Die Besitzerin meiner RB studiert ebenfalls Tiermedizin mit dem Fokus auf Großtiere. Positiv ist auf jedenfall das sie selber ihr pferd immer mal untersuchen kann, er ist immerhin schon 25 und hat uns letztes Jahr bereits 3mal wegen einer Kolik einiges an Kraft gekostet. Dazu kommt sein chronischer Husten. Also hat das unter anderen auch Vorteile xD

Aber zeitlich nimmt es einen schon ein. Also ich denke du solltest dir auf jedenfall auch eine RB suchen oder jemand der auch mal die zeit hat nach deinem Pferd zu sehen und ggf. zu bewegen. Du hast ja je klinik die du im Praktikum (nenne ich es einfach mal ich glaube im Studium heißt das anders?) öfter wechseln musst verschiedene Arbeitszeiten. Das heißt du musst Variabel sein, evtl früh vor der arbeit zum pferd oder spät abends danach und so weiter.

Kostenpunkt solltest du natürlich auch berücksichtigen und vor allen für einen Krankheitsfall geld zurück legen. Also die 3 Koliken haben einiges gekostet, dann hatte er ende letztes Jahr noch eine OP und musste in die Klinik.. das muss ja alles bezahlt werden.

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50 Euro ist meiner gegend das billigste für eine Reitbeteiligung, Pflegebeteiligungen sind dagegen oftmals kostenlos bzw werden mit Stallarbeit oder ähnlichem verrechnet. Bekommst du dort auch Reitunterricht? Wenn du sagst du kannst noch nicht galoppieren kommt es für mich so rüber als hättest du vlt auch noch nicht viel reiterfahrung. Ich würde erstmal alle Grundgangarten beherschen lernen und mir dann erst eine RB suchen und vlt bis dahin nur eine Pflegebeteiligung nehmen. Oftmals kannst du von einer Pflege dann auch in eine Reitbeteiligung übergehen.

ich bezahle auch 50Euro und könnte so oft gehen wie ich wollte, schaffe es aber nur 2mal die Woche und finde das auch komplett in ordnung.

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