Tipp einfach mal bei Wikipedia "Zwangsheirat" ein (verschönernd auch oft "arrangierte Heirat" genannt"). Da kannst du viel darüber lesen.

Das ist keineswegs eine auf den Islam beschränkte Tradition! Und dass "außereheliche Beziehungen" im Sinne einer Beziehung vor der Heirat im Islam verboten seien, ist völliger Quatsch.

Naja und ja, eine Zwangsheirat hat nicht viel mit Liebe zu tun, aber die Welt ist kein kunterbunter Disneyfilm, und nicht jeder kriegt eine Prinzessinnenhochzeit in Weiß. ;)

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Vielen Dank für die vielen Antworten. Dann werde ich mal mit dem Planen anfangen. :)

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Ok, vielen Danke für die vielen hilfreichen Antworten. :)

Die Studienverlaufspläne kann ich leider nicht einsehen, da das Lehramt auf der Uni Bonn neu eingeführt wird dieses Jahr und man auf der Homepage deshalb nichts spezielles zu den einzelnen Lehramtsfächern findet.

Ich werde mir aber mal entsprechende Pläne einer anderen Uni einsehen - diese werden ja ähnlich sein.

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Die beiden vorherigen Antworten sind falsch!

In Köln benötigst du keine Genehmigung. Du darfst immer die erste halbe Stunde einer vollen Stunde (also bspw. von 13:00 bis 13:30, dann von 14:00 bis 14:30) spielen, egal an welcher Stelle, danach musst du deinen Standort wechseln mit mindestens 200 Metern Abstand. Zwischen zwei Stellen hin- und herpendeln ist nicht erlaubt. Elektrische Verstärker sind auch nicht erlaubt. Ob du vor einem Geschäft spielst ist egal, du solltest allerdings darauf achten nicht die Schaufenster zu versperren, aber zur Not, kannst du den Geschäftsinhaber freundlich fragen. Da du in der Szene neu sein wirst, wirst du wahrscheinlich nach kurzer Zeit nochmal von einem vom Ordnungsamt angesprochen, der dir die Regelung nochmal erklärt.

Viel Erfolg, und wenn du jemanden mit einem Triple Didgeridoo siehst, dann bin ich das. ;)

Mit freundlichen Grüßen, Johannes

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In deiner Fragestellung ist nicht geklärt, ob du die Tageszeit bestimmen willst oder ein "Gerät" der Art, das einem nur die vergangene Zeit seit Inbetriebnahme angibt.

Außerdem fehlt eine Angabe darüber, wie lange das Gerät halten können muss, Minuten, Stunden oder Tage?

Kannst du da was explizieter werden?

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"Dust in the Wind" von Kansas.

Die "Scarborough Fair"-Version von Simon and Garfunkel (wobei es da eine vereinfachte und eine schwierigere Version von gibt, musst du ggf. im Internet suchen).

"Sound of Silence" von Simon and Garfunkel.

"The Bard's Tale" von Blind Guardian.

Sind jetzt ein paar die mir auf die Schnelle einfielen, die mir beim Üben von Zupfmustern recht geholfen haben.

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Gitarre, Schlagzeug, Kontrabass, Akkordeon (vermutlich zwei Akkordeons, eventuell aber auch eine Orgel und ein Akkordeon), Piccoloflöte oder eine andere recht hohe Flöte, Maultrommel, mehrer metallische Bläser (eventuell Trompeten), eine oder mehrere Kolbenflöten, Banjo, sowie eine Geige.

Einfach mal gut hingehört. ;)

Mit freundlichen Grüßen,

Johannes

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Die Höhner haben in einigen ihrer Lieder traditionelle irische Lieder einfließen lassen (bspw. in "Jetzt gehts los" verwenden sie Teile aus dem irischen Folksong "Follow me up to Carlow"). Typisch irische Instrumente sind die Bodhran und die Irish Whistle, die im Folkrock und auch anderer Rockmusik teilweise Verwendung finden - andere wirklich irischstämmige Instrumente kommen selbst im Irish Folk selten vor. Für den Irish Folk typische, aber nicht irischstämmige Instrumente sind die Mandoline, die Gitarre, die Harfe und die Geige.


Elemente afrikanischer Musik ist wohl schwer, da "afrikanische Musik" als solche nicht existiert. Die traditionellen Musikstile unterscheiden sich in verschiedenen Regionen Afrikas sehr stark, man muss beachten, dass Afrika kein Land sondern ein ganzer Kontinent ist. Man kann aber sagen, dass bspw. im Raggae Elemente afrikanischer Musik (zum Beispiel der Off-Beat) enthalten sind, da diese Musikrichtung von aus Afrika eingeschifften Sklaven und deren Nachfahren entwickelt wurde. Auch gibt es eine moderne Musikrichtung namens Afrobeat die sich an traditionellen afrikanischen Trommelrhythmen orientiert. Ein Beispiel für die Verwendung afrikanischer Rhythmen in einer dafür eher untypischen Musikrichtung ist Coldplays "Strawberry Swing". Die (wie gesagt so eigentlich nicht existierende) traditionelle afrikanische Musik ist sehr rhythmusorientiert und von daher haben Rhythmusinstrumente dort eine größere Entwicklung erfahren als Melodieinstrumente. Typische Instrumente sind da zum Beispiel die Djembe, die Speaking Drum, die Gourd Drum. Was kaum einer weiß ist, dass das vorallem für amerikanischen (aber auch irischen) Folk, sowie Country typische Banjo von afrikanischen Sklaven in Amerika entwickelt wurde und einem afrikanischen Saiteninstrument nachempfunden ist. Fast der komplette Soundtrack von König der Löwen kann als Beispiel für westliche Musik mit starken afrikanischen Einflüssen gesehen werden. Genauso wie das Lied "The Lion Sleeps Tonight", das eine lange Entwicklungsgeschichte hat und ursprünglich auf einem afrikanischen Lied basiert.


Als typisch indisches Instrument kann man zum Beispiel die Sitar nennen - zumindest ist es wohl das in der westlichen Welt bekannteste indische Instrument. Die Sitar wird relativ häufig in westlicher Musik verwendet und fand vorallem in der späteren Musik der Beatles Verwendung (bspw. in den Liedern "Norwegian Wood" und "Strawberry Fields Forever"). Auch in den bekannten Liedern "Loser" von Beck und "Paint It Black" von den Rolling Stones wird eine Sitar verwendet. Abgesehen davon findest du in fast jedem Bollywoodfilm verwestlichte indische Musik. Die kann kaum als typisch indische Musik angesehen werden, enthält aber durchaus Einflüsse traditioneller indischer Musik.


Zu den Einflüssen traditioneller chinesicher Musik und Instrumente in anderen Musikkulturen kann ich leider nichts sagen, da ich mich damit noch nicht beschäftigt habe.

Mit freundlichen Grüßen,

Johannes

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Mein Durchschnitt lag auf der Realschule von der 5. bis hin zum ersten Halbjahr der 10. Klasse stets zwischen 2,4 und 2,7. Also eher durchschnittlich. Mein Abschlusszeugnis der Realschule hatte dank der Abschlussprüfungen einen Schnitt von 2,0.

Habe mein Abitur nun dieses Jahr mit einem Schnitt von 1,2 abgeschlossen.

Du siehst, sowas ist durchaus möglich.

Ich kann dir allerdings auch nur empfehlen, dich von deinen Lehrern und einem Berufsberater entsprechend beraten zu lassen.

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  1. 3600 * (1 - x) = y

  2. y * (1 + 2 x) = 3762

[3600 * (1 - x)] * (1 + 2 x) = 3762

(3600 - 3600 x) * (1 + 2 x) = 3762

-7200 x² + 3600 x + 3600 = 3762 || - 3762

-7200 x² + 3600 x - 162 = 0 || * (-1)

7200 x² - 3600 x + 162 = 0 || / 7200

x² - 0,5 x + 0,0225 = 0


x 1/2 = 0,25 +- sqrt (0,0625 - 0,0225)

x 1/2 = 0,25 +- sqrt (0,04)

x 1/2 = 0,25 +- 0,2

x1 = 0,45

x2 = 0,05


Probe für x1:

3600 * 0,45 = 1620

3600 - 1620 = 1980 (Preis nach einem Jahr)

1980 * 0,9 = 1782 (Doppelter Prozentsatz)

1980 + 1782 = 3762 (Preis nach zwei Jahren)

Die Lösungen sind demnach p = 45% und p = 5%.

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Mathe, Chemie und Biologie sind aufjedenfall in Teilgebieten der Psychologie stark vertreten. Physik meines Wissens nach nicht, kann aber auch nicht aus eigener Erfahrung sprechen.

Einen vielleicht hilfreichen Test, was dich im Studium erwartet findest du hier:

http://www3.uni-bonn.de/studium/studienangebot/studienscout-academicus/faecher/psychologie/psychologie

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Hab für meine zweite E-Gitarre, die ich nun auch schon seit 4 Jahren spiele nur 200 Euro bezahlt. Eine SG-Nachempfindung von J&D.

J&D machen im Übrigen meiner Meinung nach sehr gute Gitarren in den niedrigeren Preisklassen.

Vom Kauf einer allzu teuren Gitarre kann ich dir nur abraten. Wieviele Leute hab ich schon mit einer teuren Ibanez rumplärren sehen, die es nach 2 Monaten wieder aufgaben...

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Gegeben:

m (NaOH) = 240 g V (NaOH) = 1,2 L c (HCl) = 2 mol/L

Gesucht:

V (HCl)

Lösung:

n (NaOH) = m (NaOH) / M (NaOH) = 240 g / 40 g/mol = 6 mol

n (NaOH) = n (HCl)

n (HCl) = 6 mol

V (HCl) = n (HCl) / c (HCl) = 6 mol / 2 mol/L = 3 L


Erklärung:

Die Masse m von NaOH die du löst ist dir in der Aufgabe gegeben. NaOH reagiert mit HCl im Verhältnis 1:1, heißt die Stoffmengen sind äquivalent. Du rechnest mit der Masse m und der molaren Masse M (musst du vom Periodensystem ablesen, Na hat eine molare Masse von ca. 23, O 16 und H 1) die Stoffmenge n des NaOHs aus, das du löst. Wie bereits ist die nötige Stoffmenge n (HCl) genauso groß. Mit der Konzentration c der Salzsäure und der Stoffmenge n kannst du ausrechnen, wie viel Liter Salzsäure du zum Neutralisieren benötigst.

Für die ganze Aufgabe benötigt man nur zwei einfache Formeln:

m = n * M V = c * n

Diese behandelst du mathematisch völlig standardgemäß und kannst bzw. musst sie umformen.

Kurze Legende nochmal:

m: Masse in g M: Molare Masse in g/mol n: Stoffmenge in mol c: Konzentration in mol/L V: Volumen in L

Mit freundlichen Grüßen, Johannes

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Das lässt sich nicht genau sagen. Und vorallem nicht mit bloß einer Zahl, wie mein Vorredner es tat. ;)

Das unterscheidet sich zwischen Western- und Konzertgitarre und nochmal zwischen den einzelnen Modellen selbst.

Die Saiten liegen am Sattel wesentlich enger beieinander als beim Steg. Die einzelnen Saiten haben unter sich auch oft leicht unterschiedliche Abstände.

Und wo hast du die Halsbreite gemessen? Am Steg oder am unteren Ende des Halses? Der Hals wird nämlich mit aufsteigenden Bünden breiter, genau wie der Abstand zwischen den Saiten. ;)

Wenn dir der Abstand zwischen den Saiten auf deiner Gitarre unpassend scheint, dann versuch die Saiten auf dem Steg zu verschieben. Vermutlich haben die Saiten schon Einkerbungen an ihren derzeitigen Positionen hinterlassen, so dass du sie ohne Probleme in ihre Ausgangsposition zurück versetzen kannst.

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Um den Prozentsatz auszurechnen teilst du immer eine Teilmenge durch die Gesamtmenge.

Beispiel: Du hast 60 Versuche, landest 48 Treffer. 48 ist also deine absolute Häufigkeit. Nun teilst du 48 durch 60, das ergibt 0,8. Also ist deine relative Häufigkeit 80%.

Jetzt ändert sich das Spiel, du hast nicht mehr 60, sondern 150 Versuche. Die relative Häufigkeit bleibt aber bei 80%. Dann rechnest du 150 mal 0,8 und das ergibt 120, deine absolute Häufigkeit.

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Da geb ich meinem Vorredner Recht.

Bei Instrumenten kommt es immer auf verschiedenste Merkmale an die zum schlussendlichen Klang führen. Zum Beispiel könnte der Laie kaum einen Unterschied zwischen dem Klang eines 1000 Euro teuren Didgeridoo aus Agave und der 1-Eurovariante aus einem PVC-Rohr erkennen. Erst nach langem Auseinandersetzen mit dem Instrument, habe ich die tatsächlich doch enormen klanglichen Unterschiede gemerkt.

Ein Laie könnte auch kaum Unterschiede zwischen einer billigeren Gitarre mit Sperrholzdecke und verschraubten Steg und der tausende Euro kostenden Martin erkennen (sofern die Billiggitarre wenigstens bundrein ist).

Es kommt im Prinzip immer darauf an, wie gut man sich mit dem spezifischen Klang eines Instruments und seiner verschiedenen Varianten auskennt.

Versteh mich aber nicht falsch, ein Didgeridoo aus PVC kann sehr gut klingen, genauso wie auch meine Westerngitarre ein Schnäppchen für 50 Euro war, aber gut genug klingt.

Gerade bei Instrumenten ist die Beziehung zwischen Preis und Qualität sehr schwankend. Wenn du zum Beispiel 150 Euro hast, kannst du dir davon eine Gitarre von der namenhaften Marke Fender kaufen, was für Fender unterste Preisklasse ist. Die Gitarre ist erfahrungsgemäß aber nicht so gut, wie die ebenfalls 150 Euro kostende Gitarre von Jack & Danny, einer weniger namenhaften Marke.

Soviel erstmal dazu. Was den Unterschied zwischen handgefertigten und industriell hergestellten Instrumenten betrifft - das kommt ganz auf das einzelne Instrument an. Eine Querflöte muss unbedingt richtig gestimmt sein, da es schwer ist, Ungenauigkeiten auszugleichen. Die Erfahrung und die Sorgfalt eines guten Flötenbauers ist dann natürlich einer automatisierten, maschinellen Herstellung vorzuziehen, denn der Flötenbauer kann die Flöte noch nachstimmen. Gleichzeitig kannst du aber auch davon ausgehen, dass eine Maschine die Löcher sehr exakt bohrt. Das Material ist bei den meisten Blasinstrumenten erstmal nebensächlich (ich habe schon wunderbare Obertonflöten aus PVC-Rohren gebaut). Natürlich hat das Material einer Flöte auch einen Einfluss auf den Klang, der ist aber meiner Erfahrung nach nicht im Geringsten so drastisch, wie bei Saiteninstrumen, Idiophonen und Schlaginstrumenten.

Entschuldige, ich habe jetzt viel zu viel geschrieben und kaum was wirklich nützliches gesagt. Deshalb komme ich jetzt zum Schluss. Meiner Meinung nach kann man sich durchaus mit einer billigeren Querflöte zu Frieden geben, auch wenn man den Geiz nicht zu weit treiben darf. Wie bei allen Instrumenten, sollte man zur höheren Preisklasse erst greifen, wenn man das Instrument derart beherrscht, die Vorzüge der teureren Variante auch lohnend benutzen zu können.

Mit freundlichen Grüßen, Johannes

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Ich bin als Quereinsteiger von einer Realschule in die gymnasiale Oberstufe gegangen und hatte keinerlei Probleme mit dem Umstieg. Der Mathematik-Angleichungskurs war völlig nutzlos und hat kaum neuen, bzw. notwendigen Stoff vermittelt. Ergo ist der Unterschied zwischen Mathematik auf dem Gymnasium und Mathematik auf der Realschule nicht zwingend groß, bzw. teilweise ganz im Gegenteil.

Es kommt allerdings auch hauptsächlich auf deinen Mathelehrer an und in welchem Umfang er die vorgeschriebenen Themen vermittelt. Denn die Fachvorgaben auf Gymnasium und Realschule sind meines Wissens nach nahezu die gleichen.

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Wie schon vor mir gesagt wurde, gehören zu den meistverwendeten Instrumenten im Blues wohl Gitarre, Saxophon, Klavier und Mundharmonika. Währendhin allerdings Gitarre, Saxophon und Klavier auch in sehr vielen anderen Genres zu den üblichen Instrumenten zählen, während die Mundharmonika (oder auch Blues Harp) gerade beim Blues öfter vertreten ist, als in allen anderen Musikrichtungen.

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