Phu, klingt für mich nicht danach, als würden zwei erwachsene miteinander interagieren, wenn ich ganz ehrlich bin.

Wenn du Klarheit möchtest, sprich ihn an. Wenn nicht, dann klärendes mit dir und deinen Gefühlen. Es ist ein Irrglaube zu denken, „nur weil der andere mich nicht einschätzen kann, kann ich nicht verletzt werden“.

warum würde es sich so verletzen, wenn er keine Beziehung will? Und in dem Kontext: warum setzt du dich dem ganzen dann überhaupt aus?

Es kommt ganz darauf an. Manche Probleme lassen sich auch ohne Psychotherapeuten/Psychater regeln. Bei manchen Erkrankungen ist das allerdings eher nicht möglich. Es gibt auch einige psychische Erkrankungen, die gar nicht „heilbar“ sind im klassischen Sinn. Hier wird versucht das Leben des Patienten so beschwerdefrei wie möglich zu gestalten - das ist dann in den meisten Fällen nur mit Psychotherapie und unter Umständen Medikamenten erreichbar.

Guten morgen

zuerst einmal: „schnell“ geht nachhaltiges Gewicht verlieren nicht. Da steht meist eine Lebensstil Veränderung dahinter und viel mehr.
vom Prinzip her ist eine ausgewogene Ernährung und ein angemessenes Kaloriendefizit „the way to go“.

jetzt zu meinem anderen Punkt: aufgrund deiner Formulierung mache ich mir ein wenig Sorgen. Schnell und ohne, dass es die Eltern mitbekommen - da gehen meine Alarmglocken an. Ich würde dir raten, deine Motivation, Gewicht zu verlieren wirklich zu hinterfragen und ggf. mal mit einem Arzt zu sprechen, ob deine Gewichtsvorstellungen auch zu einem gesunden Organismus passen oder ob du dich dann in einen eher ungesunden Bereich bewegst.

liebe Grüße

Guten Morgen

per Definition ist das, was du hier beschreibst, kein Trauma. Natürlich: Eltern können in der Erziehung viel falsch machen, was die Kinder nachhaltig beeinflusst und eben auch prägt. Im positiven wie im negativen Sinne.

was dagegen hilft? Reden, am besten mit einem dafür ausgebildeten Psychotherapeuten, der Ahnung von der Materie hat. Er/Sie hilft dir dabei, deine Erlebnisse zu verarbeiten, damit umzugehen und es für dich „erklärbar“ zu machen. Meiner Meinung nach hat es nichts mit Schwäche zu tun, sich professionelle Hilfe zu holen. Für mich hat es eher etwas von Stärke und Mut, wenn man sich sich selbst auf diese art stellt und seine Probleme aktiv angeht.

liebe Grüße

Der Mensch ist eigentlich rein evolutionär nicht darauf ausgelegt, monogam zu leben. Es ist die Gesellschaft, die das gerne so hätte und als „Standard“ festgelegt hat.

ich persönlich könnte nicht unbedingt in mehreren Beziehungen leben, verstehe aber, warum manche das können und wollen.

In der Prüfung selbst nicht! Auf dem Abreitplatz ist das aber kein Problem. So lange gehen die Prüfungen auch nicht, das ist wirklich auszuhalten. Ansonsten empfiehlt sich thermounterwäsche anzuziehen.

ich hatte das Buch in meiner mündlichen Prüfung und über die Szene kann man folgendes sagen:

Franke will etwas über Lenes Vergangenheit wissen, da sie ja vor ihm eine Beziehung hatte und das in der damaligen Zeit schon außergewöhnlich ist. Botho versichert ihm, dass Lene reinen Herzens Bzw eine gute Frau ist.

also ja, man kann sagen, das Ziel des Gespräches seitens Gideon ist, mehr über Lene und ihre Vergangenheit zu erfahren.

Also ich bin bis vor kurzem noch mit meinen beiden Pferden Englsich, also Springen und Dressur, auf Turnieren geritten. Da wir jetzt aber umgezogen sind, und ich die beiden nicht mitnehmen konnte, habe ich jetzt wieder eine RB. Die beiden laufen Western, was aber auch kein Problem ist, weil ich auch davon was verstehen :D. Ich bin, bis ich meine beiden Pferde bekommen habe, Western geritten. davor noch auf Isis, also Gangpferden.

Also zu mir:

Ich bin jetzt 17, reite seit 11 Jahren und habe zwei eigene Pferde. Ein Sporthafi Hengst (4J.) und einen Hannoveraner Hengst (7 J. wird bald 8). 

Ich reite eigentlich, grob gesagt, In Dressur auf M und im Springen auch auf MS, zwar ehr M, als S aber immerhin^^ (allerdings nicht mit meinen Pferden) Vielseitigkeit bzw. Gelände reite ich seit einem Jahr, bin also noch nicht weit. In den letzten zwei Jahren bin ich wirklich durchgestartet. Da bekam ich meinen Großen (denn Hanno) damals 6 J. alt. Mit ihm bin ich dann von A Springen auf L übergewechselt in der Saison. Auf einem Turnier hab ich dann meine jetzige Trainerin kennengelernt und ab dann riesen Vortschritte gemacht. Dank ihr habe ich es geschafft, meinen Kleinen, den ich letztes Jahr bekam, weitgehend, unter ihrer Aufsicht und Leitung, auszubilden.

Ich finde,es hängt ganz stark von Trainer, Pferd und der eigenen Mitovation ab, wie gut man wird/ ist. 

Also bei meinen beiden sieht der Wohnplan ungefähr so aus:

Aragon, 7 Jahre, Hannoveraner

Ich reite ihn jeden Tag, auch Sonntags. Aber meistens ist Montags weniger, weil wir Sonntags meistens aufm Turnier sind. Ein tag in der Woche weniger zu machen ist immer gut, da kann sich das Pferd "erholen". Meistens kommt er danach noch auf die Koppel oder er steht vorher schon draussen. Manchmal mache ich auch Bodenarbeit mit ihm, doer setze mich mal ohne Sattel drauf. Auch gehts mal gerne ins Gelände. Zwei mal pro Woche haben wir Unterricht, aber das variiert.

Prince, gerade 5, Hafi

Auch er wird jeden Tag geritten. Dreimal in der Woche ist meine Trainerin dabei, weil er im Moment noch ausgebildet wird. Ansonsten mache ich Bodenarbeit, Koppel und sowas mit ihm auch.

Oehm... alles?

hier mal das wichtigste:

- Aussehen

eigentlich ehr unwichtig, aber doch merklich! Dreiecker sind lang, machmal zweigeteilt, manchmal nicht. Martingal ist immer ein Stueck. Wahlweise am Sattel oder mit einem "Halsring" am Hals festgemacht.

- Verschnallung

Dreiecker:

Vom Sattelgurt (unten) durch die Gebissringe. Von da zum sattelgurt (an den Seiten)

Martingal:

Unten Am Sattelgurt, dann wird es entweder am Sattel (mit Vorderzeug) oder mit einem Halsring (ohne Vorderzeug) festgemacht. dann vor dem Aufsteigen werden die Zuegel am Ende durch die Ringe geschobe und wieder zugeschnallt

- Wirkung

Dreiecker:

Sie nehmen den Kopf des Pferdes scheinbar tiefer, sodass es ihn nicht nach oben nehmen kann. Aber nsch unten zum Boden kann es ihn immer noch strecken.

Martingal:

Ist nur ein HILFSzuegel. Es hilft dem reiter bei Pferden, die den Kopf gerne hochnehmen. Dadurch, dass die Zuegel durch die Ringe geschoben sind, kann das Pferd den kopf nur soweit heben, wie der Reiter es mit den Zuegeln zulaesst.

- Verwendung:

Dreicker

Sollten NICHT beim Springen oder Ausreiten verwendet werden, da das Pferd den Kopf nicht heben und soch somit nicht ausbalancieren kann. Sie werden hauptsaechlich bei der Ausbildung von Kindern verwendet.

Martingal

Wird haeufig beim Springen verwendet, wegen der oben genannten Wirkung.

Zuerst einmal:

Mit "schnell" kommst du nicht viel weiter. Muskelaufbau, wenn die Muskeln laenger halten sollen, beansprunch viel Zeit und unterstuetzung von erfahrenen Personen. Longieren (aber bitte Richtig!) ist da sicher nicht vekehrt, spatzierengehen und sowas auch nicht.

Aber bitte, bitte, lass dich von einem Fachman vor Ort beraten, unterstuetzen, helfen! Das tut dir und dem Ponytier am allerbesten!

Zu der Frage, ob du zu schwer/ gross bist:

Ich bin selber nicht die groesste (ca. 1,65m und wiege auch ca 45 kg) reite aber unter umstaenden auch auf Ponys, die 1,25m haben. da kommt es aber wirklich auf einen guten Sitz an und einen passenden Sattel.

Alo ich geb auch mal meinen Senf dazu:

Ich bin 17, ein Maedchen und habe selbst zwei Pferde und noch dazu eine gut funktionierende Beziehung. Mein Freund, gebuertiger Handballer, kommt mit meinem Hobby ganz gut klar. Zwar musterte er meine Zwei anfangs gerne aus entfernung, aber er kommt eigentlich gut damit klar, dass ich eben sehr gerne bei den Zwei bin, es aber dann auch dabei belasse und nicht staendig davon anfange. Mitlerweile sahss er schon einige male auf dem Pferd und findets "Gar net mal so schlecht". Er hat auch kein Problem damit, mal das ein oder andere Pferdehaar bei mir zu finden, oder wenn wir kurzfristig was machen, dass ich eben noch nach Pferd rieche und bei ihm oder bei mir erst mal duschn muss.

Mein vorheriger Freund war selber Reiter mit einer Reiterfamilie. Das war zwar ganz praktisch, da wir ein Hobby teilten, aber nsonsten wars net so dolle. da er besser ist als ich (hoerer LK, falls es euch was sagt, und eben aus einer Reiterfamilie kommend) hat er gerne mal an mir rumgemecktert oder mich kritisiert.

Aber eigentlich kann es einem Jungen ziemlich egal sein, was das Maedchen fuer Hobbys hat. Schliesslich trifft/liebt/ sonstewas er sie und nicht ihre Hobbys. Das Hobby teilen ist dann fuer manche ein nice-to-have, fuer mich war es ein not-so-nice-to have.

Also... ich habe selber zwei Pferde. Ein ziemlich jungen und einen etwas "Aelteren"... wobei alt wirkich uebertrieben ist...

Der Grosse (der "Alte") ist durch und durch Springpferd. Er liebt es einfach. ich merke das schon ,wenn ich den Sattel auflege. ist es der Dressursattel schaut mein Pferd mich vorwufsvoll an, ergibt sich aber seinem Schicksal. Ist es der Springsattel, ist der Grosse "nicht mehr zu halten". Doch ist er schon, aber er freut sich dann wirlich. Er stellt die Ohrn stupst mich in richtung Sattelkammer, dass ich auch ja schnell Helm und Trense hole. Auf dem Weg zu halle oder Platz trippelt er los und freut und freut und freut sich. Auf dem Plaz/ in der halle springt er dann mit viel Elan, meist ohne, dass ich was mache. Nach zwei drei Spruengen (nach dem Aufwaermen) kann dann gearbeitet werden.

Man kann es immer uebertreiben, klar, aber es gibt einfach Pferde, denen macht springen grossen Spass und sie haben dann noch Talent dazu. Warum sollte man ihnen das dann verwehren?!

Ich persoenlich mag z.B. Dauerlauf auch nicht, machs aber und streng mich dabei an, weil ich weis, es ist gut fuer mich... Aber deshalb uebertreibe ich es nicht gleich.

Wenn man was von Pferden versteht und ein bisschen auf sein Pferd achtet und hoert, weis man ganz genau, was man ihm "zutraun" kann, und was vlt zu viel ist. Ich wuerde auch nicht mit dem Kleinen (Hafi, 4 Jahre) Ein L Springen oder Dressur melden, einfach weil ich weis, er kann es noh nicht und wuerde am Training nicht viel Spass haben, weil es ihm zu schnell geht. Klar gibt es ueberall Idi.oten, die eben nicht auf ihr Pferd achten. Aber schwarze Schafe gibt es ueberall. Deshalb darf man es aber nicht geich pauschalisieren.