Kinderarbeit ist für uns bei Nestlé absolut inakzeptabel und hat keinen Platz in unseren Lieferketten. Wir wissen, dass Kinderarbeit im Kakaoanbau ein Problem ist und deshalb unternehmen wir etwas dagegen.

Kinderarbeit in der Landwirtschaft und auch auf Kakaoplantagen resultiert gewöhnlich aus einer Kombination von fehlendem Zugang zu Bildung, Armut und mangelndem Bewusstsein der Gemeinschaften über die Gefahren für Kinder.

Im Rahmen unseres Nachhaltigkeitsprogramms für Kakao, dem Nestlé Cocoa Plan, haben wir uns mit dem Problem der Kinderarbeit befasst: Bildung und die Möglichkeit zum Schulbesuch sind wichtige Mittel, um Kinderarbeit im Kakaoanbau zu reduzieren.

Wir haben uns zum klaren Ziel gesetzt, Kinderarbeit in unseren Lieferketten zuverlässig zu eliminieren. Dies wollen wir durch umfassende Maßnahmen erreichen. Wir sagen aber auch ganz klar, dass die Beseitigung von Kinderarbeit eine gemeinsame Verantwortung ist.

Wir haben wir zum Beispiel an der Elfenbeinküste den Bau bzw. die Instandsetzung von 40 Schulen unterstützt. Wir haben auch alleine in den letzten beiden Jahren rund 80.000 Bauern in besseren Anbaumethoden und zu Arbeitsstandards geschult.

Hier noch ein Video zu Kinderarbeit im Kakaoanbau aus dem Jahr 2015: https://www.youtube.com/watch?v=oVg76kKYqcc&index=1&list=PL4b5X6KCsr9YCXBsq8nVXR4Juo3Co-qYB .

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Meinst du vielleicht das hier: https://www.youtube.com/watch?v=-9VsVm0IxpM ?

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Schade, dass du in letzter Zeit viel Negatives über uns hörst. Denn eigentlich gibt es sehr viel Positives zu berichten. Ja, wir haben in der Vergangenheit Fehler gemacht. Aber diese haben wir systematisch korrigiert und das direkte Gespräch mit Kritikern gesucht.

Natürlich ist nicht alles perfekt, aber wir sind auf einem guten Weg, wie du beispielsweise hier lesen kannst: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/incredible-burger-mit-fleischlosen-produkten-will-nestle-seinen-ruf-aufpolieren/24936116.html

Wir arbeiten jeden Tag hart daran, unsere Produkte und Lieferketten zu optimieren, weil uns Themen wie Nachhaltigkeit, Umwelt, Arbeitsbedingungen, Verpackungen und Ernährung am Herzen liegen.

Eine Übersicht der am häufigsten an uns herangetragenen Fragen und Vorwürfe sowie unsere Antworten darauf findest du übrigens hier.

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Wir bei Nestlé sind der festen Überzeugung, dass der Zugang zu Wasser ein grundlegendes Menschenrecht ist. Jeder Mensch, überall auf der Welt, hat das Recht auf sauberes, sicheres Trinkwasser und sanitäre Einrichtungen. Als globales Unternehmen stellen wir uns der sozialen und ökologischen Verantwortung, die sich aus dieser Überzeugung ergibt.

Teilweise ermöglichen wir durch unsere Aktivitäten erst den Zugang zu sauberem Wasser. Beispielsweise mit unserem Projekt in Äthiopien. Hier stellen wir der lokalen Bevölkerung kostenlos unbegrenzt Wasser zur Verfügung.

Hier findest du übrigens weitere Informationen zum Thema Wasser und unserer Verantwortung.

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Vielen Dank für dein Interesse an unserem Unternehmen und die Tatsache, dass du dich informieren möchtest, warum einige Menschen uns gegenüber kritisch eingestellt sind.

Als weltweit größter Lebensmittelhersteller werden wir natürlich berechtigterweise kritisch beobachtet. In einigen Ländern, wie etwa in Deutschland, gibt es generell Kritik an globalen Unternehmen. Häufig werden „historische“ Themen aufgegriffen oder stark vereinfacht. Daher arbeiten wir hart an uns selbst und geben jeden Tag unser Bestes, um langfristig Lieferketten, Produktionsbedingungen, Verpackungen und Produkte zu optimieren.

Ja, wir haben in der Vergangenheit Fehler gemacht. Aber diese haben wir systematisch korrigiert und das direkte Gespräch mit Kritikern gesucht. Dass wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden, bestätigen uns auch unabhängige Organisationen wie z.B. unser NGO-Beirat.

Das Menschenrecht auf Wasser erkennen wir entgegen einiger Meinungen voll und ganz an. Wir unterstützen die nachhaltige Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten dort, wo wir unsere Rohstoffe beziehen und wo sich unsere Fabriken befinden. Darüber hinaus setzen wir uns für eine öffentliche Bewusstseinsbildung gegen Wasserverschwendung ein. Wie das im konkreten Fall aussieht, kannst du dir z.B. hier anschauen.

Eine Übersicht der am häufigsten an uns herangetragenen Fragen und unsere Antworten darauf findest du übrigens bei Frag Nestlé.

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Hallo,

über unsere Umsätze kannst du dich jederzeit auf unserer Website informieren. Hier z.B. sind unsere letzten Zahlen.

Das Geschäft von Nestlé Waters macht aktuell deutlich unter 10% unseres Umsatzes aus.

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Wir halten keine Anteile an irgendeiner Brauerei und haben dahingehend aktuell in Deutschland auch keine Vertriebspartnerschaften.

Zum Boykott gegen uns besteht aus unserer Sicht kein Grund. Immerhin gilt Nestlé als die Lebensmittelmarke, der Verbraucher in Deutschland nach wie vor am meisten vertrauen. In einigen Ländern, wie etwa in Deutschland, gibt es generell Kritik an globalen Unternehmen. Häufig werden „historische“ Themen aufgegriffen oder stark vereinfacht. Ja, wir haben in der Vergangenheit Fehler gemacht. Aber diese haben wir systematisch korrigiert und das direkte Gespräch mit Kritikern gesucht. Dass wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden, bestätigen uns auch unabhängige Organisationen.

Die häufigsten Fragen und Vorwürfe gegen uns sowie unsere Antworten darauf findest du übrigens hier.

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Nestlé ist auch nur ein Unternehmen wie jedes andere! Das ist schon vertretbar!

Wir respektieren das Menschenrecht auf Wasser zum Trinken sowie zur Sanitärversorgung. Wir unterstützen die nachhaltige Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten dort, wo wir unsere Rohstoffe beziehen und wo sich unsere Fabriken befinden. Wir nehmen niemandem das Wasser weg. Ganz im Gegenteil. vielerorts ermöglichen wir sogar erst den Zugang zu sauberem Wasser. So beispielsweise in Äthiopien.

Das von Nestlé Waters geförderte Wasser wird lediglich in den lokalen und angrenzenden Märkten vertrieben. Vorwürfe, wir würden Wasser auf dem afrikanischen Kontinent fördern und nach Europa verschiffen entziehen sich bereits bei einer oberflächlichen wirtschaftlichen Betrachtung ihrer Grundlage.

In Deutschland vertreiben wir ausschließlich Wasser der Marken, Acqua Panna, San Pellegrino, Contrex und Vittel. Die Quellen dafür liegen in Frankreich und Norditalien.

Die häufigsten Fragen an uns zum Thema Wasser und unsere Antworten darauf findest du übrigens hier.

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Der kritische Film „Bottled Life“ wurde 2012 erstmalig ausgestrahlt. Wir sind der Auffassung, dass dieser Film die Zuschauer bewusst manipuliert und ein stark verzerrtes Bild unserer Aktivitäten vermittelt. So verwendet der Film einen damals bereits acht Jahre alten Videoausschnitt aus einem Interview, um damit eine Kernaussage des Films zu unterstützen.

Die Behauptung, Nestlé sei gegen ein Menschenrecht auf Wasser, ist ebenso falsch wie die Unterstellung, Nestlé sei für sinkende Grundwasserspiegel in Pakistan verantwortlich. Der Film wurde in den vergangenen Jahren auch über soziale Netzwerke verbreitet, häufig in Verbindung mit der Behauptung, Nestlé wolle sich „an der Wasserprivatisierung bereichern“. Auch diese Behauptung ist nicht zutreffend. Zu den Vorwürfen in „Bottled Life“ hat Nestlé öffentlich hier Stellung genommen.

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Bei unserem NESQUIK Kakao handelt es sich um ein Markenprodukt von höchster Qualität. Um dies langfristig zu gewährleisten, investieren wir in hochwertige Zutaten, engmaschige Sicherheits- und Qualitätskontrollen sowie hohe Umwelt- und Sozialstandards.

Zusätzlich arbeiten wir stets an neuen Produkten und überarbeiten unser bestehendes Angebot - zum Beispiel indem wir den Zucker- oder Salzgehalt senken. Damit es unseren Kunden gleichbleibend gut schmeckt, beschäftigen wir das größte private Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk der Lebensmittelbranche mit vielen Experten, wie Köchen und Ernährungswissenschaftlern. Zudem bezahlen wir in Deutschland unseren Mitarbeitern Tariflöhne und weltweit konkurrenzfähige Gehälter.

All dies schlägt sich in der Kalkulation unserer unverbindlichen Preisempfehlung nieder. Dafür können wir dir zu jedem Zeitpunkt ein gutes Produkt in höchster Qualität anbieten.

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Vielen Dank für dein Interesse und die Tatsache, dass du dich informierst, warum einige Menschen uns gegenüber kritisch eingestellt sind.

Als weltweit größter Lebensmittelhersteller werden wir natürlich berechtigterweise kritisch beobachtet. In einigen Ländern, wie etwa in Deutschland, gibt es generell Kritik an globalen Unternehmen. Häufig werden „historische“ Themen aufgegriffen oder stark vereinfacht. Ja, wir haben in der Vergangenheit Fehler gemacht. Aber diese haben wir systematisch korrigiert und das direkte Gespräch mit Kritikern gesucht. Dass wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden, bestätigen uns auch unabhängige Organisationen wie z.B. unser NGO-Beirat.

Hier findest du eine Übersicht der häufigsten Fragen und Vorwürfe, die an uns herangetragen werden sowie unsere Antworten darauf.

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Vielen Dank, dass du dich über uns informierst.

Als weltweit größter Lebensmittelhersteller werden wir natürlich berechtigterweise kritisch beobachtet. In einigen Ländern, wie etwa in Deutschland, gibt es generell Kritik an globalen Unternehmen wie uns. Häufig werden „historische“ Themen aufgegriffen oder stark vereinfacht. Daher arbeiten wir hart an uns selbst und geben jeden Tag unser Bestes, um langfristig Lieferketten, Produktionsbedingungen, Verpackungen und Produkte zu optimieren.

Ja, wir haben in der Vergangenheit Fehler gemacht. Aber diese haben wir systematisch korrigiert und das direkte Gespräch mit Kritikern gesucht. Dass wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden, bestätigen uns auch unabhängige Organisationen wie z.B. unser NGO-Beirat.

Beispielsweise engagieren wir uns mit diversen Initiativen dafür, den Anbau von Rohstoffen wie Kakao, Kaffee und Palmöl sowohl für die Umwelt, als auch für die Menschen, die an der Erzeugung beteiligt sind, möglichst gerecht und nachhaltig zu gestalten.

Das Menschenrecht auf Wasser erkennen wir entgegen einiger Meinungen voll und ganz an. Wir unterstützen die nachhaltige Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten dort, wo wir unsere Rohstoffe beziehen und wo sich unsere Fabriken befinden. Vielerorts machen wir den Zugang zu sauberem Wasser erst möglich, wie z.B. in Äthiopien.

Eine Übersicht der am häufigsten an uns herangetragenen Fragen und Vorwürfe sowie unsere Antworten darauf findest du übrigens hier.

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Vielen Dank für dein Interesse an unserem Unternehmen und die Tatsache, dass du dich informierst, warum einige Menschen uns gegenüber kritisch eingestellt sind.

Als weltweit größter Lebensmittelhersteller werden wir natürlich berechtigterweise kritisch beobachtet. In einigen Ländern, wie etwa in Deutschland, gibt es generell Kritik an globalen Unternehmen. Häufig werden „historische“ Themen aufgegriffen oder stark vereinfacht. Daher arbeiten wir hart an uns selbst und geben jeden Tag unser Bestes, um langfristig Lieferketten, Produktionsbedingungen, Verpackungen und Produkte zu optimieren.

Ja, wir haben in der Vergangenheit Fehler gemacht. Aber diese haben wir systematisch korrigiert und das direkte Gespräch mit Kritikern gesucht. Dass wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden, bestätigen uns auch unabhängige Organisationen wie z.B. unser NGO-Beirat.

Beispielsweise engagieren wir uns mit diversen Initiativen dafür, den Anbau von Rohstoffen wie Kakao, Kaffee und Palmöl sowohl für die Umwelt, als auch für die Menschen, die an der Erzeugung beteiligt sind, möglichst gerecht und nachhaltig zu gestalten. Außerdem machen wir alle unsere Verpackungen recyclingfähig und arbeiten weiterhin intensiv daran, Zucker, Salz und Fett in unseren Produkten zu reduzieren.

Das Menschenrecht auf Wasser erkennen wir entgegen einiger Meinungen voll und ganz an. Wir unterstützen die nachhaltige Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten dort, wo wir unsere Rohstoffe beziehen und wo sich unsere Fabriken befinden. Vielerorts machen wir den Zugang zu sauberem Wasser erst möglich, wie z.B. in Äthiopien.

Eine Übersicht der am häufigsten an uns herangetragenen Fragen und Vorwürfe sowie unsere Antworten darauf findest du übrigens hier.

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Vielen Dank für dein Interesse an unserem Unternehmen und die Tatsache, dass du dich informierst, warum einige Menschen uns gegenüber kritisch eingestellt sind.

Als weltweit größter Lebensmittelhersteller werden wir natürlich berechtigterweise kritisch beobachtet. In einigen Ländern, wie etwa in Deutschland, gibt es generell Kritik an globalen Unternehmen. Häufig werden „historische“ Themen aufgegriffen oder stark vereinfacht. Daher arbeiten wir hart an uns selbst und geben jeden Tag unser Bestes, um langfristig Lieferketten, Produktionsbedingungen, Verpackungen und Produkte zu optimieren.

Ja, wir haben in der Vergangenheit Fehler gemacht. Aber diese haben wir systematisch korrigiert und das direkte Gespräch mit Kritikern gesucht. Dass wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden, bestätigen uns auch unabhängige Organisationen wie z.B. unser NGO-Beirat.

Beispielsweise engagieren wir uns mit diversen Initiativen dafür, den Anbau von Rohstoffen wie Kakao, Kaffee und Palmöl sowohl für die Umwelt, als auch für die Menschen, die an der Erzeugung beteiligt sind, möglichst gerecht und nachhaltig zu gestalten. Außerdem machen wir alle unsere Verpackungen recyclingfähig und arbeiten weiterhin intensiv daran, Zucker, Salz und Fett in unseren Produkten zu reduzieren.

Das Menschenrecht auf Wasser erkennen wir entgegen einiger Meinungen voll und ganz an. Wir unterstützen die nachhaltige Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten dort, wo wir unsere Rohstoffe beziehen und wo sich unsere Fabriken befinden. Vielerorts machen wir den Zugang zu sauberem Wasser erst möglich, wie z.B. in Äthiopien.

Eine Übersicht der am häufigsten an uns herangetragenen Fragen und Vorwürfe sowie unsere Antworten darauf findest du übrigens hier.

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Vielen Dank für dein Interesse an unserem Unternehmen und die Tatsache, dass du dich informierst, warum einige Menschen uns gegenüber kritisch eingestellt sind.

Als weltweit größter Lebensmittelhersteller werden wir natürlich berechtigterweise kritisch beobachtet. In einigen Ländern, wie etwa in Deutschland, gibt es generell Kritik an globalen Unternehmen. Häufig werden „historische“ Themen aufgegriffen oder stark vereinfacht. Daher arbeiten wir hart an uns selbst und geben jeden Tag unser Bestes, um langfristig Lieferketten, Produktionsbedingungen, Verpackungen und Produkte zu optimieren.

Ja, wir haben in der Vergangenheit Fehler gemacht. Aber diese haben wir systematisch korrigiert und das direkte Gespräch mit Kritikern gesucht. Dass wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden, bestätigen uns auch unabhängige Organisationen wie z.B. unser NGO-Beirat.

Beispielsweise engagieren wir uns mit diversen Initiativen dafür, den Anbau von Rohstoffen wie Kakao, Kaffee und Palmöl sowohl für die Umwelt, als auch für die Menschen, die an der Erzeugung beteiligt sind, möglichst gerecht und nachhaltig zu gestalten. Außerdem machen wir alle unsere Verpackungen recyclingfähig und arbeiten weiterhin intensiv daran, Zucker, Salz und Fett in unseren Produkten zu reduzieren.

Das Menschenrecht auf Wasser erkennen wir entgegen einiger Meinungen voll und ganz an. Wir unterstützen die nachhaltige Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten dort, wo wir unsere Rohstoffe beziehen und wo sich unsere Fabriken befinden. Vielerorts machen wir den Zugang zu sauberem Wasser erst möglich, wie z.B. in Äthiopien.

Eine Übersicht der am häufigsten an uns herangetragenen Fragen und Vorwürfe sowie unsere Antworten darauf findest du übrigens hier.

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Für die Entwicklung herkömmlicher Lebensmittel und Getränke, wie etwa Kaffee, Tee, Cerealien und Schokolade machen wir keine Tierversuche. In manchen Ländern verlangen Behörden von uns, etwa für medizinische Produkte zur klinischen Ernährung, spezielle Sicherheitsnachweise. Das ist leider nicht immer ohne Tierversuche möglich. Was wir versichern können: Wir behandeln die Tiere nach höchsten Standards und arbeiten intensiv an neuen wissenschaftliche Methoden, um Tierversuche Schritt für Schritt überflüssig zu machen.

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Vielen Dank für dein Interesse an unserem Unternehmen und die Tatsache, dass du dich informierst, warum einige Menschen uns gegenüber kritisch eingestellt sind.

Als weltweit größter Lebensmittelhersteller werden wir natürlich berechtigterweise kritisch beobachtet. In einigen Ländern, wie etwa in Deutschland, gibt es generell Kritik an globalen Unternehmen. Häufig werden „historische“ Themen aufgegriffen oder stark vereinfacht. Daher arbeiten wir hart an uns selbst und geben jeden Tag unser Bestes, um langfristig Lieferketten, Produktionsbedingungen, Verpackungen und Produkte zu optimieren.

Ja, wir haben in der Vergangenheit Fehler gemacht. Aber diese haben wir systematisch korrigiert und das direkte Gespräch mit Kritikern gesucht. Dass wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden, bestätigen uns auch unabhängige Organisationen wie z.B. unser NGO-Beirat.

Beispielsweise engagieren wir uns mit diversen Initiativen dafür, den Anbau von Rohstoffen wie Kakao, Kaffee und Palmöl sowohl für die Umwelt, als auch für die Menschen, die an der Erzeugung beteiligt sind, möglichst gerecht und nachhaltig zu gestalten. Außerdem machen wir alle unsere Verpackungen recyclingfähig und arbeiten weiterhin intensiv daran, Zucker, Salz und Fett in unseren Produkten zu reduzieren.

Eine Übersicht der am häufigsten an uns herangetragenen Fragen und Vorwürfe sowie unsere Antworten darauf findest du übrigens hier.

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