Definitionsmenge heißt alle x finden für die diese Gleichung definiert ist. Wenn du schaust siehst du dass du nur bei x = 1 ein Problem hast, also umfasst der Definitionsbereich alle x außer die 1. Für die lösungsmenge musst du nur nach x umstellen.

bei der b) genauso vorgehen

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In der Schule ist es eher egal. Guck einfach dass du iwas bezahltes kriegst, für dein Taschengeld. Richtige Praktikas kannst du nach der Schule machen wenn du weißt was du genau machen möchtest

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Finde es ist seit Endgame das beste was Marvel rausgebracht hat

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Kontakt mit seinen Eltern aufnehmen und der Lehrerin.

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Sie zeigt kein Desinteresse, also mach weiter und schau was draus wird. Keiner kann in ihren Kopf reinschauen.

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Unser Verständnis ist offensichtlich beschränkt, denn es gibt Dinge die womöglich den Horizont menschlicher Erkenntnisse übersteigen... weshalb so eine lineare Denkweise nicht ohne weiteres anzuwenden ist. (Vor Allem, wenn man bedenkt dass die Zeit selbst erst seit dem Anfang des Universums existiert)

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Bewusst so gekleidet, deine Reaktion war etwas was sie bereits erwartet hat.

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Was aber anderen noch mehr weh tut ist das Beharren auf einer Ansicht, die man als Wahrheit empfindet. Im Regelfall tut die Wahrheit nicht weh, es sei denn man führt keine produktiven Diskussionen. Selten sind Menschen so verblendet.

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Versuch dich zu versöhnen, sowas ist unter Geschwistern normal und kommt schonmal vor, wenn es nicht der Dauerzustand ist. Kannst dich bis du darüber hinweg bist distanzieren, aber ihr seid nun mal Familie.

Falls es wirklich Dauerzustand ist, geh zum Jugendamt, oder ruf die Polizei.

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Das werden wohl rechtsextreme gewesen sein die dich so bezeichnet haben, Links und Rechts unterscheiden sich eigentlich nur im Ansatz Probleme wie Rassismus zu bekämpfen, sind sich aber einig dass es nicht erstrebenswert ist. Es sind immer die Extreme beider Seiten die solche Probleme nicht anerkennen wollen.

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Gibt es diese Theorie schon?

Hallo! ^w^

Ich denke oft an das Zitat von Albert Einstein:

Gott würfelt nicht.

Also, dass es keinen Zufall gibt. Ich glaube nicht an Gott, ich glaube aber auch nicht an Zufall.
Das würde heißen, dass wenn ich jede einzelne Information habe, die es gibt, dann könnte ich berechnen, in wie viele Scherben mein Glas zerfällt, wo diese Scherben landen, wie groß jede einzelne ist und wie schnell sich keine mehr bewegt, wenn ich es jetzt fallen lasse.

Aber wenn ich alle Informationen habe, kann man ja trotzdem nicht alles berechnen, da Lebewesen die Macht haben, Entscheidungen zu treffen.

z.B. Ich kann mir aussuchen, ob ich einen schönen Stein vom Boden aufhebe, oder nicht.

Und die Theorie ist jetzt: Was, wenn ich doch Entscheidungen berechnen kann? Was ist, wenn ich berechnen kann, welche Entscheidungen jedes Lebewesen einmal treffen wird.

Das geht nicht, weil man sich ja selber aussuchen kann, was man macht und was nicht würde man jetzt meinen. Aber das kann man ja nicht austesten. Man weiß ja nicht, ob die Entscheidung, die man vorhergesehen hat, nicht doch die war, die man genommen hat.

Wenn diese Theorie war wäre, würde das heißen, dass jede einzelne Bewegung, jeder Gedanke, jede Entstehung von Leben, jeder Tot und jeder Toast der auf der Butterseite landet, schon mit der ersten Bewegung des ersten Atoms festgelegt worden wäre.

Ist das die Schicksalstheorie? Oder ist das etwas anderes?
Ich hoffe, ich habe nicht kompletten Unsinn geschrieben.
Ich kenne mich damit nicht wirklich aus, also mit Theorien und so.

Danke! ^^

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Ich würde sagen dass alles auf Wahrscheinlichkeiten beruht, aufgrund der Quantenunschärfe. Bin auch der Meinung dass der "Wille" den Stein aufzuheben ebenfalls auf Wahrscheinlichkeiten beruht.

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