Wenn du in einer Gruppe bist, ist es wahrscheinlicher, dass sich Freundschaften formen, um gut miteinander klarzukommen. (denk an die Steinzeit, sie mussten schließlich zusammenhalten um zu überleben)

Ja, Freundschaften können Zweckgemeinschaften sein und damit zeitlich meist begrenzt und stark durch die Umgebung beeinflusst. Allerdings würde ich es nicht Freundschaft nennen. (dazu muss noch ein passenderer Begriff kommen, Zweckperson hört sich jetzt nicht gerade blendend an. Vielleicht hast du ja eine gute Idee)

Ich glaube aber auch, dass es wahre Freundschaft gibt, ohne Abhängigkeit von äußeren Umständen und die ein leben lang andauern. Solche Personen zu finden ist schwierig. Dazu muss man selbst ein guter Freund sein. Ohne die Bedingung geht das gar nicht.

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Du kannst ihn ja Fragen über die Fitness stellen, nach Tipps fragen oder Ähnliches. So kommt ihr erstmal in ein fachliches Gespräch. Nach und nach wirst du vielleicht mehr über ihn erfahren (du solltest aber auch ein paar persönliche Details preisgeben) und ihr könnt euch über persönlichere Themen unterhalten. Am besten du findest gemeinsame Vorlieben, Interessen oder Hobbys. Darüber könnt ihr euch dann unterhalten und vielleicht sogar etwas unternehmen. Wenn du merkst, dass du ihn wirklich liebst und du weißt, dass er keine/n Freund/in hat, kannst du ihm deine Gefühle offenbaren und ihn fragen, ob er Interesse an einer Beziehung hätte.

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Hier ist ein Wertekonflikt deinerseits zu erkennen. Zum einen möchtest du gute Noten (wahrscheinlich eine intrinsische = von innen kommende Motivation), zum anderen möchtest von anderen für voll genommen werden (wahrscheinlich eine extrinsische = von außen kommende Motivation)(so wie ich das verstanden habe, du bist nicht alleine). Entscheide dich selbst, was dir wichtiger ist.

Die intrinsische Motivation ist meist größer bzw. langanhaltender als die extrinsische Motivation (die in der Situation, wo du Angst hast wahrscheinlich kurzfristig hoch ist).

Du hast schon eingesehen, dass deine Angst fehl am Platz und irrational ist. Wir sind nicht mehr in der Steinzeit und du bist nicht mehr so sehr wie damals auf andere angewiesen.

Die Angst ist vollkommen übertrieben, und selbst wenn du ausgelacht werden würdest, sollte es dich eigentlich nicht stören. Menschen machen Fehler, das ist vollkommen normal. Außerdem bieten Fehler ein großes Potenzial auf Verbesserungen und man kann viel von ihnen lernen.

Lustig ist das nicht. Wenn sie lachen würden (in der geschilderten Situation), dann wahrscheinlich weil sie selbst unsicher sind und von ihren Fehlern ablenken wollen. Wenn du mich fragst, ist das nicht die beste Strategie.

In dem Moment, wo du Angst verspürst, atme tief ein und aus und sage dir (gedanklich), dass du das schaffst und dass nichts schlimmes passieren kann.

Je mehr positive Erfahrungen, die deine bisherige Angst als übertrieben herausstellen, desto geringer wird deine Angst in der Zukunft sein. Wahrscheinlich hast du mal in deiner Kindheit schlechte Erfahrungen gemacht, die dich bis jetzt noch prägen. Das kannst du aber wiegesagt ändern.

Aber du wirst nie von jedem gemocht werden, das wäre doch auch langweilig. Und es wäre nur in einer Illusion möglich, nicht aber in der Realität (besser real und hart als surreal und super ; )).

Ansonsten kann Meditieren und Reflektieren dir zusätzlich helfen, deine Angst zu überwinden.

Ich hoffe das konnte helfen.

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Du kannst dich mit deinen Freunden treffen/ mit ihnen telefonieren.

Du kannst auch auf bestimmten Websites Brieffreunde finden oder E-Mail Freunde (oder so etwas in der Art) mit denen du dich austauschen kannst. Natürlich können die auch aus dem Ausland sein und ihr könnt voneinander viel lernen.

Ansonsten kann man sich in den Ferien in verschiedensten Gebieten fortbilden (am besten etwas, was dich interessiert). Natürlich kann man sich auch auf das neue Schuljahr vorbereiten (wenn du Schüler*in/Student*in bist und dazu Lust hast).

Sport wäre auch eine Möglichkeit.

Oder du setzt dir Ziele und machst etwas, was du schon immer mal machen wolltest.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, du musst dich eigentlich nur entscheiden.

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Wahrscheinlich lässt du dich in diesen Situationen von deinem Unterbewusstsein steuern, schaltest also auf Autopilot (was sich anfühlen kann, als würde das Leben an dir vorbeiziehen, jeder Tag ist gleich,...).

  1. Versuche in der Situation Bewusst zu sein.

Vielleicht kannst du dir täglich ja Challenges stellen, die machbar sind und so kannst du dich dann nach und nach zu einer besseren Person als die die du gerade bist verwandeln.

Wenn du in der Situation, in der du dein Verhalten ändern möchtest bist, dann atme tief ein und aus, analysiere deine Gedanken und Emotionen, und sage erst dann etwas/ handle erst dann.

2.Versuche dein Unterbewusstsein zu analysieren und Schritt für Schritt zum besseren zu ändern.

Dies erstmal für den kurzfristigen Erfolg. Langfristig müsstest du für eine Änderung auch an dir arbeiten, du kannst zum Beispiel viel reflektieren und deine Erkenntnisse in deinem Tagebusch festhalten. So kannst du deine unterbewussten Gedanken/Glaubenssätze die zu deinem Verhalten führen aufdecken und "umschreiben" (durch Affirmationen, also Wiederholen dieser). Hilfreich sind auch Meditationen, die gibt es in verschiedenen Ausführungsformen, Joggen kann zum Beispiel auch eine Form der Meditation sein.

Das sollte zu den gewünschten Ergebnissen führen.

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Du kannst zum Beispiel in Lerngruppen lernen, mit einem Partner lernen oder alleine lernen, je nachdem, was dir besser liegt. Oder eine Mischung daraus. Lerngruppen oder Lernpartner können dir hilfreiches Feedback geben. Natürlich kannst du auch Feedback vom Lehrer*in dir einholen, indem du zum Beispiel eine Hausaufgabe abgibst oder ähnliches.

Ansonsten kannst du auch zusätzliche Leistungen wie ein Referat erbringen. Allerdings solltest du das nicht erst zum Ende des Schuljahres machen (kannst du auch), es kommt nämlich besser an, wenn du durchgehend engagiert bist.

Ganz wichtig: Der erste Eindruck. Sei unbedingt gut organisiert, habe alle Sachen mit, sei höflich und nett zu deinen Mitmenschen,... (das Übliche halt)

Zudem kann es auch hilfreich sein, sich auf den Unterricht vorzubereiten (Hausaufgaben machen, wenn es keine gibt zum Beispiel den Stoff der letzten Stunde wiederholen*, muss auch nicht lange sein).

*viele Lehrer*innen setzen das Beherrschen des Stoff der letzten Stunde als selbstverständlich voraus oder wiederholen diesen (so kannst du einfache Pluspunkte ergattern, sie glauben, du seist aufmerksam im Unterricht)

Bei Klausuren/Arbeiten solltest du am besten frühzeitig mit dem Lernen anfangen, je nach umfang 1-4 Wochen vorher. Oder du machst es wie eine Freundin von mir (die hat einen Schnitt von 1.0) und fasst jedes mal den gelernten Stoff der jeweiligen Stunde auf Karteikarten zusammen und wiederholst diesen wie Vokabeln (die solltest du auch immer lernen), hat den Vorteil, du kannst den Stoff im Unterricht und für die Klausur und du musst nicht hektisch lernen, da du regelmäßig etwas getan hast.

Ansonsten gilt beim lernen: so viele Sinne wie möglich ansprechen, da man sich so Dinge besser merken kann.

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Das widerspricht sich doch gar nicht...

Als Agnostiker glaubst du doch zum Beispiel, dass die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes unklärbar oder ungeklärt ist.

Also bist du dir nicht sicher, ob es ihn gibt und ziehst die Möglichkeit, dass es Gott gibt in Betracht und für diesen Fall der Existenz Gottes möchtest du nicht über ihn lästern.

Es widerspricht wahrscheinlich einfach deinen Werten, über jemanden zu lästern, ob er nun existiert oder nicht.

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Sich einfach mal langweilen.

Langeweile ist tatsächlich gut.

Künstler haben beispielsweise durch Langeweile ganz viele tolle Ideen.

Du hast gerade keinen Input mehr, das ist aber überhaupt nicht schlimm.

Das beste was du tun kannst ist jetzt etwas gestalten, etwas kreieren.

(Malen, Instrument spielen wenn vorhanden, häkeln, schnitzen, etwas niederschreiben, Sport machen, einfach nur denken ...)

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Er mag mich

Ich schätze er mag dich, da er ansonsten sich wahrscheinlich nicht die Mühe geben würde Kontakt jeglicher Art zu inszenieren.

Zumindest geht es mir so, dass ich Personen die ich nicht mag möglichst aus dem Weg gehe und nur das nötigste mit denen bespreche (ohne unhöflich zu sein, versteht sich von selbst).

Ansonsten kannst du ihn ja bei nächster Gelegenheit fragen, so bekommst du mehr Klarheit.

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Diese Tipps kannst du zwar befolgen, aber sie führen nicht zwangsläufig zum gewünschten Ergebnis (ach ne), da diese einen eigenen Willen haben und letztendlich sie entscheiden.

Wenn du zum Beispiel von etwas begeistert und überzeugt bist, besteht die Möglichkeit, diese Mitmenschen damit anzustecken. (es gibt verschieden Charisma Arten - hier wäre es wohl das visionäre Charisma; siehe Martin Luther King mit I have a dream) - generell wirkt man wenn man charismatisch ist überzeugender und sympathischer. Es gibt auch noch andere Charisma Arten, du kannst ja mal schauen, welche zu dir passt. Und nein, damit wird man nicht geboren, Charisma ist erlernbar.

Wenn du andere lobst oder positives bzw. positiv formuliertes Feedback gibst kommt das meist auch gut an bzw. wenn du positive Sprache anwendest.

Sie an dem Entscheidungsprozess teilnehmen lassen kommt auch besser an, als wenn du die Argumente, die dafür sprechen nur aufzählst oder sie zu einer bestimmten Handlung drängst.

Belohnungen können übrigens auch motivieren. (wenn das angemessen ist)

Verurteile andere auch nicht für deren Fehler.

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Also erstmal hört sich das Programm was du zurzeit machst gut an. Also solltest du auf jeden Fall dranbleiben, vielleicht hast du ja schon Fett verloren ohne es anhand der Waage zu sehen (das verlorene Gewicht an Fett könnte ja dem zugenommenen Gewicht an Muskeln entsprechen - eine Differenz von null wäre dann auf der Waage zu sehen). Hüftspeck kann sehr hartnäckig sein, aber ich bin mir sicher, dass du das hinbekommen kannst.

Vielleicht hilft das:

Insulin hemmt die Fettverbrennung und Magnesium kann deinen Insulinspiegel senken. Du kannst es ja mit Magnesiumreichen Lebensmittelen (Spinat, Banane, Feigen, Avocado,... bestimmt was für deinen Geschmack dabei)versuchen oder mit Nahrungsergänzungsmitteln. Ich selbst hatte auch einen Magnesiummangel ohne es zu wissen...

Ansonsten könntest du darauf achten, dir wenig/er Stress zu machen, da dieser Stress Fettanlagerung begünstigen kann, weil Stress den Fettabbau hemmt und den Muskelabbau begünstigt.

Vielleicht schläfst du auch zu wenig oder trinkst zu wenig.

Wenn du sonst den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt, kann das auch der Grund sein, denn dabei wird die Produktion von Lipasen gehemmt, das sind Enzyme, die Fett aufspalten.

Möglich ist auch eine Schilddrüsenunterfunktion, wenn du merkst, dass mehrere Symptome der Schilddrüsenunterfunktion auf dich zutreffen, gehe unbedingt zum Arzt! Ich möchte dich jetzt aber nicht zur Hypochonder machen.

Es ist besser, wenn Ergebnisse langsam sichtbar sind, dafür aber dauerhaft als schnell aber schnell wieder weg (JOJO-Effekt).

Ich habe gesehen, dass es viele Kommentare zu deinem Gewicht gibt. Wenn das wirklich dein Foto ist, mach dir keine Sorgen. Der BMI ist nur ein Standardwert der ungefähr zutrifft, laut diesem kannst du fast schon untergewichtig sein, musst es aber nicht. Er ist nicht individuell zugeschnitten, nur ein Richtwert.

Außerdem wiegt Fett weniger als Muskeln.

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Nein, natürlich ist das nicht schlimm. Schlimm wäre es, wenn du so tun würdest als wärst du verliebt und dann eine Beziehung eingehen würdest um dazuzugehören, nachher verletzt du noch jemanden auf emotionaler Ebene.

Warte es ab. Auch wenn du in Zukunft nicht verliebt sein solltest wäre das in Ordnung.

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include ist ein Infinitiv, den kannst du zum Beispiel bei Befehlen (Imperativen verwenden:

Paul, please include John!

included ist die Vergangenheitsform.

Paul included John. - simple present (Fakten, geplante Aktionen, Gewohnheiten, Gefühlsäußerung)

including ist present progressive/present perfect progressive/past perfect progressive. - progressive - Handlungen die länger andauern

Englische Zeiten: Übersicht in Tabelle + Zeitstrahl (freie-referate.de) hier nochmal eine Übersicht.

Ich hoffe das hilft.

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Mit den Pickeln ist das ganz normal und ich denke, dass dein Schwarm dich trotzdem mögen kann (in 80% der Fälle mögen die einen zurück). Wenn er dich wegen deiner Pickel nicht mögen sollte, dann weißt du, dass er der totale Idiot ist! Du hast dir definitiv einen besseren verdient. Niemand ist perfekt oder sieht perfekt aus, das wäre sonst auch ziemlich langweilig. Wenn er dich mag, wird er wahrscheinlich so oder so nur das gute an dir bemerken (Halo Effekt - kannst du ja mal nachschauen wenn du möchtest).

Trotzdem ist es verständlich, dass du vor ihm nicht schlecht dastehen möchtest.

Falls es dich sorgt, dass andere deinen Pickel sehen, meist ist das gar nicht so, denn auch sie haben Probleme und sind meist mit sich selbst gedanklich beschäftigt.

Mit oder ohne Pickel - du bist schön so wie du bist.

Pickel gehen auch wieder weg - bis dahin lerne, dich selbst positiv zu sehen. Nachher kannst du denen noch danken, denn sie haben dir gezeigt/ können dir zeigen, dass Schönheit weit mehr als nur das Aussehen ist und können dich dankbarer und selbstbewusster machen.

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Vans

Ich denke, du solltest die Vans nehmen, die sind nämlich schlichter als die Jordans und damit kannst du dann mehr Farben kombinieren, bei den Jordans kommt schließlich noch eine Farbe hinzu (lila), die muss nicht unbedingt zu jeder Farbe gut passen.

Ansonsten schau doch, welche du bequemer findest oder zu welchem Anlass du sie tragen willst.

Ich denke, die Jordans sehen nur bei sportlichen/halbsportlichen Aktivitäten gut aus, oder wenn du sportlich aussehen möchtest, was du aber auch anderweitig hinbekommen kannst.

Noch ein paar Tipps zum Entscheidungen finden:

mach eine pro und contra Liste und wäge rational ab

wirf eine Münze (oder einen Würfel), wenn das Ergebnis, was du erhältst, dir nicht gefällt, weißt du, dass du das nicht möchtest. Wenn du beide Schuhe nicht mögen solltest, überleg dir, was du wirklich möchtest.

Ich hoffe das war hilfreich.

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Ja, es ist möglich, dass die Augenfarbe sich ändert.

Ob das gut oder schlecht ist, sollte dann unbedingt mit einem Arzt geklärt werden, da dies nicht gerade üblich ist. Bei Vitiligo zerstört das eigene Immunsystem zum Beispiel Melanozyten, sodass dann kein Melanin von diesen mehr prodoziert werden kann.

Die Gene und die Umwelt beeinflusst, welche Merkmale sich ausprägen und nicht nur die Gene alleine. Gene und Umwelt stehen dabei in gegenseitiger Wechselwirkung. Eigentlich sollte das Wissen der neueren Epigenetik längst angekommen sein, viele glauben aber immer noch daran, dass wir sind, was die Gene aus uns machen.

Meine Erfahrung sagt mir, dass seitdem ich mich vegan ernährt habe, meine Augenfarbe heller geworden ist (sie war von Geburt an braun, jetzt ist sie außen dunkelgrau-blau, näher zur Mitte hin grün und mittig immer noch braun). Ich muss allerdings anmerken, dass ich mich auch bewusster ernähre als zuvor sprich gesünder, daher denke ich eher, dass die gesunde Ernährung das ausschlaggebende Kriterium ist. Allerdings gibt es noch so viel mehr Faktoren, die ich vielleicht übersehen habe. (Oder es kommt durch die Pubertät?)

Es gibt auch eine Theorie (Iridologie), aber diese ist bis jetzt nicht bestätigt und auch nicht 100%ig ausgeschlossen.

Eine Art Formel dafür zu finden ist also schwierig.

Liebe Grüße

Mr. X & Mr. Bean

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