Ich glaube nicht, dass Dein Fonds verkauft wurden. Hast Du Deinen 18. Geburtstag gehabt und das Depot lief vorher auf Deine Erziehungsberechtigten. Wenn das so ist, handelt die Deka gesetzlich konform. Du bist nämlich der Depotinhaber, Deine Eltern standen nur als Sorgeberechtigte mit im Depot. Wenn Du jetzt 18 bist, brauchst Du auch ein eigenes Girokonto als Referenzkonto und Du musst Dich neu identifizieren mit Ausweis. Diese Maßnahme dient zum Schutz der Anleger, damit niemand mehr Zugriff auf das Depot außer Du selbst als Depotinhaber.

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Deine Frage ist nur schwer zu verstehen.

Was meinst Du mit Fonds, die nicht Branchen-abhängig sind? Meinst Du Investmentfonds, die nicht nur in eine Branche investieren oder meinst Du Fonds unterschiedlicher Fondsgesellschaften? Was meinst Du mit: Fonds die 100 % auf Gewinn zielen? Was sind nicht feste Fonds, sondern eben gemanagte Fonds?

Frag doch einfach was Du machen willst. Dann kann man Dir auch sicher helfen.

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Im Prinzip solltes Du erst mal wissen wofür und wie lange Du Geld anlegen willst. Danach kannst du Entscheidungen treffen.

In Fonds kann man mittels Sparplan oder Einmalanlage sparen. Ganz nach Bedarf und persönlichem Anlagezeitraum. Der für Aktienfonds mindestens 5 besser 7 Jahre ist. Zu Beginn würde ich Dir einen monatlichen Sparplan empfehlen.

Eine der besten Möglichkeiten, längerfristig sein Geld anzusparen ist ein Fondssparplan mit Aktienfonds. So ein Fondssparplan kann man quasi für das ganze Leben brauchen. Entnahmen für den Führerschein oder das erste Auto, sind ebenso möglich wie die Kompensation von finanziellen Engpässen während dem Studium oder der Berufsausbildung. Der Sparplan kann natürlich auch für die Altersvorsorge genutzt werden. Bei dem Sparplan sind Aktienfonds zu bevorzugen wegen der vermutlich längeren Laufzeit. Fondssparpläne gibt es bereits für eine Mindesteinzahlung ab 25 € pro Monat. Verfügbarkeit, Erhöhung, Reduzierung oder Kündigung, keine feste Laufzeit, keine Stornokosten. Aktienfonds haben nachweislich alle anderen Anlageformen in Bezug auf Rendite und Sicherheit weit übertroffen. Aktienfonds sind sehr gut diversifiziert, weil sie viele Aktien im Portfolio haben. Die Anlage ist inflationsgeschützt, da Aktien Sachwerte sind und auch insolvenzgeschützt, weil Aktienfonds Sondervermögen sind. Aktienfonds schwanken, weil die Märkte volatil sind, aber das hat nichts mit Sicherheit zu tun.

Zur Hausbank gehen würde ich nicht empfehlen, denn die verkaufen immer nur ihre hauseigenen Produkte die meistens nur suboptimal sind.

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Ich denke du wirst eine Rente bekommen. Wichtig ist für dich persönlich möglichst langer und ununterbrochen den Rentenversicherungsbeitrag einzuzahlen und auch gut zu verdienen. Denn beide Faktoren bestimmen die Höhe deiner Rente.

Ob die Rente allerdings ausreichend ist, denke ich nicht. Die Bedingungen werden sich auch noch ändern. Die Menschen leben immer länger, wegen der guten gesundheitlichen Versorgung und es werden weniger Kinder geboren, die später im Arbeitsleben bei den Sozialbeiträgen fehlen. Deshalb werden die Menschen in Deutschland länger arbeiten müssen und die Beiträge für die Rentenversicherung werden auch noch steigen.

Es ist gut, dass Du dir jetzt schon darüber Gedanken machst.

Eine eigene Altersvorsorge ist deshalb unbedingt erforderlich. Auch so früh wie möglich damit anzufangen. Denn Vermögen=Zeit x Geld. Mit dem richtigen Zeithorizont wirkt der Zinseszins am effektivsten.

Die wirklich wichtige Frage zur Altersvorsorge sollte lauten: „Welche Altersvorsorge ist für mich optimal“? Die Altersvorsorge ist seit 2005 in 3 Schichten aufgeteilt. Schicht 1 Basisversorgung: gesetzliche Rentenversicherung und Basisrente (Rürup-Rente). Schicht 2 Zusatzversorgung: betriebliche Altersvorsorge und Riester-Rente. Schicht 3 Kapitalanlagen: Private Renten- bzw. Kapitallebensversicherungen und Aktienfondssparpläne etc. Weder die optimale Schicht noch die Art der Altersvorsorge kann man pauschal festlegen. Jede Form der Altersversorgung hat unterschiedlich hohe Aufwendungen zum Ansparen einer gleichen Nettorente. Deshalb ist es wichtig, dass vor Abschluss jeglicher Altersvorsorge ein qualitativer und quantitativer Schichtenvergleich durchgeführt wird. Es ist auch ein großer Unterschied, ob man später in der Rentenphase von der ausgezahlten Rente noch Steuern und ggf. Krankenversicherung zahlen muss oder nicht.

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Kinder sind keine langbringende Investition. Kinder sind nur der Wunsch sich fortzupflanzen, als Erhalt der Gattung Mensch.

Wie viele alte Menschen haben Kinder, die sich nicht um sie kümmern. Die Alters- und Pflegeheime sind voll mit einsamen Menschen.

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Der Ausgabeaufschlag wird immer vom Einzahlungsbetrag erhoben und auch nur immer einmal. Bei einem Fondssparplan eben jeden Monat auf Deine Einzahlung. Für das Kapital, dass du bereits angespart hast, wird kein Ausgabeaufschlag mehr fällig. Wenn du also 100 EUR jeden Monat auf Deinen Sparplan einzahlst, werden 100 EUR minus 3,75 % = 96,25 EUR angelegt.

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  • Privathaftpflichtversicherung - die wichtigste Versicherung
  • Krankenversicherung - sehr wichtig meist über AG sonst privat
  • Berufsunfähigkeitsversicherung- sehr wichtig
  • Kfz.-Versicherung - wenn Motorfahrzeug vorhanden
  • Zahnzusatzversicherung - bei gesetzlich Krankenversicherten ist eine sinnvolle Ergänzung zur KV.
  • Unfallversicherung - kann sinnvoll sein, weil die gesetzliche UV nur während der Arbeit und vom Weg von und zur Arbeit zahlt.
  • Hausratversicherung - wenn es einen entsprechenden Hausrat gibt. Sie ersetzt unter anderem auch bei Brand. (Stereoanlage, Flat- TV, Kleidung, Mobiliar etc)
  • Glasversicherung - nur wenn auch entsprechende Glas oder teures Keramikkochfeld vorhanden
  • Rechtsschutzversicherung - optional kann man muss aber nicht haben.
  • Risikolebensversicherung - wenn jemand abgesichert werden muss, Bei Immobiliendarlehen z. B.
  • Private Pflegeversicherung - sinnvolle Ergänzung der staatliche Pflegeversicherung
  • Berufshaftpflicht oder Vermögensschadenhaftpflicht - nur bei bestimmtem Freiberufen oder Selbständigen ein Muss

Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch vollständig zu sein. Es geht auch nur um die Risikoabsicherung. Diese Versicherungen sind auch unterschiedlich von Alter und Familienstatus wichtig oder nicht mehr wichtig.

Du hast eine Handyversicherung. Diese Versicherung gehört zu der Kategorie unnötigste Versicherungen. Deine BU-Versicherung mit 58 EUR ist sicher nicht zu hoch, denn sie gehört zu den wichtigsten Versicherungen die man hat. Sie ersetzt dein Einkommen aus Deiner Arbeitskraft im Falle einer Berufsunfähigkeit.

Warum gehst du nicht zu einem Versicherungsmakler nicht Vertreter und lässt dir einen Versicherungscheck erstellen

Ein Versicherungscheck bringt?

  • Sicherheit und optimalen Versicherungsschutz
  • Kostenersparnis und damit Liquidität

 Was wird gecheckt?

  • Welche Versicherung habe ich?
  • Welche Versicherungen brauche ich
  • Welche Versicherung sind unnötig?
  • Haben sich die Risiken geändert?
  • Stimmen die Deckungssummen noch?
  • Sind die Tarife und Bedingungen noch zeitgemäß?
  • Stimmen die Preise noch?
  • Sind Änderungen erforderlich?

Ergebnis

  • Komplette Risikoanalyse eventuell bestehender Risiken
  • Optimierungsvorschlag wie diese Risiken abgedeckt werden können.
  • Komplette Aufstellung aller Versicherungen mit allen relevanten Daten 

Der Check ist in der Regel kostenlos. Der Versicherungsmakler optimiert deine Versicherung und nimmt die Versicherungen in seinen Bestand. 

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Kinder unter 7 Jahren sind nicht deliktfähig. Das ist gesetzlich geregelt. Wenn der Nachbar eine Versicherung hat, die Schäden von deliktunfähigen Kindern nicht versichert, wird die Versicherung nicht zahlen und das zu recht.

Die einzige Chance die ihr habt, ist dem Nachbarn mangelnde Aufsichtspflicht nachzuweisen. Das wird sicher sehr schwer.

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Sorry aber das ist ein der sinnlosesten Versicherungen überhaupt.

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Erstens mit einem ETF-Vermögen ist keine lebenslange Rente abgesichert. Wenn sich das Vermögen durch Entnahme oder Kursverfall reduziert oder gänzlich aufgebraucht ist, hast du keine Altersversorgung mehr. Das ist Fakt.

Über die Rendite der bisherigen Verträge und voraussichtliche Höhe einer lebenslangen Rente, kannst du direkt bei den Versicherungen anfragen. Die teilen dir den Vertragswert, den Rückkaufswert und die mögliche monatliche lebenslange Rente mit.

Bei den Versicherungen mit Fonds als Performancemotor sollte man ggf . den Fonds überprüfen und eventuell tauschen, wenn er nicht die gewünschte Rendite bringt.

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Das ist dem demografischen Wandel geschuldet und dem Wertewandel der Menschen an sich. Es gibt zu wenig Kinder. D.h .es wird deshalb auch zu wenige Beitragszahler geben. Die Arbeit wurde leichter, Gesundheitsvorsorge immer besser und die Menschen leben deshalb länger. Aus all diesen Gründen wurde bereits das Rentenniveau gesenkt.

Das Thema ist nicht neu. Es auch nicht nur in Deutschland so. In vielen Ländern dieser Welt veraltet die Gesellschaft.

Ein Problem dem sich die Menschheit stellen muss.

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Seit 1.1.2002 haben alle AN in Deutschland Anspruch auf ein betriebliche Altersversorgung. Der AG sollte in seinem Unternehmen die MA aufklären das es eine betriebliche Altersvorsorge gibt.. Es gibt hier 5 Durchführungswege.

  • Direktversicherung
  • Unterstützungskasse
  • Pensionskasse
  • Pensionsfonds
  • Pensionszusage (Direktzusage) 

Den Weg und den Anbieter kann allerdings der AG bestimmen. Eine betriebliche AV läuft immer über das Unternehmen. D.h. Der Unternehmer (Versicherungsnehmer) schließt für seinen MA (Versicherte Person) etwas ab und bezahlt diesen Beitrag. Dies geschieht meist in Form einer Entgeltumwandlung seltener mit einem vom AG finanzierten Beitrag

Für die Beiträge fallen keine Steuern und Sozialversicherungsbeiträge an. Die Besteuerung ist nachgelagert erst ab Leistungseintritt zu bezahlen. Für die Rente ist auch Krankenversicherung zu zahlen.

Aktuell lohnt sich die BAV nur noch wenn auch der AG einen Beitrag dazu gibt.

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Die Frage lässt sich nicht so einfach mit ja oder nein beantworten. Es kommt schon darauf an, wie viel du heute verdienst und wie viel du in die Rentenkasse einzahlst, auch die Einzahlungsdauer ist entscheidend für die Höhe einer Rente. Auch die persönlichen Lebensumstände spielen ein Rolle. Lebst du auf dem Land oder in der Stadt. Wohnst Du zur Miete oder hast du ein bezahltes Eigenheim. Wie du siehst viele Imponderabilien, die man heute noch nicht voraus sagen kann.

Vielen Menschen wird die Rente nicht ausreichen. Deshalb würde ich auf alle Fälle vorsorgen.

Altersvorsorge ist ein wichtiges Thema. Man sollte auch so früh wie möglich damit anfangen. Denn Vermögen= Zeit x Geld. Erst mit dem richtigen Zeithorizont wirkt der Zinseszinseffekt optimal.

Aufgrund des seit 1.1.2005 in Kraft gesetzten Alterseinkünftegesetzes, sollte eine Altersvorsorgeberatung alle drei Schichten umfassen.

  • Schicht 1 Basisversorgung: gesetzliche Rentenversicherung und Basisrente (Rürup-Rente)
  • Schicht 2 Zusatzversorgung: betriebliche Altersvorsorge und Riester-Rente
  • Schicht 3 Kapitalanlagen: Private Renten- bzw. –Kapitallebensversicherungen, Investmentfonds besonders Aktienfondssparpläne sind eine weitere hervorragende Möglichkeit in dieser Schicht Altersvorsorge zu betreiben.

Die steuerliche Belastung und die Krankenversicherungsbeiträge in den drei Schichten sind während der Ein- und Auszahlungsphase unterschiedlich. Deshalb Achtung: Weder die optimale Schicht noch die Art der Altersvorsorge kann man pauschal festlegen. Jede der Versorgungsarten hat unterschiedlich hohe Aufwendungen um die gleiche Nettorente zu erzielen. Deshalb ist es wichtig, dass vor Abschluss jeglicher Altersvorsorge ein genauer qualitativer und quantitativer Schichtenvergleich durchgeführt wird.

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54 % des Kapitals in den 30 DAX-Unternehmen ist in ausländischer Hand. bei 18 Unternehmen sogar mehr als 70 %. Die ausländischen Investoren wissen, dass man in Deutschland auf dem Aktienmarkt viel Geld verdienen kann. Was machen die Deutschen. Sie legen ihr Geld in Tagesgeld, Festgeld, Sparbriefen, Bausparverträgen und Versicherungen an. Das zeugt wirklich von absolut mangelndem Finanzwissen. Altersvorsorge kann man damit nicht betreiben, das führt direkt in die Grundsicherung im Rentenalter. Ich versuche den Menschen klar zu machen, dass sie in Aktienfonds investieren und nicht ihr Geld in Geldwertanlagen der Inflation aussetzen und derzeit auch noch schlecht verzinst bekommen. Der DAX hat von 1996 bis 2019 ca. 300 % Wertentwicklung erreicht und das trotz aller Krisen. Das sollten die Menschen in Deutschland für ihre Altersvorsorge nutzen. Noch ein Hinweis. Natürlich nur dann in Aktienfonds investieren, wenn man den nötigen Zeitrahmen für die Anlage hat

Investieren Sie einfach in ein Portfolio mit guten Aktienfonds. Da haben Sie eine kostengünstige Kapitalanlage, können jeden Tag nachschauen wie viel Geld Sie haben, können jederzeit darüber verfügen, haben eine gute Rendite so wie eine inflations- und insolvenzsichere Kapitalanlage. Natürlich schwanken Fonds. Aber das ist immer nur temporär und von der jeweiligen Marktlage abhängig. Langfristig gesehen relativieren sich diese Schwankungen. Bei der Auswahl der Fonds, die natürlich nicht einfach ist, sollten Sie sich nicht nur auf den Rat ihrer Bank verlassen, weil diese nämlich meistens nur Fonds ihrer Fondstöchter vermitteln.

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