Sehr Gut! 👌🏽

Bin selbst auf TikTok und bin stolze 45 Jahre alt, ich mag das Format. Filme, unter 60 Sekunden zu drehen, und zu veröffentlichen und unmittelbares Feedback der Community zu bekommen, habe ich noch nirgendswo anderes in den sozialen Medien gesehen.

Und das ist die eigentliche Stärke von TikTok und seinen Usern, jeder kann ein Video veröffentlichen, das plötzlich viral geht, habe das schon ein paar Mal erleben dürfen, der Wahnsinn, wenn es passiert.

Und ich bin sehr beeindruckt von der Kreativität mancher TikToker, klar, ist auch irgendwie ein Querschnitt durch die Gesellschaft, bei manchen scrolle ich einfach ganz schnell nach oben...

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Mir persönlich hat die Erkenntnis geholfen, dass in der eigenen Komfortzone nicht nur positive Eigenschaften und Angewohnheiten beheimatet sind. Wenn jemand zum Beispiel regelrecht streitsüchtig ist, dann wird er mit dieser Strategie seine Erfahrungen gemacht haben, sind diese gleichzeitig günstig für ihn? Vermutlich nicht besonders. Er kennt sich aber damit bestens aus. Sollte diese Person nun zu der Erkenntnis gelangen, dass er dieses Verhalten verändern möchte, ist das schon der erste Schritt raus aus der Komfortzone.

Für die Vertiefung: Es gibt das sogenannte Komfortzonenmodell. Dieses besteht aus drei Zonen. Der Komfortzone (hier kennen wir uns bestens aus), der Lernzone (hier ist vieles neu, aber wenn wir uns hineintrauen, haben wir ein geringes Risiko zu scheitern, die Strategie der kleinen Schritte) und die sogenannte Panikzone. Hier herrscht äußerst rauhe See und die Gefahr des Scheiterns ist immens (das wäre bei mir zum Beispiel ein Fallschirmsprung), hier kann es gutgehen, muss es aber nicht.

In welche Zone man sich traut, nun gut, das hängt natürlich auch von uns selber ab. Lieben wir das Risiko, dann auf in die Panikzone. Falls nicht, die Lernzone lockt auch mit Erfolgen.

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Das Feedback geben ist die eine Sache, hier sind die wichtigsten Punkte bereits beschrieben, gleichzeitig ist es für den Feedback-Nehmer wichtig, sich das alles in Ruhe anzuhören, Nachfragen sollten gestellt werden, allerdings ohne dabei in die Rechtfertigung zu gehen. Anhören, prüfen, ob das Feedback stimmig ist, oder nicht, verarbeiten, ggf. aus den Erknenntnissen Schlüsse ziehen.

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Deine Mutter, oder auch Deine Mudda-Witze entstammen der afroamerikanischen Jugendkultur der 60er-Jahre in Amerika. Historisch gesehen duellierten sich Jugendliche mit Witzen dieser Art. Bei diesen spontan entstehenden Auseinandersetzungen standen sich zwei meist männliche Jugendliche gegenüber und beleidigten sich, bzw. die Mutter des anderen, abwechselnd.

Je beleidigender und je mehr Gelächter, desot besser, mehr Applaus, mehr Anerkennung vom Publikum. Ziel war es den anderen zu überbieten oder die Aussage zu umzukehren. Sieger war, der, dessen Witz nicht mehr zu toppen war.

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"Auf einer Skala von 1-10, wie gefährdet sind die Mitmenschen in ihrer Umgebung, wenn sie keinen Kaffee hatten." "11."
"Was machst du, wenn deine Tochter eine Frau mit nach Hause bringt und dir sagt, dass sie lesbisch ist." "Kaffee."
Heute ziehe ich mir das Kaffeepulver am besten direkt durch die Nase.
Meine Mutter hat mir verboten, Kaffee aus einer Teetasse zu trinken. Ab wann wird man eigentlich wunderlich?
Kaffee, schlafen kannst du, wenn du tot bist.
"Verkaufen sie hier wirklich koffeinfreien Kaffee." "Steht doch auf dem Schild." "Ob sie bescheuert sind, habe ich gefragt."
Es gibt Tage, da möchte man sich das Kaffeepulver direkt durch die Nase ins Hirn saugen.
"Was machst du eigentlich, wenn ich dir verlasse?" "Kaffee."
"Und, was machst du so?" "Ich studiere Jura." "Kaffeemaschinen also, interessant."
Kellner: "Trinken sie ihren Kaffee schwarz?" Ich: "Was für Farben haben sie noch?"
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Ein Motorradfahrer schwingt sich auf seine Maschine, setzt den Helm auf und fährt los. Gleichzeitig hüpft ein Vogel aus dem Nest heraus und fliegt los. Auf einmal: FLATSCH! Der Vogel liegt am Boden. Der Motorradfahrer hebt den Vogel auf, nimmt ihn mit nach Hause, holt einen Vogelkäfig, streut ein paar Brotkrumen rein und stellt ihm eine Schale Wasser hin. Der Vogel wacht einige Zeit später auf und denkt: “Gitterstäbe? Brot und Wasser? Oh, shit, ich hab den Motorradfahrer umgebracht!”

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Das Leben ist eine Krankheit, die durch Geschlechtsverkehr übertragen wird und immer tödlich endet.

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Hear about the new restaurant called Karma? There’s no menu: You get what you deserve.

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Entstanden sind die Chuck Norris Witze aus den Chuck Norris Facts, diese entstanden im Jahr 2005. Diese Witze bespielen und überzeichnen die Attribute, die Norris in seinen Filmen in seinen Rollen zeichnet. Männlichkeit, Härte, Stärke. Es sind auch eher keine Witze, vielmehr eine Huldigung an den Schauspieler für seine Interpretation der Rollen, die er gespielt hat. Übrigens war Chuck Norris durchaus geschmeichelt und überrascht, gleichzeitig hat er sich von Witzen/Facts distanziert, die ihm gottähnliche Fähigkeiten zuschreiben, Beispiel:

Gott sprach: „Es werde Licht“, dann antwortete Chuck Norris: „Sag, bitte.“

Die Chuck Norris Witze diese Witze dienen der Unterhaltung und der Würdigung eines großen Leinwandhelden, der unter anderem auch mit Bruce Lee gedreht hat (“Die Todeskralle schlägt wieder zu”).

Weitere Ausführungen hierzu und jede Menge Chuck Norris Witze gibt es übrigens hier, dort findet ihr auch noch eine etwas ausführlichere Erklärung.

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