Genau so geht es mir zur Zeit mit meiner 14 Jahre alten Katze. Sie ist nierenkrank, hat Schilddrüsenüberfunktion nd seit September immer öfter eine Blasenentzündung. Viele Tierarztbesuche, Tablettengaben und Ängste sind einfach da. Ich will auch nicht wahrhaben, daß sie mal nicht mehr da sein sollte. Ich möchte es einfach nicht akzeptieren. Ich kann das voll nachvollziehen.
Also mit 7 Wochen ist das Tier viel zu jung um von der Mutter weggenommen zu werden. Das ganze Sozialverhalten wird erst bis zur 12. Wochen antrainiert und zwar durch die Mutter. Am besten immer wieder aufs Katzenklo setzen und vielleicht sogar eine zweite Toilette anschaffen.
Bei Kindern bietet man einen Herzenswunsch als Gegenmittel an. Bei Erwachsenen gibt es vielleicht etwas ähnliches, was vielleicht den Anreiz zum Aufhören gibt.
Schaden kann Sauerkraut aus der Dose sicherlich nicht. Jedoch habe ich mal gelesen, daß Sauerkraut aus der Dose alle Vitamine und Mineralstoffe weitgehenst verloren haben soll.
Das müßte auf jeden Fall klappen. Die sind ja beide noch sehr jung. Wichtig ist aber, daß beide kastriert sind (unnötiger Nachwuchs). Man muß sehen, wie die Charaktere sind. Es ist schon passiert, daß beide sich totel verliebt ineinander haben. Geduld ist auch angebracht. Man muß es halt probieren.
Ich sage da nur "Aida" "Aida" " Aida" Ich wirklich für jeden was dabei.
Die Eltern können eine sogenannte Betreuung für den Opa bei Gericht beantragen und haben dann auch das Recht, alles, was den Opa angeht, zu regeln. Die Lebensgefährtin hat dann kein Recht mehr in die persönlichen und wirtschaftlichen Sachen des Opas mitzureden. Es sei denn, sie ist im Besitz einer Vollmacht. Was die Wohnung angeht, muß diese gekündigt werden, wenn Ope ins Heim kommt. Wenn Lebensgefhrtin diese übernehmen will, muß diese sich mit Vermieter einigen. Was Hausrat und anderes angeht, ist das wie bei einer Scheidung. Man muß nachweisen, was einem gehört. Was die Heimkosten betrifft, hat kaum ein normaler Mensch so viel Rente, daß er die Heimkosten selbst tragen könnte. Dann kommt das Sozialamt zum tragen und die Pflegeversicherung.
Wenn man Prozeßkostenhilfe bekommt, kostet einen das Ganze nichts. Wer ein geringes Einkommen hat( da kann man sich auch erkundigen), kann sich einen Beratungshilfeschein bei Gericht holen und damit einen Rechtsanwalt aufsuchen, der dann unter Beantragung von Prozeßkostenhilfe einen Prozeß für einen führen kann.
Mediziner würden das sicherlich verneinen. Aber andererseits soll eine positive Lebenseinstellung auch bei Krebs von Nutzen sein. Ich persönlich meine, daß die Psyche sicher für die eine oder andere Krankheit verantwortlich sein kann. Habe eine Kollegin, die immer sehr mies drauf war, an Krebs erkrankte und nun nach Behandlung und Therapie wesentlich positiver durchs Leben geht. Ich hoffe, daß ihr dies auch hilft. Scheint jedenfalls so zu sein.
Leider ist es so, daß man sich die Verwandten nicht aussuchen kann, Freunde schon! Es stimmt schon, daß untereinander "gequatscht" wird. Aber ich würde mir das merken und den Kontakt so gut wie möglich meiden! Was das Verhältnis Bruder zu den Eltern angeht, würde ich mich auch total bedeckt halten. Denn sonst kann ein Umkehrschluß passieren. Habe ich auch schon erlebt.