Hallo, Du kannst jede Matratze mit abnehmbaren und bei 60 Grad waschbaren Bezug nehmen. Denn auf der Oberfläche sammeln sich immer Hausstaubmilben an. Je nachdem wie stark Deine Symptome Deiner Allergie sind, must Du nur regelmäßig den Bezug waschen. Überzüge, wie hier schon erwähnt gibt es viele. Wichtig für das Schlafklima ist nur, das er aus 100 % Baumwolle ist. Es gibt Komplettbezüge für die ganze Matratze, aber einfacher wäre eine Milbensperre als Spannbetttuch. Das macht wenige Mühe beim abziehen und kann mal schnell mit der normalen Wäsche gewaschen werden. Auch hier ist die Wäsche bei 60 Grad wichtig. So kannst Du viel Geld sparen. Suche Dir eine Matratze auf der Du Dich wohl fühlst und kaufe dazu ein Milbensperren-Spannbetttuch. Wenn Deine Hausstaubmilben-Allergie ärztlich bestätigt würde, kann Dein Doc auch eine Verordnung über diese Bezüge ausstellen. Dann kannst Du Dir bei deiner Krankenkasse einen Zuschuss holen. ( leider macht das heute nicht mehr jede Krankenkasse, aber einen Anruf sollte es Wert sein ). Wenn Deine Krankenkasse dies bezuschusst, kannst Du auch einen Milbensperren Bezug für Dein Oberbett und Dein Kopfkissen bekommen. Und wenn Du verheiratet bist, bekommst Du alles zweimal, also auch für das Partnerbett. Hier vielleicht noch einen Tip. Solltest Du aus Allergiegründen bereist unter Synthetik Betten und auf einem Synthetik Kopfkissen schlafen, ist es wichtig diese spätestens alle 14 Tage bei 60 Grad zu waschen. Nun fragst Du Dich warum, oder ? Unter Synthetik herrscht immer ein feucht warmes Schlafklima. Dies Klima ist hervorragend für Schimmelpilzbakterien, die sich in solch einem Schlafklima explosionsartig vermehren. Die Hausstaubmilbe ist in diesem Falle ein Segen, denn diese dezimiert die Schimmelpilzbakterien. Dies ist eigentlich ein gesunder Kreislauf. Pech ist nur, wenn man auf den Kot der Hausstaubmilbe reagiert, so wie Du. Darum muss ein Synthetik Bettausstattung regelmäßig und oft gewaschen werden. Besser wäre hier eine Bettausstattung aus Naturmaterialien. Daunen oder Naturhaar. Das Schlafklima ist wesentlich trockener, so das sich hier nicht so schnell und auch nicht so viele Milben ansammeln. Daunenbetten braucht man als Hausstauballergiker dann nur einmal im Jahr waschen lassen. Auch diese Oberbetten kann man bei 60 Grad waschen. Danach kommen sie bei 120 Grad in den Trockner. Danach ist es auf jeden Fall wieder Keimfrei...smile... Naturhaar-Betten ( besonders Kamelhaar ) sind besonders atmungsaktiv und sind sogar für Schwitzer bestens geeignet. Naturhaar-Betten kann man allerdings nicht bei 60 Grad waschen. Diese legt man dann einfach 24 Stunden in die Gefriertruhe. Damit habe ich dann auch alle Milben abgetötet. Dies macht man doch auch mit den Kuscheltieren von Kindern, wenn sie allergisch sind. Besonders Dein Kopfkissen, wo Du mit Mund und Nase drauf liest, sollte entweder regelmäßig gewaschen werden, oder Du nimmst auch hier ein Federkissen . Diese sind schon lange zum selber waschen ausgerüstet. Bei weiteren Fragen und für die Milbensperren-Bezüge schau doch einfach mal unter www.as-sleepsystem.de Mir wurde dort auch sehr weitergeholfen. Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg auf Deiner Suche. LG.

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Hallo..smile.. Ja, das Schnarchen kann die Mitmenschen drum herum manchmal ganz schön nerven. Welche Schlafpositions-Veränderungen habt Ihr denn bereits ausprobiert ? Wenn es ein gesundheitlich unbedenkliches Schnarchen ist ( dies solltest Du vielleicht mal abklären lassen), hilft es vielen ( uns auch ) wenn der gesamte Körper eine Schräglage einnimmt. Ich kann das hier jetzt nicht so ausführlich erklären, denn das würde den Rahmen sprengen, aber lese doch mal unter www.as-sleepsystem.de, vielleicht hilft Euch das weiter. Eine andere Alternative für eine gesamte Schräglage des Körpers wären zwei Kanthölzer, die man wie einen Keil zurechtschneiden läßt. Sie sollten so lang wie das Bettgestell sein, also 200 cm oder 210 cm oder 220 cm. Eine breite von 3-4 cm reicht aus. Und es sollte dann am Kopfende mindestens 8, besser 10 oder gar 12 cm hoch sein und dann zum Fußende bis auf 1 cm auslaufen. Diese legt man dann unter den Lattenrost auf die Auflagepunkte für den Lattenrost des Bettgestelles. Dann den Lattenrost und die Matratze wieder oben drauf legen. ( ich weiß, sieht dann etwas komisch aus und man hat dann in der Mitte eine kleine Stufe im Bett, aber es kann sehr hilfreich für Euch sein...smile...) Durch die Schräglage rutscht das Körpergewicht nach unten, zudem hat man eine streckende Wirkung was gut für Rückenprobleme ist und ich habe eine freiere Atmung. Personen mit Atemwegserkrankungen, Kreislaufproblemen und Herzschwäche werden oft ebenfalls so gelagert. Wichtig dabei ist, das der Gesamte Körper eine gerade Schräglage hat. Denn wenn ich nur das Kopfteil vom Lattenrost hochstelle, um nur den Oberkörper anzuheben, wird die Wirbelsäule und das Becken und die Blutgefäße und Nerven abgeknickt. Was auf Dauer zu weiteren Problemen wie Muskelverspannungen und Bandscheibenproblemen führen kann. Was so eine Schräglage bewirken kann, wissen wir doch eigentlich schon aus eigener Erfahrung. Du warst sicher schon mal schlimm erkältet. Mit Schnupfen und Husten. Wenn wir uns dann abends ins Bett legen und ganz flach liegen, verstopft dann ganz schnell die Nase und wir bekommen öfter in der Nacht einen Hustenanfall. Daher wissen wir doch schon, lege ich ein Kopfkissen mehr unter den Kopf oder erhöhe ich das Kopfteil vom Lattenrost ein wenig, bekomme ich viel besser Luft und huste auch nicht mehr so schlimm und so lange. Fazit: Also ich kann Euch am Besten die Schrägschläfer-Matratze empfehlen. Man kann Sie auch zuerst Probeliegen, bevor man Sie kauft. ( haben wir auch gemacht ) Denn so kann man wieder in allen Positionen schlafen. Ich hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben. Bei Fragen einfach wieder schreiben. Einen lieben Gruss Negerkuss11

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Hallo, ein Wasserbett ist nicht für jeden Schläfer geeignet. Kommt immer wieder auf die körperlichen Beschwerden und auf die bevorzugte Schlafposition an. Für einen Bandscheibengeschädigten im Lendenwirbelbereich und für eine gute Muskelentspannung ( durch die individuell einstellbare Wärme ) kann es eine erhebliche Erleichterung bedeuten. Dies aber auch nur, wenn man von den verschiedenen Beruhigungsstufen, die für sich passende findet. Dazu unbedingt in ein Fachgeschäft gehen. Der Händler wird sich Deine Körperlagerung und Wirbelsäule auf verschiedenen Beruhigungen ansehen und Dir dann eine für Dich passende Beruhigung empfehlen oder wenn nötig sogar anpassen lassen. Als Bauchschläfer ( über 50% pro Nacht in Bauchlage ) wirst Du das Wasserbett schnell wieder abschaffen wollen. Funktioniert gar nicht, gibt auf Dauer nur noch mehr Rückenschmerzen! Und für Personen mit Problemen im Schulter- und Halswirbelbereich ( evtl. noch mit einer Skoliose, also Wirbelsäulenverkrümmung ) würde ich auch eher von abraten. Denn in einem Wasserbett liegt man durch die Wasserverdrängung im Schulter- Brustbereich immer mit einem ganz leichten Rundrücken, wenn man auf dem Rücken liegt. Personen die keine gute Muskulatur haben, bzw. bei denen häufiger mal die oberen Rücken - oder Brustwirbel rausspringen, sollten sich nicht für ein Wasserbett entscheiden. Denn die Wärme des Wasserbettes entspannt die Muskulatur ja noch mehr und dadurch können Wirbel noch schneller rausrutschen. Ich empfehle eher ein luftgefedertes Matratzensystem. Hier kann man per Kopfdruck die Festigkeit ( Beruhigung ) jederzeit schnell und einfach seinen Bedürfnissen anpassen. Auch mitten in der Nacht. Beim Wasserbett muss man anfangs immer wieder an den Wasserkern heran um die für sich passende Füllmenge herauszufinden. Das heißt: Bezug aufmachen. Füllstutzen rausziehen, öffnen, und mit einem vorher desinfizierten Gefäß mal drei oder vier Liter hinzufüllen oder gar herausnehmen. Alles schließen, dann wieder ein paar Nächte probieren, dann alles wieder von Vorne, bis man seine Füllmenge gefunden hat, auf der man sich wohl fühlt. Zudem muss man pro Jahr auch immer noch mal 4-8 Liter Wasser auffüllen, denn etwas Wasser verdunstet auch über die Zeit. Also wieder mit Wasser handtieren. Dann muss das Wasserbett anfangs regelmäßig entlüftet werden, damit es nicht bei jeder Bewegung gluckernde Geräusche von sich gibt. Die passende Temperatur muss gefunden werden. Apropo Temperatur. Stromkosten im Monat ca. 7-10 Euro. Dann müssen die Hautsalze und Hautschuppen regelmäßig abgewaschen ( auch aus den Ritzen entfernt ) werden. Das kann man zwar mit entsprechenden Bezügen oder Spannbetttüchern vermeiden, doch Pflegen muss man einen Wasserkern dennoch. Und die Pflege, ob gut oder eher mangelhaft, entscheidet mit über die Haltbarkeit der Wasserkerne. Dann muss man darauf achten, das Wasserkern, Mitteltrennkeil und Sicherheitsfolie faltenfrei sitzt. Wenn nicht gibt es Reibungspunkte und an diesen Stellen dann auch irgendwann ein Leck. Wenn Dich eine Stofffalte über einen längeren Zeitraum auf der Haut drückt, tut es Dir auch weh und Du entfernst sie. So auch unbedingt beim Wasserbett. Daher unbedingt vom Fachmann aufbauen lassen, falls Du Dich dennoch dafür entscheiden solltest. Beim luftgefederten Matratzensystem ( z.B. die Cairona von der Firma Stendebach ) brauchst Du das alles nicht zu berücksichtigen. Du liegst dort in orthopädischer Hinsicht immer gerade und richtig darauf, egal wie fest Du es Dir einstellst und egal wie schwer oder wie groß man ist. Ein gutes Fachgeschäft gibt Dir solch eine Matratze auch mal für 14 Tage zum Probeliegen mit nach Hause. Keine Pflegemittel nötig, keine Heizkosten, keine Wasserspielchen ( kann bei schlechter Hygiene auch mal umkippen, Stinker ) und Du liegst dort ebenfalls körperangepasst, druckentlastend und entspannt. Schau einfach mal auf der Web Seite von Cairona nach. Dort findest Du auch Händler in Deiner Nähe. Ich selbst war bei www.betten-beering.de .Dort wurde ich ausführlich und kompetent beraten. Anruf genügt. Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg, dass für Dich richtige Schlafsystem zu finden. Deine Gesundheit ist es wert. LG Negerkuss

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Hallo...smile...

ja, das Schnarchen kann schon Probleme machen. Und die Mittelchen aus der Apotheke sind nicht wirklich hilfreich. Zahnspange ist schon sehr gut und hat eigentlich sehr hohe Erfolgsquoten. Nur bei Deinem Vater wohl nicht so ganz. Ist es denn dadurch schon etwas leiser geworden oder ist es nach wie vor unverändert ?

Es gibt leider viele Gründe warum man zum schnarchen neigen kann. Übergewicht, Nasenscheidewand zu eng. Gaumensegel ausgeleiert, Alkohol, u.u.u.

Ich hoffe nur, dass das Schnarchen bei Deinem Vater unbedenklich ist und nicht zu gesundheitlichen Problemen führt. Wenn es wirklich mitlerweile so extrem ist, das andere nachts auswandern müssen oder Du nicht schlafen kannst, sollte er mal mit seinem Hausarzt darüber sprechen. Denn ein extremes Schnarchen kann zu Sauerstoffmangel führen, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Vor allen Dingen wenn er dabei noch Atem-Aussetzer hast. Aber davon hast Du sicherlich schon gehört. In einem Schlaflabor kann man dies klären lassen. Hat Dein Vater schon mal Schlafpositions-Veränderungen  ausprobiert ? Wenn es ein gesundheitlich unbedenkliches Schnarchen ist, hilft es vielen wenn der gesamte Körper eine Schräglage einnimmt. Ich kann das hier jetzt nicht so ausführlich erklären, denn das würde den Rahmen sprengen, aber lese doch mal unter www.as-sleepsystem.de, vielleicht hilft Euch das weiter. Eine andere Alternative für eine gesamte Schräglage des Körpers wären zwei Kanthölzer, die man wie einen Keil zurechtschneiden läßt. Sie sollten so lang wie das Bettgestell sein, also 200 cm oder 210 cm oder 220 cm. Eine breite von 3-4 cm reicht aus. Und es sollte dann am Kopfende mindestens 8, besser 10 oder gar 12 cm hoch sein und dann zum Fußende bis auf 1 cm auslaufen. Diese legt man dann unter den Lattenrost auf die Auflagepunkte für den Lattenrost des Bettgestelles. Dann den Lattenrost und die Matratze wieder oben drauf legen. ( ich weiß, sieht dann etwas komisch aus und man hat dann in der Mitte eine kleine Stufe im Bett, aber es kann sehr hilfreich für Dich und natürluch auch für Deinen Vater sein...smile...) Durch die Schräglage rutscht das Körpergewicht nach unten, zudem hat man eine streckende Wirkung was gut für Rückenprobleme ist und man hat eine freiere Atmung. Personen mit Atemwegserkrankungen, Kreislaufproblemen und Herzschwäche werden oft ebenfalls so gelagert. Wichtig dabei ist, das der Gesamte Körper eine gerade Schräglage hat. Denn wenn ich nur das Kopfteil vom Lattenrost hochstelle, um nur den Oberkörper anzuheben, wird die Wirbelsäule und das Becken und die Blutgefäße und Nerven abgeknickt. Was auf Dauer zu weiteren Problemen wie Muskelverspannungen und Bandscheibenproblemen führen kann. Was so eine Schräglage bewirken kann, wissen wir doch eigentlich schon aus eigener Erfahrung. Du warst sicher schon mal schlimm erkältet. Mit Schnupfen und Husten. Wenn wir uns dann abends ins Bett legen und ganz flach liegen, verstopft dann ganz schnell die Nase und wir bekommen öfter in der Nacht einen Hustenanfall. Daher wissen wir doch schon, lege ich ein Kopfkissen mehr unter den Kopf oder erhöhe ich das Kopfteil vom Lattenrost ein wenig, bekomme ich viel besser Luft und huste auch nicht mehr so schlimm und so lange. Fazit: Also ich kann Dir am Besten die Schrägschläfer-Matratze empfehlen. Man kann Sie auch zuerst Probeliegen, bevor man Sie kauft. ( haben wir auch gemacht ) Denn so kann man wieder in allen Positionen schlafen ( auch in Rückenlage ). Ich hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben. Bei Fragen einfach wieder schreiben. Einen lieben Gruss Negerkuss11

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Hallo Nizzer,

ja, Du hast Recht, eigentlich eine Frage des Preises. Wichtig bei Kaltschaum-Matratzen ist das Raumgewicht der jeweiligen Matratze. Je höher desto haltbarer, je niedriger desto schneller entstehen Ermüdungserscheinungen. Ein Tip von mir: Keine Kaltschaum-Matratze mit einem Raumgewicht von weniger als 45kg/m³. Dann kannst Du von ca. 7 Jahren Haltbarkeit ausgehen. Soll die Matratze länger halten, wirst Du ein höheres Raumgewicht anstreben müssen( so um die 55 oder 60 kg/m³ ). Ganz wichtig ist dabei aber auch, dass Du die Matratze regelmäßig drehst und wendest. Regelmäßig, um eben eine Kuhlenbildung zu verhindern und um die Matratze optimal zu belüften. Einmal einfach nur wenden, also untere Matratzenseite nach oben. Und beim nächsten Mal, nicht nur die Unterseite nach oben, sondern auch noch Kopfteil zum Fußende drehen. Fällt Dir nun etwas auf ? Das mach mal mit so einer großen Kaltschaum-Matratze ca. alle 12 Wochen. Zudem haben die Kaltschaum-Matratzen heute alle abnehmbare und waschbare Bezüge. Erst wird die eine Hälfte des Bezuges und dann die andere Hälfte gewaschen. Aber eine Hälfte des Bezuges von einer 180/200 cm großen Matratze bekommst Du nicht in die Haushaltsübliche Waschmaschine, somit muss es in die Reinigung und kostet viel Geld. Eine Hälfte einer 90/200 cm hingegen passt sehr gut in die Maschine. Trocknen bitte niemals im Trockner, auch wenn Schontrocknen drauf steht....smile... Und noch eine Überlegung: Matratzen gibt es in unterschiedlichen Härtegraden. Ich weiß nicht wie groß und schwer Du bist, und welchen Härtegrad Du somit brauchst oder sogar bevorzugst. Aber Dein(e) Partner(in) hat vielleicht einen anderen Körperbau und braucht dadurch vielleicht einen anderen Härtegrad als Du ? Die Vorlieben gehen da oft weit auseinander. Der Eine schläft lieber auf einer harten Matratze und der Andere wiederrum bevorzugt eher etwas weicheres, anpassungsfähigeres. Lebst Du allein und sagst nun, ach ist ja nur für mich allein und Du wählst die 180/200 cm Matratze, dann passt es nur für Dich. Lebst Du dann aber mal in einer Partnerschaft und Deine ausgewählte Matratze wird dann nicht so begeistert angenommen, müßtest Du die ganze Matratze wegtun und zwei neue kaufen. Bei zwei einzelnen Matratzen brauchst Du dann nur eine Matratze auswechseln, denn Deine kannst Du dann behalten. Ist kostengünstiger. Und ich gebe zu bedenken, nicht jeder Hersteller übernimmt bei einer solchen Größe noch Garantie für die Matratze. Weil eben diese Matratzen nicht so oft gedreht werden ( Kuhlenbildung), die Bezüge aufgrund des Gewichtes der Matratze an den Reißverschlüssen schneller kaputt gehen können u.s.w. Info: Bitte lass Dich bezüglich der Lattenroste beraten, denn da kannst Du dann auch nicht alle nehmen. Und vergiss den Noppenschoner zur richtigen Belüftung der Blockmatratzen nicht. Ich hoffe ich konnte Dir hiermit ein wenig weiterhelfen. Bei Fragen melde Dich gerne wieder. LG.

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Hallo, ich nehme mal an, es handelt sich hier um ein Kopfkissen und nicht um ein Sofakissen. Ein Kopfkissen sollte aus hygienischen Gründen alle 2 bis 3 Jahre ausgetauscht werden. Du liegst 6-8 Stunden pro Nacht drauf. Stell Dir vor Du ziehst jetzt ein uns das selbe T-Shirt Nacht für Nacht, Stunde um Stunde für 3 Jahre an. Wie das danach wohl aussieht...smile.. Milben nisten sich überall im Bett ein, egal mit welcher Füllung das Kissen oder das Oberbett gefüllt sind. Wichtig ist nur die regelmäßige Wäsche, wenn man auf Hausstaubmilben allergisch reagiert. Der Milbenbefall im Kopfkissen und auch in Oberbetten mit Synthetischer Füllung ( also Polyester ) ist durch das feuchtwarme Schlafklima nach ca. 14 Tagen bereits explosionsartig angestiegen. Die gleiche Anzahl hat ein Daunen- oder Federkopfkissen, sowie Oberbett, erst nach einem 3/4 Jahr. Ein Hausstauballergiker müßte also die typischen Synthetik Betten, welche ja angeblich speziell für den Hausstauballergiker entwickelt wurde, spätestens alle 14 Tage waschen. Wer macht das heutzutage ?? Niemand. Darum weiss man heute, je trockener das Schlafklima unter der Bettdecke oder eben auf dem Kopfkissen ist, und je besser ein Bett tagsüber abgelüftet ( also offen liegend ) wird, desto weniger Milbenbefall. Fazit: Wenn Du das Daunenkissen alle 6 Monate bei 60°C wäscht, danach bei 120°C in den Trockner steckst( es Bedarf 2 Trockengänge ), ist der Milbenbefall auf ein gesundes Maß reduziert. Bei weiteren Fragen sprecht mich gerne an. LG.

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Hallo Bauchschläferin, und was sagt denn nun der Arzt ?? Woran liegt es mit der Zunge ? Ich würde Dir gerne noch etwas zu dem Bauchschlafen schreiben, dabei dürfte Dir die Zunge eigentlich nicht in den Rachen fallen. Und Du schreibst ja das Du hauptsächlich auf dem Bauch schläfst. Mit einer "richtigen" Schlafunterlage ( Matratze ) ist es kein Problem auf dem Bauch zu schlafen. Aber auf einer "normalen" Matratze wird es auf Dauer Rücken- und Nackenprobleme geben.Du solltest darauf achten, das alle Komponenten im Bett noch tragfähig sind. Lattenrost und Matratze sollten sehr fest und noch keine Kuhlen aufweisen. Als Bauchschläfer solltest Du auf jeden Fall kein Kopf-Kissen verwenden. Überleg doch mal: Dadurch das Du den Kopf stark zur Seite drehen mußt ( egal ob nach links oder rechts ), wenn Du auf dem Bauch liegts, überstreckst Du schon sehr stark Deine Hals-und Nackenmuskulatur. Wenn Du dann auch noch ein Kissen unter den Kopf legst, biegst Du ihn auch noch zum Nacken. Und das über mehrere Stunden in der Nacht führt zu argen Verspannungen in Hals - und Nackenmuskulatur. Dadurch ist die Blutzufuhr und somit auch die Sauerstoffversorgung des Gehirns nicht mehr gewährleistet. Von Bandscheibenproblemen im Halswirbelbereich ganz zu schweigen. Auch die Lendenwirbelsäule fällt in Bauchlage stark ins Hohlkreuz. Dies gibt Duck auf die Bandscheiben, was bei dauernder Fehlhaltung zu Bandscheibenschäden führen kann. Auch die Muskulatur im unteren Rücken und Gesäßbereich verkrampft dadruch. Für solche Rückenprobleme hilft nur eine spezielle Bauchschläfer-Matratze. Schaut doch mal auf die Seite www.as-sleepsystem.de Dort findest Du mehr Informationen über die richtige Schlafhaltung für Bauchschläfer, ohne Dir das Bauchschlafen abgewöhnen zu müssen. Ich habe es noch nicht geschafft...smile..... Ich hoffe ich konnte Dir hiermit ein wenig helfen. Lieben Gruß Petra

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