Was oft ein gutes Anzeichen ist ist wenn er in einer Situation wo es nicht "normal" wäre noch länger in der Nähe bleibt (z.B. weil andere schon gegangen sind) und entweder über etwas anfängt zu reden oder, wenn er schüchtern ist, ihm nichts einfällt/er sich nicht traut und dann doch geht. Aber wie bei allem kann man da auch überinterpretieren, am besten wäre man redet mit ihm, vllt. auch über eine Gruppe. Dann ists oft leichter ein Gespür dafür zu entwickeln als wenn man eher so passiv versucht zu beobachten. Außerdem gibt man dann eine größere Chance Dinge an sich mögen zu lernen falls man sich noch nicht so lange kennt.

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Bei den Eltern zu leben zieht runter und hält einen auf. Da müssen sie, wie bei mir, noch nichtmal blöd zu einem sein und trotzdem lebt man in seiner Vergangenheit. Sein eigenes Reich zu haben ist das beste Gefühl, und alleine das motiviert (mich jedenfalls) extrem im Leben weiterzukommen und sein Ding zu machen.

Kann's nur empfehlen. Und mit der Zeit an einem moderat distanzierten Umgang mit den Eltern zu arbeiten, je nachdem wie es sich auf dich auswirkt mit ihnen zu reden.

Abseits davon, Depressionen und Angstzustände sind nicht cool. Aber wie du dir wahrscheinlich auch denkst hat das nichts mit Psychatrie zu tun. Und je nach Person können diese Probleme, mit einigen kleinen Schritten, schnell auch weniger werden, potenziell.

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Ein Klassiker für mich, mich hat das Lied in Kindheitstagen verzaubert als ich es grad mal so 2-3 Mal im Radio gehört habe :)) Ich hab es vor nicht langem wiederentdeckt und bin froh drüber ^^

Ab und zu muss es ja auch mal ein Lied geben das einen von einem selbst überrascht. Ich owne jedenfalls dass ich das Lied mag, wie z.B. Britney Spears auch :D

Übrigens gibt es ein Lied, das mir ähnliche Faszinationsgefühle gibt, und das ist Queensberry - Too Young. Vielleicht kennst du's ja oder willst es dir mal anhören :)

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