Wenn du dich für die Bank bewirbst, finde ich künstliche Nägel nicht verwerflich. Sie zu das deine Nägel ordentlich aussehen. Fingernägel müssen nicht unbedingt lang sein. Kurze Fingernägel können ebenfalls gut aussehen, wenn sie gepflegt sind. Ich würde sie feilen und polieren und durchsichtigen oder french Nagellack drauf machen. Auf jeden Fall keine knalligen Farben. 

Zieh am besten geschlossene Schuhe an. Es gibt unendlich viele Modelle. 

Ansonsten zieh etwas an, was für dich bequem ist und worin du dich wohlfühlst. Das Outfit kann noch so toll sein, aber es wird schief laufen, wenn du dich nicht wohlfühlst in den Sachen die du trägst. Man strahlt es auch unbewusst aus.

Viel Erfolg :)

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Ich hatte bis jetzt 2 längere Beziehungen und eine Beziehung ist für mich auch was besonderes. Ich bin dann natürlich auch treu! Nein ich profiliere mich nicht dadurch. Das wäre auch nicht möglich, da viele so etwas verwerflich finden. Wenn ich einen Partner haben sollte, dann ist dieser natürlich was Besonderes und der Sex ist mit diesem auch etwas besonderes. Schon allein aus dem Grund, dass Sex in einer Partnerschaft Gefühle voraussetzt, was bei One Night Stands nicht der Fall ist.

Wenn ich Single bin mache ich es einfach nur aus Spaß. Sexbeziehungen möchte ich nicht, da einer von beiden zwangsläufig Gefühle entwickelt und das ganze kompliziert wird.

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Ich rede nicht detailliert mit Bekannten oder Freunden darüber. Nur ich bekomme oft mit wie schnell das Wort "Sch..pe" fällt, wenn zum Beispiel eine Frau 5-6 Männer hatte.

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Es ist doch gut, wenn du mit dir alleine klarkommst. Du kannst dich dadurch nicht nur entspannen, sondern kannst auch noch viel über dich kennenlernen. Ich bin mir sicher, das sich viele wünschen würden so gut mit sich alleine klar zu kommen.

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Es hängt meiner Meinung nach sehr vom Ehrgeiz, Disziplin und Durchhaltevermögen eines jeden Einzelnen ab. Diese sind besonders wichtig, für Dinge die man lernen muss, die man nicht allzu sehr mag. Auch 1er Abiturienten werden viel lernen müssen, da es ein sehr umfangreiches Studium ist. Das Studium wäre auch mit einem Abitur von 2,x machbar, jedoch wird es aufgrund des hohen NCs an der Zulassung scheitern. 

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Mama vor fast 7 Monaten gestorben, träume wieder viel von ihr?

Hey ihr Lieben,

meine Mama ist am 22.02.2016 gestorben. Es ist nun also mehr als ein halbes Jahr her. Anfangs hatte ich keine Zeit von ihr zu träumen, da ich mit vielen anderen Dingen wie Urnenüberführung ins Ausland, ihrer Aufbahrungen und den bürokratischen Dingen beschäftigt war. Nach alldem habe ich erst einmal viel Zeit gebraucht, da diese Dinge als 22 jährige zum damaligen Zeitpunkt sehr schwierig zu koordinieren und organisieren waren. Zumal ich die meisten Dinge alleine regeln musste.

Meine Mama ist plötzlich verstorben. Ich hatte nach ungefähr 2 Monaten auch oft von ihr geträumt. Dies war auch in Ordnung, da es der Verarbeitung diente.

Eigentlich hatte ich das Gefühl, dass ich ihren Tod und dessen Umstände mittlerweile akzeptiert habe. Seit ein paar Tagen ist es jedoch so, dass ich sehr viel von ihr träume. Meisten im Schlaf, jedoch tritt dies in einen wachen Traum über. In den Träumen rede ich sehr viel mit Mama und sie erzählt mir auch viele Dinge. Ich habe sie sehr lebendig vor mir und habe auch das Gefühl bzw. das Bedürfnis sie zu spüren (Umarmung, Hand halten, einen Kuss, etc.), aber währenddessen schleichen sich von hinten immer wieder einige Bilder von der Aufbahrung ein. Diese Träume sind für mich sehr anstrengend, da die Bilder von meiner Mama im lebenden und im toten Zustand ineinander verschwimmen. Meine anfangs lebendige Mama löst dann in mir den unglaublich starken Wunsch nach ihrer Nähe aus. Sie wirkt in diesen Momenten sehr real für mich und umso schmerzvoller sind die Erscheinungen in denen ich meine Mama während der Aufbahrung im toten Zustand sehe. Ich fange jedes Mal an zu weinen, weil ich diese Träume sehr anstrengend finde. Dieser Wechsel und das verschwimmen von ,,lebendig und tot" sind für mich sehr sehr herzreißend!

Ich kann mich leider auch nie genau daran erinnern, was ich mit meiner Mama in den Träumen bespreche. Ich habe auch im Alltag ab und zu das Gefühl, dass meine Mama hinter mir steht und sie ihre Hand auf meiner linken Schulter hat. Dies kommt in Situationen vor denen ich etwas angst habe oder nervös bin. Das letzte mal war vor zwei Wochen als ich ein Vorstellungsgespräch im Krankenhaus hatte. ich habe total überzeugt und sehr gut über mich geredet und ich war auch unglaublich selbstsicher. Das ist eigentlich nicht meine Art. Ich hatte auch dabei das Gefühl, dass die Hand meiner Mama auf meiner linken Schulter lag und sie mich enorm beeinflusst hatte. Normalerweise rede ich nie so von mir und das habe ich zuvor auch nicht auf diese Art und Weise getan. 15 Minuten später habe ich auch einen Anruf erhalten, dass ich eingestellt wurde! Es sind oft ähnliche Momente wo Mama bei mir ist und mich in die richtige Richtung führt.

Ist dies eigentlich eine Wunschvorstellung oder ist dem wirklich so, dass ich meine Mama in solchen Momenten spüre? Die andere Sache ist, dass mich diese Träume sehr belasten und ich danach immer sehr fertig bin. Kann es sein, dass ich nicht loslassen kann?

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Heute ist der beschissenste Tag. Ich habe so Angst zu weinen in der Öffentlichkeit bzw. während dem Unterricht...Ich kenne meine Klasse erst seitdem 24.08.  :'(( Der Tag belastet mich, weil ich meine Mama heute vor 7 Monate endgültig auf dem Friedhof auf einem anderen Kontinent zurück lassen musste. Ich habe Mama nach dem Tod aufgebahrt und auch geschminkt. Ich habe ein paar Tage mit der Urne übernachtet und ich hatte sie während des 10 stündigen Fluges auf meinem Schoss und anschließend nochmal paar 100 km über die Insel bei mir gehabt. Alles ist im Vergleich zum endgültigen zurücklassen ein Witz. Also das ist Momentan wirklich die schlimmste Erinnerung :'(. Der Tag War genau heute vor 7 Monaten 😕😣😭 Dieses plötzliche weinen im Unterricht würde mich wirklich überfordern. Ich meine ich bin 23 und hole gerade mein Abitur nach auf einem Kolleg (Erwachsenenschule wie die Lehrer gerne sagen). Nun ja, ich fühle mich momentan jedoch alles andere als Erwachsen... :(

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Die Länge ist meiner Meinung nach wirklich unerheblich. Es kommt lediglich auf die Technik an und es ist wichtig zu wissen was man will und dies dem Partner auch dementsprechend zeigt.

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Nein, es ist mein Ernst. Ich habe mich mit Wasser gewaschen, aber zuhause benutze ich trotzdem auch Duschgel in dem Bereich. Ich habe mich einfach schlichtweg unwohl gefühlt. Ich bin kein Troll, ich komme generell auf komische Ideen :D aber habe bisher niemanden kennengelernt der sowas gemacht hat. Ich bin generell was der Geschmack und Duft der Vagina angeht sehr penibel. Ich bin gebürtig aus der Karibik, da legt man auf sowas viel Wert (natürlich nicht mit Bonbons). Auf jeden Fall wurde ich von meiner Mama schon früh stark geprägt, dass es einfach das A und O ist. Parfümieren tue ich mich unten nicht. Ich trinke aber sehr viel Ananassaft, um möglichst süß zu sein bzw. zu bleiben....

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Ja es brennt, aber was nimmt man nicht alles in Kauf.... Ich würde es wirklich abtörnend finden, wenn die Frau nicht zumindest halbwegs gut riecht oder schmeckt unten rum.... Ich lege so an sich sehr viel Wert drauf..... Wusste mir halt nicht anders zu helfen 

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Also wie oben erwähnt, werde ich dann auch immer total feucht, aber das ist Gott sei Dank etwas was man weder sieht noch riecht. Wenn es aber schon soweit kommt, evtl. strahlt man sowas ja auch unterbewusst aus :O

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Mama vor fast 7 Monaten gestorben, träume wieder viel von ihr?

Hey ihr Lieben,

meine Mama ist am 22.02.2016 gestorben. Es ist nun also mehr als ein halbes Jahr her. Anfangs hatte ich keine Zeit von ihr zu träumen, da ich mit vielen anderen Dingen wie Urnenüberführung ins Ausland, ihrer Aufbahrungen und den bürokratischen Dingen beschäftigt war. Nach alldem habe ich erst einmal viel Zeit gebraucht, da diese Dinge als 22 jährige zum damaligen Zeitpunkt sehr schwierig zu koordinieren und organisieren waren. Zumal ich die meisten Dinge alleine regeln musste.

Meine Mama ist plötzlich verstorben. Ich hatte nach ungefähr 2 Monaten auch oft von ihr geträumt. Dies war auch in Ordnung, da es der Verarbeitung diente.

Eigentlich hatte ich das Gefühl, dass ich ihren Tod und dessen Umstände mittlerweile akzeptiert habe. Seit ein paar Tagen ist es jedoch so, dass ich sehr viel von ihr träume. Meisten im Schlaf, jedoch tritt dies in einen wachen Traum über. In den Träumen rede ich sehr viel mit Mama und sie erzählt mir auch viele Dinge. Ich habe sie sehr lebendig vor mir und habe auch das Gefühl bzw. das Bedürfnis sie zu spüren (Umarmung, Hand halten, einen Kuss, etc.), aber währenddessen schleichen sich von hinten immer wieder einige Bilder von der Aufbahrung ein. Diese Träume sind für mich sehr anstrengend, da die Bilder von meiner Mama im lebenden und im toten Zustand ineinander verschwimmen. Meine anfangs lebendige Mama löst dann in mir den unglaublich starken Wunsch nach ihrer Nähe aus. Sie wirkt in diesen Momenten sehr real für mich und umso schmerzvoller sind die Erscheinungen in denen ich meine Mama während der Aufbahrung im toten Zustand sehe. Ich fange jedes Mal an zu weinen, weil ich diese Träume sehr anstrengend finde. Dieser Wechsel und das verschwimmen von ,,lebendig und tot" sind für mich sehr sehr herzreißend!

Ich kann mich leider auch nie genau daran erinnern, was ich mit meiner Mama in den Träumen bespreche. Ich habe auch im Alltag ab und zu das Gefühl, dass meine Mama hinter mir steht und sie ihre Hand auf meiner linken Schulter hat. Dies kommt in Situationen vor denen ich etwas angst habe oder nervös bin. Das letzte mal war vor zwei Wochen als ich ein Vorstellungsgespräch im Krankenhaus hatte. ich habe total überzeugt und sehr gut über mich geredet und ich war auch unglaublich selbstsicher. Das ist eigentlich nicht meine Art. Ich hatte auch dabei das Gefühl, dass die Hand meiner Mama auf meiner linken Schulter lag und sie mich enorm beeinflusst hatte. Normalerweise rede ich nie so von mir und das habe ich zuvor auch nicht auf diese Art und Weise getan. 15 Minuten später habe ich auch einen Anruf erhalten, dass ich eingestellt wurde! Es sind oft ähnliche Momente wo Mama bei mir ist und mich in die richtige Richtung führt.

Ist dies eigentlich eine Wunschvorstellung oder ist dem wirklich so, dass ich meine Mama in solchen Momenten spüre? Die andere Sache ist, dass mich diese Träume sehr belasten und ich danach immer sehr fertig bin. Kann es sein, dass ich nicht loslassen kann?

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Danke, meine Therapeutin meinte vor knapp 2 Monaten, dass ich noch nicht loslassen kann und ich habe mir sorgen gemacht, dass es evtl. daran liegt. Wie "lässt man eigentlich los"? Das ist für mich, wenn ich es noch nicht getan habe, der aller schwierigste Schritt. Also es ist für mich meilenweit schwieriger, als ihre Aufbahrung, alleinige Überführung ins Ausland etc...

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