mit Worten, gib ihm das Leckerli aber erst ein paar Sekunden später, damit er lernt, ein Weilchen liegen zu bleiben. tu’ nur so, als hättest Du immer noch eine Belohnung in der Hand, wenn Du mit ihm übst. Macht er seine Übung richtig, lobe ihn sofort mit Worten und hole dann ganz schnell das Leckerli aus der Tasche, um es ihm zu geben. So lernt er, dass sich Gehorchen auch dann lohnt, wenn erst mal noch kein Leckerchen zu sehen ist. klappt das alles, belohne ihn nur noch unregelmäßig mit Leckerlis oder Spiel (mit Worten immer!). So nutzt Du den „Lotto-Effekt“ aus: vielleicht gibt’s ja gerade dieses mal den vollen Jackpot an Leckerlis und nächstes Mal nichts mehr – also lieber jetzt gehorchen und so jede Chance nutzen! Drei grundsätzliche Lernregeln: 1) Ein Hund kann nur verknüpfen, was maximal 1-2 Sekunden zurückliegt. Das gilt für das Lernen von neuen Befehlen, für Lob und auch für Strafe. Willst Du ihm „Sitz“ beibringen und sagst ihm das Kommando, bringst ihn aber erst 10 Sekunden später zum Sitzen, so kann er nicht wissen, dass mit „Sitz“ Hinterteil-auf-den-Boden-setzen gemeint war. 2 Sekunden nach dem „Sitz“ war er ja noch gestanden. So lernt er höchstens ganz falsch, das „Sitz“ Stehenbleiben bedeutet. Wenn er wie gewünscht Sitz macht und Du ihm dafür ein Leckerli gibst, während er vor Freude über die tolle Übung schon wieder aufspringt, hast Du das Aufstehen und nicht das Hinsetzen belohnt. Wenn Dein Hund auf Zuruf erst nach längerer Zeit zu Dir kommt und Du ihn dann schimpfst, bestrafst Du die letzten 2 Sekunden – und da ist er zu Dir zurückgekommen!! So lernt er, dass Zurückkommen ganz schlecht für ihn ist, und wird nur noch länger wegbleiben. 2) Bis ein Befehl so richtig „sitzt“, braucht ein Hund 5000 bis 6000 Wiederholungen. Keine Bange, das dauert nicht Jahre – baue kleine Befehle wie Sitz und Platz einfach immer wieder in den Alltag ein (bevor es Futter gibt, bevor es zur Türe hinaus geht, bevor er abgeleint wird, usw.), dann hast Du diese Anzahl schon bald erreicht. 3) Hunde lernen streng situationsbezogen! Für Hunde ist die Welt irgendwie wie ein Puzzle-Spiel: alle Teile müssen vorhanden sein und zusammenpassen. Wenn der Hund z.B. daheim bei schönem Wetter im Garten (= Gras unter den Pfoten, keine fremden Menschen und Hunde um ihn herum, kein Regen von oben, usw.) lernt, dass „Sitz“ heißt, das

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man wechselt die unterhose auch ohne duschen...einfach wenn man sich morgens anzieht die vom letzten tag in die wäsche und die neue anziehen

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Also hier mal meine Liste der Horrorfilme See No Evil, Saw 1, Saw 2, Saw 3, Severance,
The Commitment., Dawn Of The Dead, Land of the Dead, Der Exorzist

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ja es gibt im internet nämlich möglichkeiten sich einen sprachtrainer zu kaufen/ downloaden un mit dem lernt man dann durchs sprechen vokalbeln und aussprache...

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also als erstes musst du dir eine schöne warme milch mit honig machen und am besten noch ein bisschen honig so naschen, da honig durch seine klebrige substanz den hals ölt und als zweites wenn du dahst neoangien nehmen wenn nicht ein kuhlpagan den hals halten...aber wenn es eine reaktion auf etwas ist was du gegesssen oder getrunken hast dann schnell zu einem artzt

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also erstmal ein heißes bad ( kann sich erstmal unangenehm anfühlen, aber das ist normal) weil sich so die poren öffnen und dann nach dem bad ein kühlpad an die fußsohlenlegen, ach und beim heißes bad die füße gut waschen damit dreck und kleine steine nicht zu entzündungen führen

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hey ich bin der meinung ab 16 da man ab da sowieso mehr darf als zuvor da ist auch ein guter zeitpunkt um damit anzufangen...außerdem sehen diemeisten nicht wegen den schuhen sondern wegen ihren klamotten( z.B weit ausgeschnittenen tops und shorts) nuttig aus

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Ich würde sagen es ist auf jedenfall gesünder und man lebt bewisenermaßen länger, doch ob man erfolg ´hat hängt von jedem selbst ab...wen du erfolg haben willst schwing deinen hintern und informier dich, lerne, oder mach sonst was aber nur durch sport...nein eher nicht =)

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Du solltest sie erstmal fragen was sie beschäftigt, da eine depression oft durch ein schlimmes ereignis hervorgerufen wird

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also wenn deine freundin älter als 16 ist würde ich sagen...sie ist schwanger weil in dieser zeit oft stimmungsschwankungen vorkommen...ist sie jünger könnte sie entweder an depressionen oder an heftigen stimmungsschwankungen, bedingt durch ein verstörendes ereignis

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Da die Parabel nur von einem Parameter abhängig ist (dem Abstand 2f von Leitgerade und Brennpunkt bzw. dem Parameter a in der obigen Gleichung), sind alle Parabeln zueinander ähnlich. Die Unterschiede in der Krümmung entstehen nur durch das Vergrößerungsverhältnis. Insbesondere ist die numerische Exzentrizität ε = 1 und die lineare Exzentrizität gleich der Brennweite . Für a = 1, d. h.: , spricht man auch von einer Grundparabel oder Normalparabel mit der Koordinatengleichung y = x2.

Die Parabel ist wie der Kreis eine spezielle Ellipse. Bei ihr liegt einer der beiden Ellipsen-Brennpunkte im Unendlichen, beim Kreis fallen beide zusammen.

Sie kann auch als Grenzfall einer Hyperbel angesehen werden, bei der ein Brennpunkt fix ist und der andere unendlich weit in die eine oder andere Richtung verschoben ist.

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hier sind ein paar teilbarkeitsregel vielleicht hilft eine:

Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn sie gerade ist, also ihre letzte Ziffer eine 2,4,6,8 oder 0 ist. Eine Zahl ist durch 3 teilbar, wenn ihre Quersumme, also die Summe all ihrer Ziffern durch 3 teilbar ist. Eine Zahl ist durch 4 teilbar, wenn ihre letzten 2 Stellen durch 4 teilbar sind. Eine Zahl ist durch 5 teilbar, wenn ihre letzte Stelle eine 5 oder eine 0 ist. Eine Zahl ist durch 6 teilbar, wenn sie durch 2 und durch 3 teilbar ist, also wenn sie gerade ist und ihre Quersumme durch 3 teilbar ist (s.o.). Eine Zahl ist durch 8 teilbar, wenn ihre letzten 3 Stellen durch 8 teilbar sind. Eine Zahl ist durch 9 teilbar, wenn ihre Quersumme durch 9 teilbar ist. Eine Zahl ist durch 10 teilbar, wenn ihre letzte Stelle eine 0 ist. Eine Zahl ist durch 12 teilbar, wenn sie durch 3 und durch 4 teilbar ist. Eine Zahl ist durch 15 teilbar, wenn sie durch 3 und durch 5 teilbar ist. Eine Zahl ist durch 18 teilbar, wenn sie durch 2 und durch 9 teilbar ist. Eine Zahl ist durch 20 teilbar, wenn ihre letzte Stelle eine 0 und ihre vorletzte Stelle gerade ist.

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