Hey! Es tut mir leid, dass du aktuell so empfindest! Ich kann dir auf jeden Fall sagen, dass jeder Mensch mit Problemen zu kämpfen hat, wobei natürlich man selbst die eigenen Probleme oft als schwerwiegender empfindet, als die von anderen. Es ist vollkommen in Ordnung, von Zeit zu Zeit Mitleid für sich selbst zu empfinden, dennoch ist es auch wichtig, die schönen Dinge im eigenen Leben nicht vollkommen aus dem Blick zu verlieren. Es gibt in jeder schweren Situation zumindest eine gute Sache, die man daraus ziehen kann, an der es sich lohnt, festzuhalten, sei es auch, dass man eine Lehre aus etwas Schwierigem zieht. Außerdem sind diese unangenehmen Zustände oft nicht von langer Dauer, das Leben ist dynamisch und verändert sich ständig, indem wir selbst unseren Fokus neu ausrichten und durch unser Verhalten und Handeln aktiv dazu beisteuern, kann dies manchmal etwas schneller geschehen. Versuch dich auf die Dinge in deinem Leben zu konzentrieren, die dir Freude und ein Gefühl von Erfüllung bringen, sei es ein bestimmtes Hobby, eine Tätigkeit, in der du gut bist und die dir Freude bringt, oder auch Zeit mit lieben Menschen. Setze den Fokus bewusst darauf und versuch deinen aktuellen Zustand eher zu akzeptieren als dagegen anzukämpfen, dann wirst du sehen, dass es auch wieder besser werden wird mit der Zeit. Ich wünsche dir alles Gute und LG!
Hey! Um mehr Selbstbewusstsein zu gewinnen, kann es hilfreich sein, dich auf das zu fokussieren und zu fördern, was dich an positiven Eigenschaften ausmacht. Gibt es etwas, worin du besonders gut bist, ein Hobby, eine Begabung, eine oder vielleicht auch mehrere besondere Stärken von dir? Versuch dich auf solche Dinge zu fokussieren und dann gezielt Zeit und Kraft da rein zu investieren. Dein Selbstwert wird sich verbessern, du wirst das Gefühl haben, du bist gut in etwas, ein besonderer Mensch, individuell mit eigenen Stärken, und hebst dich z.B. auch von der Masse auf Social Media ab, da Aussehen z.B. auch nicht alles ist. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen und wünsche dir alles Gute. LG!
Ich persönlich sehe es so, dass man durchaus durch eine Liebe zur Welt und auch Natur seine eigene Selbstliebe steigern kann. Indem man bereits mit Liebe auf die Welt und die Natur schaut, kommt es zu einer ganz anderen Betrachtungsweise auf verschiedene Dinge und Gegebenheit, durch die man letztlich auch auf sich selbst vermehrt mit Liebe blickt. Das Gefühl von Liebe ist verinnerlicht und man strahlt es entsprechend auch aus, praktiziert es im Alltag, sei es in Bezug auf das eigene Umfeld oder auf sich selbst. LG!
Hey! Ich kann aus Erfahrung sagen, dass je nach Anzahl und Dauer der Blockseminare Referate da ein bisschen unwahrscheinlicher sind, aber nicht ganz ausgeschlossen, aber Fokus eher auf schriftliche Arbeiten, als in über das Semester verteilten Seminaren. Sicherheit gewinnst du, indem du dir online auf deiner Uni-Plattform vorab das Programm des Seminars anschaust und durchliest, dort steht es nochmal detailliert, wie die Leistungen erhoben werden bzw. was du konkret machen musst. LG!
Hey! Es könnte sein, du normalerweise durch das Zocken den Stress in einer Art kompensierst und ausgleichst, jetzt, wo du nicht viel zockst könnte es sein dass dein Körper mit entsprechenden Symptomen reagiert, da der Ausgleich nicht da ist. Ich denke, es könnte hilfreich sein, zu versuchen, eine Balance zu finden zwischen dem Zocken und anderweitigen Aktivitäten, durch die du ebenfalls einen psychischen Ausgleich finden kannst, sodass es nicht so sehr vom Zocken abhängt und du dich allgemein entspannter fühlen kannst im Gesamten. Ich wünsche dir alles Gute und LG!
Hey! Es tut mir sehr leid zu hören, dass es dir aktuell nicht so gut geht. Wenn ich deine Zeilen lese, denke ich, dass es durchaus sehr hilfreich sein könnte, eine Therapie zu beginnen. Sie lässt sich durchaus gut in den Alltag integrieren, da sie idR 1-2 x pro Woche für etwa eine Stunde stattfindet, du solltest also auf jeden Fall genügend Zeit für deine Freunde und Hobbies haben. Insofern du das Gefühl hast, dass die Chemie zwischen dir und deinem Therapeuten nicht stimmt, kannst du selbstverständlich den Therapeuten wechseln. Ein erster Schritt wäre, dass du zum Hausarzt gehst, dein Befinden schilderst, er wird dir eine Überweisung zu einem Therapeuten stellen und ggf. eine Liste geben, von der du dir einen aussuchen kannst. Insofern es nicht passen sollte zwischenmenschlich, kannst du einfach durch die Liste einen anderen Therapeuten kontaktieren bzw. auch selbst auf die Suche gehen, insofern sie von der Krankenkasse getragen werden (das sollte auf der Homepage stehen). Es ist überhaupt nicht schlimm, eine Therapie zu machen, ganz im Gegenteil, es zeugt von innerer Stärke und Mut, sich mit sich selbst und seinen Problemen beschäftigen und auseinandersetzen zu wollen. Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft und liebe Grüße!
Ich hatte einen Abi Schnitt von 1,7 und bin damit nach Wien (Österreich) gegangen. Hab beim Aufnahmetest recht gut abgeschnitten und bin mittlerweile im Master, von daher kann ich es eigentlich nur empfehlen. Die Universität Wien ist wunderbar und auch die Stadt ist ein Traum. LG :)
Hey! Zunächst einmal tut es mir sehr leid, dass du aktuell so empfindest. Du könntest versuchen, z.B. online mit anderen Betroffenen Kontakte zu knüpfen, z.B. indem du nach Foren für Autismus suchst. Dort gibt es Menschen, deren Wahrnehmung deiner ähnlich sein kann und automatisch ein gutes Verständnis füreinander entstehen kann, in weiterer Freunde auch tiefgehende Freundschaften. Ich wünsche dir das Beste und LG!
Hey! Wenn man ernsthafte Suizidgedanken hat, ist es am besten, wenn man sich eine Auszeit nimmt und in eine Klinik geht. Dort gibt es Fachpersonal, dass einem sehr gut helfen kann, sich selbst und die Situation wieder zu stabilisieren. In weiterer Folge kann ggf. eine ambulante Therapie angeschlossen werden, welche zusätzlich hilft, nach der Akutsituation auch auf lange Sicht wieder mehr Freude am Leben zu entwickeln und Stabilität zu erlangen. Es gibt Hilfe und einen Auweg, Suizid ist NICHT die Lösung! Es kann und wird besser werden und jeder Schritt um ernsthafte Hilfe ist sehr tapfer, stark und mutig. Ich wünsche dir das Beste und LG!
Finde ich angemessen und voll ok! LG
Ich finde nicht, dass du dir deshalb Sorgen machen solltest. Wenn du mit den richtigen Menschen umgeben bist, werden sie dich so akzeptieren, wie du bist, und auch allgemein ist es vollkommen in Ordnung, ruhiger zu sein. Menschen sind verschieden und in der Vielfalt liegt das Schöne. Jeder kann auf seine ganz eigene Art und Weise des Seins einen wertvollen Beitrag leisten, sei es indem man z.B. ruhig ist oder eher laut. Ich wünsche dir alles Gute und LG! :)
Für mich persönlich ist der Sinn des Lebens eine Tätigkeit zu finden (idealerweise durch den Beruf, sonst auch Hobby z.B.), welche einen wirklich erfüllt und Freude bereitet, man in einen inneren "flow" kommt, wenn man sie ausführt. In Kombination dazu ist für mich noch ein Beitrag zur Gesellschaft, z.B. in dem man anderen Menschen hilft, sehr sinnstiftend im Leben. Letztlich kommen gute Freundschaften dazu und auch Partnerschaft und Liebe. LG
In sich gekehrt zu sein bedeutet, dass man viel mit seinem eigenen Innenleben beschäftigt ist, sich (gern) in sich zurück zieht, sich vielleicht mehr Gedanken über verschiedenste Themen macht, als andere Menschen. Da wir Menschen alle verschieden sind, finde ich es überhaupt nicht schlimm, wenn jemand in sich gekehrt ist. Ich selbst würde mich wahrscheinlich auch bisschen mehr als introvertiert als extrovertiert einordnen. Durch die in-sich-Gewandtheit wird das Nachdenken angestoßen, wodurch man z.B. auch reflektiert(er) sein kann, als womöglich andere Menschen bzw. tolle neue Ideen entstehen können. Ich wünsche dir alles Gute und LG!
Die Semesterferien sind fix festgelegt an der Uni und sollten unabhängig davon sein, ob man im Winter oder Sommer die Uni startet. LG :)
Studentin
Ich mach gerade meinen Master in Psychologie und möchte danach dann gern als Psychologin tätig sein. LG!
In der heutigen Zeit wird bezüglich psychischer Erkrankungen vom biopsychosozialen Modell ausgegangen, welches besagt, dass sowohl biologische/ genetische Faktoren/ Vorbelastungen, soziale Einflussfaktoren als auch psychische eine Ursache zur Entstehung von psychischen Erkrankungen darstellen. Ich denke auf jeden Fall, dass Vernachlässigung ein Risikofaktor sein kann, der zur Entstehung einer bipolaren Störung beitragen kann. Zusätzlich erhöht ist die Wahrscheinlichkeit einer Entstehung dann noch, wenn z.B. enge Familienmitglieder auch bereits erkrankt sind/ waren. Ich wünsche dir alles Gute und LG!
Hey! Du könntest versuchen, offen mit ihm darüber zu sprechen. Du könntest ihm sagen, dass du ihn magst, sympathisch findest und den Kontakt mit ihm genießt. Dass du aber gleichzeitig (aus deinen persönlichen Gründen, die du kurz auch ggf. nennen kannst) dich aktuell noch nicht bereit für eine Beziehung fühlst. Da ihr euch auch noch in der Kennenlern-Phase befindet, sollte es womöglich ohnehin noch kein allzu relevantes Thema sein, aber ich verstehe natürlich, dass du dir trotzdem jetzt bereits Gedanken darüber machst. Du könntest versuchen ehrlich zu sein, wenn er dich wirklich schätzt und mag, wird er verständnisvoll und geduldig sein und ihr könnt euch besonders Zeit nehmen, euch erstmal kennenzulernen und dann zu schauen, wo es hinführt. Ich wünsche dir alles Gute und LG :)
Hey! Ich denke, das könnte damit zu tun haben, dass die Woche und auch das Wochenende vorbei ist, eine neue Woche steht bevor, man hatte Freude auf das Wochenende, womöglich empfindet man es so, dass es zu schnell vorbei ging. Man ist noch so halb im "Freizeit" Modus, weiß aber gleichzeitig, dass man am nächsten Tag ggf. wieder früh aufstehen muss und seine To Do's angehen sollte. Das könnte demotivierend wirken. LG :)
Ich selbst hatte auch einen ähnlichen 1er Schnitt und bin persönlich sehr zufrieden damit. Ich denke, du hast eine gute Leistung vollbracht. LG :)