Komplizierte Passwörter die ein Muster folgen, einfach so viele Zeichen merken wie zum Muster notwendig sind.

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Steht doch alles bei Wikipedia da.
Wenn man aber ein wenig philosophisch gehen will, dann kann man sagen das es die Annahme ist das unser Verstand richtig liegt.

Der Satz des Widerspruches besagt: A kann nicht gelten wenn A nicht gilt.

bzw: ¬(A ¬A) sprich: A kann nicht gelten wenn gleichzeitig nicht A gilt.

Die Begründung liegt wohl auf der Hand, einfachste Logik.

Beispiel: A:= Alle Menschen wohnen in Deutschland ¬A:= Alle Menschen wohnen nicht in Deutschland

Beide Aussagen können niemals gleichzeitig gelten.

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Also das was Du willst trifft ja eigentlich auf Mathematik zu. :)

Ohne Kreativität und Neugier wären wir längst nicht soweit mit der Mathematik wie wir es nun einmal sind. Aber ja, Mathematik baut auf harter Logik und Definitionen auf.

Für Sprachen hat man keine Begabung, dort hat jeder fast dieselben Voraussetzungen. Bei Mathematik eigentlich auch so. Es hängt dann davon ab wohin wir uns in der Kindheit hin entwickeln.

Bei mir war es als kleines Kind sehr stark Musik, Phantasie (Geschichten) und aber auch schon Faktenwissen. Dann später mit 12 Jahren wurde es wie ohne Grund plötzlich Mathematik und Physik. Ich habe selbst entdeckt wie ich davor eine sehr "unmathematische" Denkweise hatte. Heißt mit Zahlen/Buchstaben war ich nie gut. Dann jedoch wendete sich irgendwie das Blatt und ich entwickelte dann eine Art naive mathematische Intuition. Außerdem konnte ich bis dato (meistens zumindest ^^) logisch denken. Habe leider öfters Konzentrationsprobleme, da ist bei mir klares Denken gegen 0. Wiederum die Phantasie und Kreativität recht groß. Mal dann wieder sehr analytisch.

Ich glaube also nicht das es angeboren sein muss, schließe es allerdings nicht aus. Jeder entwickelt wie bereits gesagt dann seine Vorlieben.

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Zurückerschrecken, nimm etwas zur Verteidigung mit. :)

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Autismus Diagnose?

Hallo, Ich bin minderjährig und vermute seit fast über einem Jahr, dass ich an einer leichteren Form der Autismusspektrumstörung(Asperger) "leiden" könnte. Mittlerweile nehmen Probleme, die durch den vermuteten Autismus enstehen/entstanden sind zu. Außerdem mache ich mir Sorgen um meine Zukunft, bzw um mein zukünftiges Berufsleben, wie ich dort ohne Hilfe klarkommen soll.

Deshalb zu meiner Frage; wie sage ich meinen Eltern am Besten, dass ich eine Autismusspektrumsstörung bei mir vermute, und mich gerne darauf testen lassen würde? Ich weiß absolut nicht, wie ich solch ein Gespräch beginnen sollte, da ich mir trotz alle dem, dass ich mir fast zu 100% sicher bin, immernoch leicht daran zweifle, da Autismus ja sehr kompliziert und tiefgründig ist.

Eine weitere Frage; sollte ich als Autist diagnostiziert werden, inwiefern kann ich Hilfe erwarten? Ich meine Hilfe in der Schule, die mündliche Mitarbeit, dass ich dort nicht sprechen kann. Würde man mich davon befreien können, indem ich stattdessen einen Nachteilausgleich kriege? Und inwiefern würde bzw könnte der sich äußern(Nachteilausgleich)? Und würde ich vom Sport/Schwimmunterricht befreit werden können?

Eine letzte Frage; wie sieht es mit Therapie aus? Müsste ich eine machen? Oder wird das je nach Schwierigkeit im Alltag und/oder sozialer Kommunikation entschieden? Und was passiert alles in so einer Therapie?

Ich bedanke mich schonmal im Vorraus für jede hilfreiche Antwort. :-)

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Bist Du Dir denn wirklich sicher das Du 100% eine benötigst? Gerade wenn Du die Diagnose hast bekommst Du Probleme im Arbeitsmarkt. Eine Diagnose hat sehr viele Nachteile, denke darüber bitte noch einmal ausführlich nach. Zum anderen würde ich sie nur stellen wenn Du wirklich glaubst Du schaffst es sonst nicht.

Autismus kann höchstwahrscheinlich nicht im Laufe des Lebens entstehen, außerdem ist es keine psychische Krankheit. Alt Autist wirst Du im Berufsleben nicht 100% Hilfe erhalten, mehr als 90% der Autisten sollen statistisch betrachtet arbeitslos sein, obwohl offenbar ihre Diagnose bekannt ist.

Deine Eltern werden vermutlich nicht sehr erfreut sein, dennoch kannst Du es probieren. Vielleicht schreibst Du einfach eine Mail, dann wirst Du nicht mit den sozialen Unsicherheiten konfrontiert.

Vom Unterricht wirst Du wahrscheinlich nicht befreit werden können. Zudem müssen da ja schon erhebliche motorische Einschränkungen dabei sein, dass wäre doch schon aufgefallen oder?

Du musst nur eine machen wenn Dich Probleme ernsthaft belasten, dass gilt aber immer und bei jedem Menschen. Siehst Du Dich denn als krank an, durch den Autismus?

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Klar ist das ein Anzeichen für Autismus, und nun?

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Die Punkte sind völlig egal und sagen sehr wenig etwas aus. ;)

Am Anfang des Studiums wird es sehr schwer werden, da man sich eine komplett andere Denkweise angewöhnen muss. Der Stoff ist sehr trocken und besteht aus 100% Logik. Man muss auch alles verstehen (darauf kommt es an) um dann mitzukommen. Anfangs hat jedoch jeder Schwierigkeiten und hat überhaupt keinen Plan.

Wichtig ist nur das Du es unbedingt willst, nicht ein Beruf sollte das Ziel sein, sondern das Studium an sich.

Normalerweise beginnt man meines Wissens nach mit den Peano Axiomen, vollständiger Induktion und kommt dann in die Mengenlehre und Aussagenlogik. Es geht dann sehr schnell voran.

Bestenfalls mit anderen Studenten Kontakte knüpfen und sich austauschen, einfach sich gegenseitig immer helfen.

Viel Spaß. :)

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Die kleineren Pickel sind normal und sonst hätte der Arzt gesagt was zu tun ist. Wenn Du das nicht den Schmerzen erwähnt hast nochmal checken lassen.

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Du weißt das 36% von 100% dasselbe sind wie irgendwas von 156kg... hm?

Stell einfach damit eine mathematische Gleichung auf.

Nach Definition des Bruches gilt a von b dasselbe wie a/b und irgendwas soll das gleiche sein dafür ein Gleichheitszeichen benutzen.

=> 36%/100% = x/156kg

Juhu, eine mathematische Gleichung die man nun umstellen kann. Dafür benutzen wir die Äquivalenzumformung, heißt wenn auf den beiden Seiten dasselbe steht, dann auch noch das Gleiche wenn wir auf beiden das Gleiche tun im Form von Rechnen. Dazu eine Wage vorstellen wenn es hilft.

Bei Unklarheit Gleichungen nochmal durchgehen, ist Wichtig für das Verständnis.

36%/100% = x/156kg l*156kg

(36%/100%)*156kg = x

bzw: x = (36%*156kg)/100%

Damit wissen wir nun was das Ergebnis ist. Die Formel kann man auch allgemein halten (also keine konkreten Werte einsetzen und dafür Buchstaben nehmen) und eine allgemeine Formel aufstellen.
Wenn Du das verstanden hast nie wieder Probleme mit solche Prozentrechenaufgaben garantiert. ;)

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Kann mir jemand einfach mal zuhören bitte?

Guten Abend.Ich weiss, dass diese Frage sehr ungewöhnlich ist, bitte aber um ernste und ehrliche Antworten.In meinem(M,16) Leben geht momentan viel schief.Vor 6 Wochen ist meine Mutter an Krebs verstorben,ich kann es immernoch nicht begreifen.Vor 3 Jahren ist sie erkrankt, hat sich tapfer durch 7 Chemos und 18 weitere Behandlungen gekämpft, um am Ende trotz "Heilung" wieder zu erkranken und zu sterben.

Wir hatten eine besondere Beziehung zueinander, schon immer, seit der Trennung meines Vaters vor 11 Jahren.Ich habe sie über 2 Jahre lang leiden sehen mit einem Ziel: New York.Es war immer ihr großes Ziel,ihr Traum!!!! Sie war der beste Mensch,ein Engel,eine Heldin.Meine Heldin.Wir sind uns so ähnlich,haben viel Zeit miteinander verbracht,viel mehr als mit meinen Freunden.

Sie hat mich bei allem unterstützt und trotz nicht dem meisten Geld mir alles gegeben,was in ihrer Macht stand.Ich habe vor mir liegen unsere ganzen,ca 15 Kinokarten,die sie immer gesammelt hat,damit die Erinnerung nie erlischt.Es war so schön,wie sie mir immer beim PC spielen zugeguckt hat,mit mir Shoppen war,oder mich getröstet hat.Es ging alles so schnell.Ich saß stundenlang abends an ihrem Bett,habe ihr beim Schlafen zugeguckt.

Mein Ziel war und ist es immer,meine Mama stolz zu machen.Hätte ich diesen Gedanken nicht im Kopf und wäre ich nicht so stark,hätte ich mir schon das Leben genommen.Ich weiss,dass sie auf mich herabschaut und ich denke oft an die Zeit zurück.Wie ich von der Schule kam und sie am voller Freude am Kochen war,wie sie mich jeden morgen zur Bushaltestelle gefahren hat,wie stolz sie war,wenn ich mit meinen Zeugnissen nach Hause kam.

Ich tue alles nur für sie.Ich wollte schon immer die Welt verändern,doch weiss nicht wie.Ich bewundere sie für alle ihre Taten und Eigenschaften,für ihre Großzügigkeit und ihren Mut.Sie hatte eine harte Kindheit und nach der Trennung mit meinem Papa nie eine weitere Liebe gefunden.Es tut alles so weh.Wenigstens konnte sie noch die Tattoos sehen,die ich mir 2 Tage vor ihrem Tod stechen lassen habe.Ihr Geburtsdatum und ein Unendlichkeitssymbol and Handgelenk und Arm.

Ich werde diesen Moment nie vergessen,wie sie im Krankenbett lag,es sah,aber vor Kraftmangel nichts sagen konnte.Sie hat genickt und voller Stolz erfüllt mich angeschaut.Es war der sowohl schönste als auch total traurigste Moment meines noch so kurzen Lebens.Viele meiner Bekannten sagen, ich sei in diesen 3 Jahren erwachsen geworden.

Es stimmt.Ich denke oft an den Sinn des Lebens und an meine Bestimmung und meinen Platz in der Gesellschaft.Ich habe sehr gerne Basketball gespielt,6 Jahre lang.Ich erinnere mich an den Tag,an dem Mama mir mir zum Platz gekommen ist,trotz Schmerzen,um mir zuzuschauen.Seid jenem Tag vor 6 Wochen war ich nicht mehr beim Training.

Es hängen zu viele Erinnerungen an zu viele Orte und Dinge.Ich wollte es einfach mal gesagt haben.Ich wünsche euch allen viel Gesundheit und viel Kraft im Leben.LG René

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Sei stolz auf Dich! Du bist so stark. :)

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3, vielleicht auch irgendwann mehr. Ich kenne mich zwar absolut nicht mit höherer Physik aus, aber vielleicht ist es ja möglich einen Kontext zwischen den verschiedenen Dimensionen zu finden. Sodass beispielsweise "Tricks" aus der dritten Dimension für beispielsweise Raumfahrt gewonnen werden können, die in die 4 Dimension überführen. Aber nur Spekulation.

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Insofern auf rein logischer Basis, ja. Allerdings handeln Menschen meist nicht logisch, heißt sie können die emotionalen Reaktionen nicht voraussagen. Manipulation erfordert ein sehr gutes Gespür für zwischenmenschliche Signale.

EDIT: Ergänzend könnte man noch meinen, dass sie theoretisch betrachtet ein Grundmuster beim anderen erkennen können. Beispielsweise jemand liegt sich nie fest, das kann man auch als Autist bemerken, wenn denn offensichtlich.


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Zumindest habe ich als Beobachter bei unseren Tieren schon verschiedene Verhaltensweisen entdeckt. Ein Küken verhielt sich recht komisch, hatte Schwierigkeiten mit der sozialen Interaktion, lief immer den eigenen Weg und war etwas tollpatschig. Auch ein Kater von uns war überwiegend schüchtern und mochte Berührungen nicht. Er ist auch generell sehr ruhig und hat seinen eigenen Kopf. Außerdem scheint er sehr schlau zu sein.

Das kann keinesfalls etwas mit dem Leben zu tun haben. Da der Kater ein Kind von unserer anderen Katze ist (Vater jedoch unbekannt) und sie ein gutes Leben hat. Sie ist sozusagen frei. Das andere Kind ist direkt zu Menschen gekommen und verhielt sich ähnlich wie ihre Mutter, passt sich generell an andere Katzen an. Die Küken kommen auch von unseren Hühnern, Futter ist größtenteils "selbstgemacht", also aus Nudeln mit anderen Zeugs.

Deswegen glaube ich auch nicht das Autismus eine Störung/Krankheit ist, das haben sich schließlich die Menschen ausgedacht. Vielmehr ist es einfach die Andersartigkeit, was ohnehin jedes Lebewesen ist, was auch gut so ist.

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