Also nein, sie kannten keine Hosen. Um es dir genauer zu veranschaulichen, habe ich mal eine Seute herausgesucht, die das zumindest für die Ägypter genauer erklärt:

https://www.mein-altaegypten.de/Website/B-Volk-Kleidung.html

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Also viel findet man nicht. Ein Herr Roeggerath soll etwas mit einem Gebirge im Rheinland-Pfalz zu tun gehabt haben. Es ist außerdem höchstwahrscheinlich, dass der Name von 'Roeckerath' abgeleitet ist, aber auch zu diesem Namen konnte ich nicht viel herausfinden. Den Namen gibt es ebenfalls sehr selten heutzutage. Man müsste für die Herkunft des Namens entweder viele damalige Begriffe für verschiedene Arbeiten etc. kennen, oder aber ein Erdkunde- Profi der früheren Zeit sein, denn die meisten Namen wurden von Tätigkeiten oder Orten abgeleitet. Oder von einer bestimmten Eigenschaft.

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Das erste, was mir da einfällt, ist ebenfalls Thema Freizeit. Bestenfalls etwas genauer, zum Beispiel ein bestimmtes Hobby, eine bestimmte Sache. Jedoch gibt es natürlich auch andere Dinge, über die man sprechen kann. Was mag die Person denn besonders, womit hat sie viel zu tun? Worüber man eigentlich immer sprechen kann:

- Länder, die man gerne besuchen möchte

- Bands/Sänger etc., die man mag

- irgendwas Aktuelles, z. B. in der Politik oder so, einfach was gerade vielleicht in den Nachrichten war oder mit dem man sich auskennt

- Hobby (oder bei Reiten z. B. über Pferde, nur ein Beispiel)

- ein Erlebnis, das einem immer noch in den Knochen sitzt

- Hey, so kreativ bin ich jetzt auch nicht, dass mir noch was einfallen würde, aber vielleicht habe ich dir ja auch hiermit schon einen Denkanstoß gegeben.

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Zunächst solltest du dich für eins entscheiden. (Ich wäre ja für Schottland, die haben ein paar echt lustige Funfacts)

Dann:

- Informationen heraussuchen

- deine Präsentation(ich weiß ja nicht, wie du das präsentieren sollst, ich nusste sowas nie machen) gliedern, also entscheiden, in welcher Reihenfolge du welche der Infos sagst u.s.w.

- den Vortrag üben und holprige Stellen verbessern

- Generalprobe bei Familie, Freunde, ect. - musst du selbst schauen

- vortragen!😊

Mehr Tipps hab ich leider nicht.

LG Mystery

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Zunächst einmal solltest du den Text verstehen, dazu hilft die 5-Schritt-Lesemethode. Siehe z. B. hier: https://learnattack.de/schuelerlexikon/deutsch/fuenf-schritt-lesemethode

Wenn du damit fertig bist, kannst du anfangen, den Text zu kürzen.

Dazu könnte folgene Seite helfen: https://www.br.de/grips/faecher/grips-deutsch/21-textzusammenfassung-nachlesen100.html

Hoffentlich hilft dir das weiter.

LG Mystery

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Vermutlich meinst du Ludwig XIV, oder eventuell verwechsele ich da auch etwas. Jedenfalls gab es zu der Zeit vor der französischen Revolution die Ständegesellschaft. Der erste und zweite Stand w Ar en die Adligen und Kleriker, der dritte waren Bürger und Bauern. Ganz oben über allen war der König. Der erste und zweite Stand, insgesamt nur unter 5% der Bevölkerung, besaß ca. 30-40% des Landes, viel mehr als wenn es fair aufgeteilt worden wäre. Die Bauern besaßen zusammengerechnet ca. 60-70% des ganzen Landes. Die Bürger, die keine Bauern waren, arbeiteten zumeist für den ersten und zweiten Stand, hauptsächlich für den Adel. Sie wurden alle nicht besonders gut behandelt, aber konnten überleben. Die nächste Ungerechtigkeit: Der Adel und die Kleriker mussten keine oder kaum Steuern zahlen - insgesamt gerade mal 2%, während Bürger und Bauern, die Geringverdiener ohne richtiges Eigentum, 98% der Steuern zahlen mussten. Im Gegensatz zum König, der alle Rechte hatte, und zum Adel, der auch noch viele Rechte besaß, hatten Bürger und Bauern keinerlei Rechte. Sie konnten nichts mitbestimmen und konnten nach Laune des Königs verklagt oder freigesprochen werden, wenn jemand sie anklagte. Meist, vor allem, wenn der Adwl es war, der sie anklagte, wurden sie verklagt und bestraft. Der König stand zwar über dem Adel, aber deiser war nicht ganz dümmlich und machte natürlich alles, ihn sich zum Freund zu behalten, er konnte schließlich alles bestimmen.

Ich hoffe, dass Informationen dabei sind, die du dir erhofft hast.

LG Mystery

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Der Anfang klingt gut, aber am Ende wird es bröckelig. Man würde nicht sagen ,,...worauf er mir ja geantwortet.“

Theoretisch richtig wäre es entweder ,,...worauf er mir ja geantwortet hat.“ oder ,,...worauf er mir ja antwortete.“

Ich würde es jedoch eher umformulieren oder den Teil des Satzes ganz weglassen. Sonst vielleicht etwas wie ,,... und er war so freundlich, dies zu tun/zu übernehmen.“ oder so etwas.

Ich würde außerdem nicht das Wort ,,kriegen“, sondern eher ,,bekommen“ verwenden, da es sonst ein wenig umgangssprachlich klingt.

Ich hoffe, das hilft.

LG Mystery

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Ja, es ist ein Argument, und auch kein schlechtes, aber du musst es ein wenig umformulieren, da es noch wehr eckig und umgangssprachlich klingt und nicht wirklich wie der Lehrer es vermutlich in einer Arbeit erwartet.

Vielleicht hilft dir das weiter.

LG Mystery

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Also eigentlich klingt es ja ganz gut, was du machst, nichts Unnötiges, was du irgendwie wegstreichen müsstest. Bei den Infos für die Einleitung, suchst du die dann erst heraus oder ist damit nur das Aufschreiben gemeint? Wenn du sie erst heraussuchst, würde ich vorschlagen, dass du beim Markieren für diese Infos direkt eine andere Farbe nimmst, sodass sie dir gleich auffallen. Versuche vielleicht, dich auf die einzelnen Dinge mehr zu konzentrieren, falls du dich selbst ablenkst oder du normalerweise viel Zeit brauchst, um die Worte zu wählen. Bestimmt wird dir das Schreiben auch schneller gelingen, wenn du dir mehrere verschiedene andere Szenenanalysen durchliest.

Ich hoffe, zumindest einer meiner Tipps kann dir helfen.

LG Mystery

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Du verwendest sehr selten das Wort ,,Skateboard-Bahn“. Eigentlich gar nicht, aber es gibt Ausnahmen. Meistens sagts du Halfpipe. Damit ist zwar eigentlich nur eine Rampe dieser Bahn gemeint, das ist den meisten aber egal.

LG Mystery

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Dazu lässt sich unglaublich vieles finden, google mal oder frage deinen Lehrer nach Übungsaufgaben. Er wird dir sicher helfen, es ist schließlich seine Aufgabe, dir den Unterrichtsstoff nahe zu bringen. Bei Grammatik hilft eigentlich nichts anderes und ich weiß auch nicht, wo genau dein Problem liegt, deshalb kann ich dir nur eine einzige Sache empfehlen: üben, üben, üben.

Viel Glück bei deiner Arbeit!

LG Mystery

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Du musst dich nicht dafür entschuldigen, dass du so viel fragst. Dieses Forum ist schließlich für nichts Anderes da! Ich denke nicht, dass es ein Vergleich ist, aber vielleicht gibt es bei diesem Satzbau auch eine Sonderregelung, die ich noch nicht kenne oder bereits vergessen habe. Es müssen bei einem Vergleich schließlich immer auf der einen Seite das eine und auf der anderen Seite das andere stehen. Hierbei gibt es direkt nur eine einzige Seite, falls ich dass so formulieren kann, ohne dass es für andere unlogisch klingt.

Ich hoffe, dass ich bei der Beantwortung der Frage weiterhelfen konnte.

LG Mystery

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Bitte versuche, die Zeitformen zu lernen.

Tipp: Überlege, wann das passiert, was erzählt wird. (Passiert es jetzt gerade, ist es schon passiert, oder passiert es in der Zukunft?) Danach musst du nur noch die Namen der Zeitformen lernen. Irgendwann wird es dann etwas komplizierter, (ich weiß ja nicht, in welche Klasse du gehst, aber es wirkt nicht wie eine sonderlich hohe) mit verschiedenen Vergangenheits- und Zukunftsformen, aber fürs erste sieht das ja noch ganz einfach aus. In diesem Falle ist es die Zeitform Präsens, Gegenwart. Das erkennt man daran, dass es jetzt gerade spielt. Man sagt auch, etwas passiert in der Gegenwart.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

LG Mystery

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Bei der Note geht es darum, wie gut du die Informationen rübergebracht hast. Wenn du nur Bilder hast, und alles mündlich gut rüberbringst: 1

Wenn du eine Präsentation hast, diese aber zum Beispiel schlecht gemacht ist oder deine Infos unvollständig: vielleicht eine 3

Grob gesagt, es hängt von dir ab und nicht von der Art der Präsentation, ob du eine gute oder schlechte Note bekommst.

Viel Glück! Ich hoffee, ich konnte helfen.

LG Mystery

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Wir haben an unserer Schule ein 'Jugend Debattiert', und unser Lehrer nimmt die Aufgabe, uns das näher zu bringen, besonders ernst, deshalb kann ich dir hierbei vermutlich helfen.

Die Einleitung wirkt so, als fehlen zwei bis drei Sätze vorneweg, da man immer mit der Frage und, zumindest wenn man eine Meinung vertreten soll, ebendiese Meinung. Man erkennt die Umgangssprache in deinen Sätzen, aber solange du nicht in der 10. Klasse oder darüber bist, geht das ja noch, denke ich, deshalb dazu nichts weiter.

Beim Schluss hast du ein Komma in der Zeile des zweiten und nicht des ersten Satzteiles untergebracht, und einige Sätze wirken grammatikalisch nicht ganz richtig. Es wird dir, denke ich, auffallen, wenn du es dir noch einmal aufmerksam durchliest. Wieder ein wenig umgangssprachlich formuliert, aber inhaltlich richtig, soweit ich das beurteilen kann.

Alles in allem akzeptabel, aber es geht wie oben beschrieben natürlich noch besser.

Viel Glück

LG Mystery

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Also ich fände das total interessant. Wie wäre es, wenn sie zunächst anfängt, durch die Stadt zu laufen, qobei ihr ein paar Sehenswürdigkeiten auffallen, und ihr dann einfällt, dass sie ja zu (dem-und-dem) gehen könnte und dabei dann eben zum Beispiel an einen Ort läuft, an dem sie den vermutet. Man könnte viel beschreiben dabei, vielleicht auch etwas wie (jetzt mal auf deutsch gesagt): Jetzt im Dunkeln sah die normalerweise leuchtend rote Farbe des (irgendeine Zahl) alten Gesteins des (idk) nur noch grau aus. Manmuss gucken, wie man die Informationen einbauen kann, aber die Idee, so etwas zu machen, ist echt gut. Deine oder aus einem Buch?

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Wie wäre es mit:

Es gibt zwei Königsfamilien im Land und die Tochter der einen verliebt sich in den Sohn der anderen. Als sie es jedoch sagen, zerstreiten sich die Familien, weil jede denkt, ihr Kind sei zu wertvoll für die andere. Dann denk dir noch irgendwas aus und eine/r bekommt eine gefälschte Nachricht, iin der steht, dass die Liebe nur Schauspielerei war oder so und dann ermordet der sich selbst und wegen dem Tod dieses/r einen tötet sich irgendwann auch der andere.

Nur eine Idee....

PS: Schau dir sonst auch einfach mal ein paar Tragödien raus, wie Romeo und Julia oder so, und such dir völt auch Teile davon heraus, die du ein wenig umschreibat und einbaust.

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Ich kann dir nur zu “... right there ...“ etwas sagen. Das heißt sowas wie “genau da“. Passt also inhaltlich...

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