Wenn deine Haare nicht von Natur aus lockig oder mindestens wellig sind, wird das mit aufkneten mit Haarschaum und Co schwierig. Dann musst du mit Sachen ran wie verschiedene Heatless-Curls-Methoden (Lockenband, Socken, flechten, ...) oder du kannst Lockenstab, Glätteisen oder Lockenwickler (Papilotten, Schaumstoffwickler, Kunststoffwickler etc.) verwenden. Das kommt natürlich auch drauf an, wie lange deine Haare sind und wie viel Aufwand du betreiben möchtest, weil all diese Methoden halten im Idealfall nur bis zur nächsten Haarwäsche. Frag mal bei deinem nächsten Friseurbesuch, was für dich geeignet sein könnte.
Bei mir funktioniert das am besten mit noch leicht feuchten Haaren, wenn ich vorm einwickeln etwas Schaumfestiger oder spezielles Spray für Overnight-Curls in die Haare mache.
Es ist aber auch wichtig drauf zu achten, wie du die Haare einwickelst. Nicht zu eng, nicht zu locker. Am Ende ist das auch Übungssache.
Viel Spaß und Erfolg beim Rumprobieren!
Mit Socken-Locken habe ich auch eher durchwachsene Erfahrungen gemacht. Du hast aber zum Glück noch ganz viele Alternativen, die du für dich durchtesten kannst:
Wie bereits geschrieben wurde - über Nacht flechten. Was auch geht ist ein oder mehrere Dutts (ergibt eher Wellen) oder wenn du dir ein oder mehrere Scrunchies reinmachst (einfach ein paar mal die Haare durchfädeln). Natürlich gibt es noch die Option mit einem langen Band (von einem Bademantel oder Lockenbänder die du sowohl online als auch beim Drogeriemarkt bekommst). Du kannst dir natürlich auch Pincurls eindrehen, die du mit je einer Haarnadel feststeckst, oder du holst dir Curlformers, Papilotten, oder Schaumstoffwickler. Das alles ist zum schlafen mehr oder weniger bequem, da musst du einfach testen.
Wenn das über Nacht nicht geht und du auf die starke Hitze von Glätteisen und Lockenstäben dennoch verzichten möchtest, kann ich dir wärmstens eine Trockenhaube empfehlen. Es gibt da auch ganz günstige Modelle, die du einfach über einen Schlauch an deinen Föhn anschließen kannst. Wenn du da mit geringer Temperatur arbeitest, ist das auch sehr schonend. Dazu dann einfach Schaumfestiger in die feuchten Haare, dann eindrehen (Pincurls, Papilotten oder Wickler) und unter die Haube bis sie komplett trocken sind. Das geht dann etwa 30-60 Minuten, also auch nicht so viel länger wie wenn du jede einzelne Strähne mit dem Lockenstab lockst. Ich würde nur keine Klettwickler nehmen - das ist eine Kunst für sich, dass man sich keine Haare ausreisst.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Etwa alle 8 Wochen zum Spitzen schneiden, Styling inklusive. Nach Bedarf (größere Geburtstage, Hochzeiten, Taufen etc.) dann extra zum Stylen.
Beim stundenlangen Braten oder Grillen, insbesondere mit dem Watersmoker, nurze ich ganz gerne mein MEATER Thermometer. Das ist kabellos, misst sowohl die Temperatur im Fleisch als auch in direkter Umgebung (als Gartemperatur) und berechnet automatisch die Zeit bis zum perfekten Punkt. Die Infos bekommst du auch mobil ans Handy und musst nicht die ganze Zeit in Reichweite sein bzw. ständig schauen. Das wollte ich nicht mehr missen!
Probiere etwas feuchtere Haare einzudrehen, und verteile vorher Over Night Wellen Spray, Schaumfestiger oder sonstigen Festiger im Haar. Am nächsten Morgen dann nach dem Auswickeln und Ausschütteln Haarspray oder Haarlack drüber. So hält das bei mir zumindest 2 Tage.
Viel Erfolg!
Wenn du das für einzelne Anlässe haben möchtest: Das geht mit einem ganz dünnen Lockenstab, oder aber (was ich bevorzuge) vielen dünnen Papilotten oder Dauerwellwicklern. Am besten du schnappst dir jemanden, der dir das eindreht. Relativ feuchte Haare, ordentlich Festiger drauf, eindrehen und dann durchtrocknen lassen. Wenn du dir eh Wickler kaufen musst, schau ob du dir noch eine Trockenhaube dazu holst - das geht einfacher wie von Hand föhnen. Es gibt da ganz günstige, die du mit einem Schlauch an deinen Föhn anschließen kannst. Oder du fragst beim Friseur deines Vertrauens, ob sie dir das mal machen.
Viel Spaß dabei!
Kaffee - das ist auch in meinem Termin automatisch hinterlegt.
Das kann durchaus passieren, wenn du die Haare viel zu straff eindrehst. Ich kann mir aber vorstellen, dass dieses Knacken eher von deinem Curler kam.
Darf ich fragen, welche Technik du benutzt hast? Papilotten machen beim Umbiegen beispielsweise je nachdem auch solche Knackgeräusche.
Ich habe Schneidbretter von/aus Epicurean. Diese verhalten sich wie Holzbretter, sind entsprechend gut für die Messerschärfe, lassen sich aber sowohl in der Spülmaschine reinigen als auch abkochen/abdampfen. Und wenn die Oberfläche mal wild aussieht, kannst du diese selbst schleifen und wieder neu ölen.
Und werden weiter gezüchtet.
Erst etwa 10 min Handtuchturban drüber. Dann entweder föhnen, oder eindrehen.
Duschen fast täglich, Haare sind nur etwa jedes zweite Mal dran. Aber ich entscheide das meist spontan. "Mit Haare" braucht gefühlt ewig...
Offen, aber mit Seidenhaube
Heatless-Curls-Methoden sind überhaupt nicht schädlich, wenn du sie dir nicht zu straff eindrehst und die Spitzen nicht abknickst. Das gilt sowohl für diese Bänder, als auch für Socken, Papilotten, Wickler,... Du ersparst dir dadurch die große Hitze der Lockenstäbe und Glätteisen, und länger halten tut das am Ende auch.
Mach dir daher gerne regelmäßig Löckchen, wenn es dir gefällt!
Du kannst dir zum Ausprobieren recht günstig Papilotten organisieren und diese in deine Handtuch-trockenen Haare mit etwas Schaumfestiger eindrehen. Die Papilotten sind recht einfach einzudrehen. Das kannst du dann an der Luft trocknen lassen oder vorsichtig mit Föhn oder unter einer Haube trocknen. Nach dem Trocknen vorsichtig abwickeln und locker mit den Fingern ausschütten, evtl. etwas Haarspray drüber. Fertig.
Du kannst aber auch beim Friseur nach Waschen und Legen fragen. Dann bekommst du Lockenwickler in die leicht feuchten Haare eingedreht und getrocknet, die Locken halten nur bis zur nächsten Haarwäsche. Das ist in der Regel auch vergleichsweise günstig und du bekommst schonmal eine gute Vorstellung, wie dir die Locken stehen.
Offen in einer Seidenhaube.
Spliss reparieren geht leider nicht, daher kannst du die kaputten Enden nur abschneiden lassen.
Du kannst lediglich versuchen bestmöglich vorzubeugen, d.h. nachts Seidenkissen/Seidenhaube, beim Abtrocknen nicht trockenrubbeln, nicht nass kämmen, immer Conditioner und regelmäßig Haarmaske verwenden, Hitzestylings reduzieren, auf geeignete Haargummis achten etc.
Das ist schwierig, da du dafür mit dem heißen Lockenstab sehr nah an die Kopfhaut musst. Für definierte Locken ab dem Ansatz nutze ich daher ganz gerne Papilotten oder Lockenwickler, mit dem richtigen Festiger und Haarspray hinterher halten die dann auch den ganzen Tag.
Wenn du es nicht zu straff eindrehst, ist das überhaupt kein Problem. Im Gegenteil - die Haare sind über Nacht aufgeräumt und können sich dann nicht aneinander verheddern.