Du musst lediglich jeden Minuend/Subtrahend aus der linken Klammer mit jenen in der rechten Klammer multiplizieren. Am konkreten Rechenbeispiel bedeutet dies im einzelnen:

x² * x² - 4 * x² - 2 * x² *+ 4 * 2

= x^4 - 6x² + 8

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Pobre Juan von Maná

www.youtube.com/watch?v=I8FBWa6WYzc

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Also, in dieser Hinsicht muss ich deinem Kameraden klar widersprechen.

Max Planck hat natürlich ganz klar die Physik revolutioniert und damit ein neues Zeitalter der Forschung eingeleitet. Aber das bedeutet nicht, dass damit die gesamte klassische Physik an ihrer Gültigkeit verliert. Ganz im Gegenteil: Denn die Quantenphysik greift genau dort, wo die klassische Physik nicht mehr genügt um bestimmte Sachverhalte zu erklären. Aber diese beiden Theorien besitzen einen völlig unterschiedlichen Wirkungsbereich. Zu sagen, dass die eine Theorie die andere ausschließt ist ebenso falsch wie zu behaupten, dass die Theorie des Urknalls die Existenz von schwarzen Löchern unmöglich macht.

In der Physik existieren unzählige Theorien nebeneinander ohne sich gegenseitig auszuschließen und nur dieses Gesamtbild an physikalischen Theorien hilft uns letztlich dabei, verschiedenste Abläufe in unserem Universum zu erklären. Dabei leistet die Quantenphysik einen ebenso großen Betrag wie die klassische Physik. Denn man kann ebenso wenig mit Quantenphysik erklären, wie ein Flaschenzug funktioniert wie die klassische Physik bei der Beschreibung der Funktionsweise eines Lasers genügt.

Doch die Behauptung deines Mitschülers zeigt, dass dieser wohl nur wenig Fachkompetenz im Bereich der Physik besitzt und wohl nur die Anerkennung durch seine Mitschüler (dich inbegriffen) aufgrund seines vermeidlichen Wissens zum Ziel hat. Denn besäße er nur ein geringes Grundverständnis betreffend der Quantentheorie, dann wüsste er, dass diese die klassische Physik nicht abgelöst hat, sondern lediglich unser physikalisches Wissensspektrum erweitert hat.

Natürlich stimmt es, dass die These Plancks, dass Energie in Portionen (den Quanten) abgegeben wird und dass die Wirkung eines physikalischen Vorgangs, d. h. das Produkt aus umgesetzter Energie und Zeit, nur diskrete Werte annehmen kann, nämlich ganzzahlige Vielfache von h (= plancksches Wirkungsquantum), den Erwartungen der klassischen Physik widersprach, aber das bedeutet nicht, dass es die gesamte klassische Physik widerlegt. Es bedeutet lediglich, dass die klassische Physik in genau diesem Bereich keine Vorhersagen treffen kann und somit nicht zur Erklärung des Zustandekommen jener Phänomene genügt.

Zuletzt ist zu bemerken, dass es absolut töricht ist zu behaupten

"dass Newton nur Mist gesagt hat"

und damit den Ruf eines der bedeutendsten Physiker und Mathematiker aller Zeiten, jenen Mann, welcher mit dem Gravitationsgesetz, der universellen Gravitation und den Bewegungsgesetzen den Grundstein für die klassische Mechanik legte, zu schädigen.

Und außerdem:

Man lern in Mathe auch noch keine Differenzialgleichungen, bevor man nicht die vier Grundrechenarten der Arithmetik beherrscht. So verhält es sich auch mit der Quantentheorie, auf die man erst in der gymnasialen Oberstufe trifft. Zuerst werden die Grundlagen hergestellt bevor man sich komplexeren Themen zuwendet.

Damit sind sämtliche Ausssagen deines Mitschülers widerlegt.

In diesem Sinne

MrSuperposition

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Also, um dieses Phänomen erklären zu können muss man zunächst betrachten, woraus sich die einzelnen Strahlungsarten zusammensetzen:

Alpha Strahlung besteht aus positiv geladenen Heliumkernen (He4). Betastrahlung besteht aus negativ geladenen Elektronen. Gammastrahlung besteht aus einer Art Licht und trägt daher keine Ladung.

Nun besitzen Magneten als Dipole immer einen Plus- und einen Minuspol.

Um die Kraftwirkung eines Stabmagneten z. B. auf einen Pol eines anderen Magneten beschreiben zu können, führt man den Begriff des magnetischen Feldes ein. Das Magnetfeld ist also der Wirkungsbereich eines Magneten. Man erkennt magnetische Felder z. B. daran, dass Kraftwirkungen auf ferromagnetische Stoffe (Eisen, Kobalt, Nickel und spezielle Legierungen) auftreten. Magnetfelder können natürlich auch im Vakuum auftreten.

Um diese Magnetfelder zu beschreiben benutzt man Feldlinien.

Die Richtung der Feldlinie gibt die Richtung der Kraft an, die ein Nordpol erfahren würde, wenn man ihn an diesen Punkt bringen würde. Magnetische Feldlinien gehen also vom Nordpol aus und laufen zum Südpol.

Betrachtet man nun ein homogenes Magnetfeld, wie z. B. ein solches zwischen den Enden eines Hufeisenmagnetes, so laufen die Feldlinien alle parallel zueinander vom Nordpol zum Südpol.

Da wir nun die erforderlichen Grundkenntnisse geklärt haben, kommen wir nun zur Ausgangsfrage:

Schickt man nun geladene Teilchen durch ein solches homogenes Magnetfeld, werden diese durch die so genannte Lorentzkraft abgelenkt. Als Lorentzkraft bezeichnet man die Kraft, die auf einzelne bewegte Ladungsträger in einem Magnetfeld wirkt. Und so verhält es sich auch mit ionisierender Strahlung:

Die positiv geladenen He-Kerne werden in die entgegengesetzte Richtung abgelenkt wie die negativ geladenen Elektronen, weil die Lorentzkraft auf die Bewegten Teilchen wirkt.

Die ungeladene Gammastrahlung wird demnach nicht abgelenkt.

Nun noch als kleine Anmerkung:

Es gibt keine radioaktive Strahlung wie viele in der Trivialsprache oft sagen, sondern lediglich radioaktive Stoffe die ionisierende Strahlung aussenden.

Grüße

MrSuperposition

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Unter einer Gleichung versteht man in der Mathematik eine Aussage über die Gleichheit zweier Terme, die mit Hilfe des Gleichheitszeichens („=“) symbolisiert wird.

Dabei besteht das Ziel meist darin, diese nach einer bestimmten Variable (z.B. x) aufzulösen, sodass du zum Schluss auf der einen Seite die Variable und auf der anderen Seite einen Zahlenwert oder Term für diese erhältst.

Beim Rechnen mit Gleichungen sind ein paar grundlegende Aspekte zu beachten, welche sich dir wohl besser anhand eines kurzen Beispiels erschließen werden:

x + 3 = 5 I -3

Zum Lösen der Gleichung steht dir als einziges Mittel die dir sicher schon seit der Grundschule geläufigen Grundrechenarten der Arithmetik, also Addition (Zusammenzählen), Subtraktion (Abziehen), Multiplikation (Vervielfachen) und Division (Teilen) sowie diverse andere Rechenschritte (wie zum Beispiel Wurzel, Potenz, ...), welche dir jedoch wahrscheinlich noch nicht bekannt sind, zur Verfügung. Diese kannst du nun auf beiden Seiten anwenden, d. h. wenn du auf beiden Seiten I-3 rechnest, ziehst du auf der linken sowie auf der rechten Seite drei ab. Dadurch verschwindet die drei in dem obigen Beispiel auf der linken Seite und es bleibt nur noch die gesuchte Variable x stehen:

x = 2

Die Gleichung ist gelöst.

Allgemein ist zu berücksichtigen, dass sich die Operatoren + und - sowie * und / gegenseitig "aufheben". Wenn du also auf einer Seite einen Wert mit dem Vorzeichen "Minus" wegbekommen willst musst du "Plus" rechnen und bei "Mal" ist "Geteilt durch" zu rechnen. Dies gilt natürlich auf für den umgekehrten Weg.

Beispiel:

x + 3 = 5 I -3

x = 2

x - 3 = 5 I+3

x = 8

x * 3 = 5 I /3

x = 5/3

x / 3 = 5 I *3

x = 15

Natürlich musst du immer daran denken, dass du das was du auf der linken Seite rechnest auch auf der linken Seite ausführen musst, daher auch auf beiden Seiten. du kannst also nicht einfach auf der linken Seite I -3 rechnen un die rechte Seite völlig vernachlässigen.

Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Überblick über dieses Thema verschaffen, welches dich noch in deiner gesamten schulischen Laufbahn verfolgen wird.

Liebe Grüße

MrSuperposition

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F = m *g = 25 kg * 9,81 m/s² = 245.25 N

Den Rest kann ich leider nicht lesen, da die Fotografie zu unscharf ist.

Damit ich dir weiterhelfen kann musst du entweder ein neues Foto machen oder die Werte abzutippen.

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Die durchschnittliche Beschleunigung (in diesem Fall Verzögerung) berechnet man mit a = Δv / Δt.

Die Geschwindigkeitsänderung Δv ergibt sich aus den Geschwindigkeiten am Anfang und am Ende des Bremsvorgangs, Δv = vE – vA.

Die Dauer Δt des Bremsvorgangs ist konkret angegeben.

gegeben:

vA = 5 m/s

vE = 0 m/s

Δt = 3 s

gesucht:

a (durchschnittliche Beschleunigung)

Lösung:

a = Δv / Δt (wir ersetzen Δv durch vE – vA)

a = ( vE – vA ) / Δt

a = ( 0 m/s - 5 m/s) / 8 s

a = -5/8 (m/s)/s

a = -0,625 m/s²

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Deklination - 90° + geographische Breite

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Es ist sowohl ein physikalischer als auch ein chemischer Versuch, da die zu beobachtenden Erscheinungen auf physikalischen Prozessen beruhen, jedoch eine Folge der Stoffeigenschaften sind, welche seit jeher Basisinhalte der Chemie sind.

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Der Leistungsumsatz steht für das gesamte Ausmaß an körperlicher Aktivität, kurz "PAL" (physical acitivity level). Als Rechengröße beschreibt der PAL den zusätzlichen Energiebedarf, der sich durch den Leistungsumsatz ergibt, als ein Vielfaches des Grundumsatzes.

Auf der unten abgebildeten Tabelle ist der PAL für verschiedene Aktivitäten angegeben.

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Formeln für den Grundumsatz nach Harris und Benedict (1919):

(Der Grundumsatz beschreibt diejenige Energiemenge, die der Körper bei völliger Ruhe und gleichbleibender Umgebungstemperatur benötigt, um lebensnotwendige Funktionen wie Atmung, Stoffwechsel, Kreislauf und richtige Körpertemperatur 24 Stunden lang aufrecht zu erhalten)

Männer: GU (kcal/d) = 66,473 + 13,752 * Körpergewicht [kg] + 5,003 * Körpergröße [cm] - 6,755 * Alter [Jahre]

Frauen: GU (kcal/d) = 655,096 + 9,563 * Körpergewicht [kg] + 1,850 * Körpergröße [cm] - 4,676 * Alter [Jahre]

Der Leistungsumsatz schwankt erheblich, je nach Schwere der beruflichen Tätigkeit und je nachdem, wie stark der Körper dabei belastet wird.

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Nach dieser Gesetzmäßigkeit bleibt die Gesamtenergie in einem geschlossenen System immer erhalten.

Es gibt also keine periodisch arbeitende Maschine, die mechanische Arbeit verrichtet, ohne dass dafür ein äquivalenter Energiebetrag aus einer äußeren Quelle geschöpft wird (=Perpetuum mobile 1. Art).

Die Änderung der inneren Energie ist nur möglich durch Zufuhr von Wärme und/oder mechanischer Arbeit

Die entsprechende Formel dazu lautet daher:

ΔU = ΔQ + ΔW

Das bedeutet, dass die Änderung der gesamten in einem System enthaltenen Energie der Summe aus der ihm zugeführten Energie und Arbeit entspricht.

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Eine logische, jedoch nicht auf physikalischer Grundlage basierende Antwort ist, dass sich die entsprechende Person bei einem Wurf mit hohem Kraftaufwand durch die erhöhte Konzentration auf die Kraft hinter dem Wurf weniger der Präzision des Wurfes widmet.

Vergleichbar mit dieser Problematik ist der Hammerschlag auf einen Nagel:

Je schneller der Hammer geschwungen wird desto schwerer fällt es der die Tätigkeit ausführenden Person den Nagel zu treffen, da die schnelle Bewegung nur wenig Zeit für genaueres Zielen bzw. eine Richtungskorrektur bietet.

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Ekin = 1/2 * m * v²

Epot = m * g* h

Epot = Ekin

sin(α)= h/I

l = Länge in der Ebene

Wenn nun noch die Masse des Lkws gegeben wäre könntest du die frage problemlos beantworten.

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Uraninit besitzt einen Urangehalt von bis zu 88,15 %. In einer Zerfallsreihe sind Radium und Polonium indirekte Zerfallsprodukte des Urans. Das direkte Zerfallsprodukt von Uran 234 ist Thorium 230, welches zu Radium 226 zerfällt. Anhand der verschiedenen Siedetemperatur von Thorium (4788 °C) und Radium (1737 °C) kann man die abgestrahlten Radiumteilchen nun durch Destillation vom Thorium trennen.

Das entstandene Radium zerfällt zu Radon 222, wessen Zerfallsprodukt Polonium 218 ist. Auch hier kann man anhand der Siedtemperatur von Radon (-61,8 °C) und Polonium (929 °C) die Poloniumteilchen mithilfe von Destillation von dem Radon trennen.

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Unter dieser Leistung versteht man die zusätzliche Reinigung der Wurzelkanäle durch die Anwendung eines elektronischen Geräts (zum Beispiel Ultraschall) und gleichzeitiger Anwendung von chemischen Lösungen (z.B. Spülung mit erwärmten Natriumhypochlorid). Diese Lösungen sind meist antibakteriell wirksamen und besitzen eine gewebeauflösende Eigenschaft. Dies ist jedoch zu Ihrem glück mit keinerlei Schmerzen verbunden.

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Primär zählt hier, wie schon von dir erwähnt, der Durchmesser des Objektivs. Je größer er ist, desto mehr Licht wird gesammelt und umso schwächere Sterne oder Nebel können erkannt werden. 50mm sind gut brauchbar, in der Regel haben diese Gläser Vergrößerungen von 7 bis 10fach. Qualitativ gute Gläser dieses Formats sind im Fachhandel für relativ wenig Geld zu haben. Außerdem haben sie den Vorteil, dass sie aufgrund ihres geringen Gewichts noch freihändig benutzt werden können. Allerdings empfiehlt sich in jedem Fall ein Fotostativ zur festen Aufstellung. Dies gilt natürlich besonders für Supergläser mit Objektiven von 100mm Durchmesser oder mehr, die für astronomische Beobachtungen ganz besonders geeignet sind. Sie leisten nahezu genau so viel wie kleine oder mittlere Amateurteleskope. Jedoch sind diese nicht billig (unterhalb einer vierstelligen Eurosumme dürften sie kaum zu kriegen sein) und für den Anfänger mit wenig beobachterischer Erfahrung kaum empfehlenswert. Ich selbst würde aufgrund eigener Erfahrung zu einem 10x50 Fernglas raten. Es zeigt durch seine hohe Lichtstärke schwache Objekte, macht das Urlaubsgepäck nicht schwer und kostet nicht die Welt.

Zu empfelen: Das Praktica 10*50 das 15x70 von Teleskop-Service

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