Punkt Eins ist doch schon wieder tendenziös fürs Fettnäpfchen. Egal Ob absichtlich oder nicht.

Der Islam ist eine Religion, Christen und Atheisten sind Personen bzw Angehörige bestimmter Glaubensrichtungen oder Weltanschauungen

Von daher: passt nicht zusammen

Muslime, Juden, Christen, Atheisten gehören zu DE, der Islam aber kulturell und religiös nicht. Ob es das in der Zukunft anders wird Weil man es so kommen lässt ist was anderes. Aber grundsätzlich ist DE ein Christlich geprägtes Land so wie das Christentum die Hauptreligion oder Glaubensrichtung im Land ist.

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Gehen wir davon aus, dass aktuelle Urteile bezüglich Verfassungsschutz aktiv bleiben? Demnach würde die NPD dabei dann ohnehin verboten werden. Und der dritte Weg wahrscheinlich gleich mit.

Wahrscheinlich dann von aktuellen die DKP oder MLPD. Sind zwar extrem bis extemistisch, basieren aber nicht in Teilen auf dem NS.

Oder die KPD. ist zwar mehr oder weniger die DKP, aber wenn wir vom Standpunkt damals ausgehen vlt doch irgendwie sachlich orientierter

Die SGP sagt mir nichts, dazu kann ich nichts sagen

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Ich weiß nicht einmal wer dieser Mann sein soll.

Ich kenne seine Beweggründe nicht und es wäre hilfreich die von dir gemeinten Stellen einfach zu beschreiben.

Für vieles ist die Messlatte mittlerweile unfassbar niedrig und nazi ein zerissener Begriff.

Also um zu versuchen tatsächlich konservativ weiter nach links zu schieben und diese Positionen zu diffamieren

Auf der anderen Seite gibt es einige eher exteme ( nicht Nazis per se) welche versuchen sich als National-konservativ zu bezeichnen und rechts von konservativ aber links von extrem einzuordnen ( obwohl das Unsinn ist, da nationalkonservativ einfach nur ein kleiner Zusatz innerhalb von konservativ ist.

Ebenso treffen teils ( national) konservative Parteien durchaus Aussagen, dulden Mitglieder oder Parteiinterne Strömungen etc welche über konservativ teils weit hinaus gehen

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Wahrscheinlich aus dem selben Grund warum Leute die AfD pauschal als extrem oder,, Nazis " betiteln. Die FDP als reine Bonzenpartei, die Grünen teils als Pädos, die Linke als DDR Stalinisten etc

Pauschale Beurteilung einzelner als Urteil über eine ganze Partei

Der Wunsch zu diffamieren

Fehlendes Wissen

Oder, das wahrscheinlichste, jemand versucht mit trollen seine Langeweile auf GF zu füllen

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Ich frage mich immer wieder, wie solch ein Nonsens als Frage zu Stande kommt.

Entweder Weil man selbst breit genug ist das zu glauben oder aus reiner Langeweile als Trollfrage. Die Kommentare sagen letztes.

NEIN ist es natürlich nicht

Warum sollte es?

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Das entscheidet die schlechte Definition davon.

Konservativ heißt so viel wie bewahren. Ist aber so zu einfach.

Hinter Konservatismus bzw Konservativismus steckt die Ur-rechte Ideologie einer natürlich ungleichen Gesellschaft. Einer die sich auf Freien Wettbewerb bezieht und Ungleichheit über Punkt X hinaus als gerechtfertigt ansieht.

Während liberal rechts durchaus offener für Veränderung und minimal mehr Gleichheit ist, ist konservativ hierbei gesellschaftlich tatsächlich weniger,, frei " im Sinne von bauen auf Leitbilder, Normen und das ablehnen von Risiken durch Änderungen oder Änderungen die nicht unbedingt notwendig sind.

Ich finde daran nichts schlimm. Nur gibt es zum Thema konservativ mittlerweile viel zu viel verschobene Definitionen. Entweder konservativ weiter nach links verschoben oder mit oben genannten,, bewahren " schlichtweg definiert wonach man im Sinne von Umwelt bewahren teils versucht die Grünen zur konservativen Partei zu machen.

Zu Unterscheiden ist aber auch zwischen konservativ als politischer Strömung bzw Ideologie und zwischen konservativen Verhalten oder Lebenseinstellung.

Da politische Spektren in den letzten Jahren durchaus nach links verschoben wurden, sind heute teils die Standpunkte des Konservatismus scheinbar unfassbar unmenschlich und teils auch einfach zerissen.

Oder eben damit konnotiert: rückwärtsgewandt.

Mag zu teilen daran liegen, dass sich DE einfach anders politisch entwickelt hat, durch mediale Beeinflussung etc aber auch daran, dass konservative Parteien bzw konservativ bis in Teilen Extreme wie zb die afd oder FPÖ immer wieder mit Aussagen glänzen die jenseits allen guten Geschmacks sind.

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Bloß nicht

Vom Verlust verschiedener Identitäten, Kulturen, Eigenheiten und der Nationalstaaten bzw deren Selbstbestimmung ganz abgesehen, im aktuellen Zustand der EU: NO WAY

massig Bürokratie käme dazu, eine gemeinsame Schuldenunion, versuchte Gleichmacherei etc. Zu dem könnte es andere Staaten in der Entwicklung hindern, wenn diese sich dann endgültig an den wirtschaftlich schwächsten orientieren müssen.

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Mal davon abgesehen, dass die Forderung mit allen Gespräche zu führen noch lange keine Regierung heißt, ist selbst bei einer Rückbesinnung auf ihre eigentlich konservative Politik der CDU eine Koalition mit der Höcke AfD dort wacklig.

Von Karrieristen und eher für Union Verhältnisse zu weit nach links geneigten mal abgesehen, ist eine Koalition mit diesem Verband weder medial, noch innerparteilich sinnvoll und auch nicht für die AfD welche sich mit der Zeit um ihr eigenes Problem dort kümmern muss.

Von daher: Gespräche sind das eine, eine Regierung daraus was anderes

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Kann ich nichts mit anfangen.

Der Unterschied fängt schon damit an dass DIE LINKE links ist und ich rechts.

Von daher beißen sich hier die Vorstellungen von freiem Wettbewerb statt Regulierung und Hierarchie statt mehr Gleichheit fatal.

Außerdem kann ich mit Sozialismus nichts anfangen. Somit auch nicht mit den Zielen in Sachen Sozialstaat.

Auch mit der Einwanderungspolitik der Partei nicht.

Also kurz um: sie geht mir schlichtweg komplett in die falsche Richtung.

Das einzige was ich ihr zu Gute halten kann, ist das sie über all die Jahre hinweg feste zu ihren Standpunkten stand und nicht Wie andere Parteien im Wind gewackelt haben

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Die Position der Partei ist, dass sich DE aus dem Euro und der EU verabschieden sollte, wenn diese sich als nicht reformierbar erweist.

Dabei geht es um:

Nationalstaatlichkeit

Migration bzw fremdkulturelle Einwanderung

Bürokratie

Das Parlament wie es aktuell ist

Mehr Besinnung auf eine reine wirtschafts und Zollunion

Ausstieg aus dem Euro würde in dem Fall logischerweise bedeuten, dass man die Mark zurück bekommt.

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Hartz IV Sanktionen sollten beibehalten werden

Ohne Sanktionen würde man eine Art Freifahrtschein verteilen.

Sanktionen werden letztlich auch nicht grundlos verhängt.

Es gibt sicherlich Schrauben an denen man drehen könnte, zb dass Sanktionen noch weniger die Falschen treffen. Mag selten sein, kommt aber vor. Wobei sich das nie 100 Prozent verhindern lässt.

Sanktionen sollen verhindern, dass sich ( besonders über einen langen Zeitraum) zurückgelehnt wird.

Hierbei ist es bei einigen wohl sogar besser diese zu verschärfen. Wobei man hierbei dann wieder schauen müsste in wie weit das eng wird mit dem absoluten Existenzminimum.

Eine Abschaffung von Sanktionen oder eine grundsätzliche Erhöhung von H4 halte ich für keine Lösung.

Einige haben eine Erhöhung bei guten Bemühungen geredet... Darüber könnte man in einigen Fällen wirklich nachdenken, aber auch hier birgt es Risiken bezüglich Missbrauch

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Ich bin kein Hellseher.

Könnte sein aus Machterhalt oder weil sich die AfD tatsächlich mal mäßigt und Inhaltlich auf ihre Grundpositionen eines Meuthen und co besinnt und nicht versucht rethorisch Tabus zu brechen oder Schulterschlüsse mit dem extremen zu schließen

Oder sie versucht dem Flügel etwas die Zügel aus der Hand zu nehmen.

Andererseits müssten sich dafür die realistischen Partner ( CDU, FDP oder die Union im Bund) auch wieder mehr zu ihren Grundsätzen zurück bewegen.

Wobei mit der Zeit natürlich die AfD auch überflüssig werden könnte.

Unabhängig ob links oder rechts bzw SPD, Grüne oder FDP, Union, wieder ein breiteres Spektrum bedienen. Einwanderung, Kultur etc pp ( Themen die eben nicht grundsätzlich an konservativen Parteien hängen wie zb Helmut Schmidt gezeigt hat) wieder besser handeln und andere Probleme welche U.a die AfD bestärken oder mit haben entstehen lassen, bearbeiten.

Im aktuellen Zustand der AfD und Kampf in deren Inneren, wäre zweiteres vlt deutlich sinnvoller.

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Mit dem Grundsätzlichen habe ich kein Problem.

Einwanderung steuern und begrenzen. Zwischen Asyl und Einwanderung trennen.

Illegale Einwanderung nicht dulden.

Einwanderung nach Bedarf und Qualifikation.

Gegenüber fremdkultureller Einwanderung eher kritisch.

Integration und Anpassung etc pp

Aber die Aussagen oder den Ton den die AfD hierbei teils trifft oder zumindest innerhalb duldet oder sich anbiedert geht teils gar nicht und ist eines der Hauptprobleme der Partei, neben dem allgemeinen Konflikt zwischen konservativen und wirtschaftsliberalen und extremen bis gar Extremisten in der Partei

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Mal davon abgesehen dass die UdSSR sozialistisch war, wo siehst du in Polen solche Anzeichen?

Polen wird konservativ und wirtschaftsliberal bzw zumindest marktwirtschaftlich regiert.

Die NATO war auch nicht das Gegenstück zur Sowjetunion sondern zum Warschauer Vertrag

NATO: Militärbündnis

UdSSR: Staat bzw Staatenverbund.

Eine mögliche Folge währen evtl das Abrüsten innerhalb von Polen zb durch die USA welche dort U.a einen Raketenschirm stehen haben. Evtl wirtschaftliche Sanktionen, Abbruch von Verträgen etc

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Nichts davon sondern

Grundsätzlich magst du Recht haben. Grüne und ÖVP passen aktuell nur mit massiven einlenken zusammen.

Alleine schon weil die Grünen links und die ÖVP rechts sind.

Die Migrationspolitik ist mit ein riesen Faktor. Während die Grünen auch in AUT eher pro aktuelle Einwanderungspolitik wie in DE zb sind ist die ÖVP ( wenn auch gespalten) eher Migrationskritisch. In wie weit die doch stark von der Wirtschaft und Industrie kommende ÖVP mit der Klimapolitik der Grünen zu Recht kommt.

Am Ende ist auch Kurz nur ein Politiker. Heißt er will regieren, so wie die ÖVP. Ebenso sähe es für ihn dumm aus, nach allem und vor allem dem Ergebnis nicht zu regieren. Es gilt aber auch: Kurz gehen die Koalitionspartner aus. Die SPÖ will eher nicht, die FPÖ nach dem Ergebnis und um der ÖVP Eins zu drücken auch weniger.

Damit fällt schwarz rot oder doppel konservativ eher weg.

Bleiben die NEOS, Grünen oder eine Minderheitsregierung

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Aus Tunesien kommen eher keine Flüchtlinge Sondern Migranten. Unabhängig ob legal oder illegal.

Woher sollen wir dir hier sagen, ob sich die Familie an die Hausordnung hält? Das könnt nur ihr und andere die dort Wohnen.

Bezüglich der Bezahlung könnten Zuschüsse in Frage kommen. Oder die Gemeinde hat da ein soziales Wohnprokjekt am laufen.

Oder es sind einfach Migranten, die nicht grade am Hungertuch nagt. Wobei keiner hier weiß, wie viel Geld nach der Miete bleibt

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Müssen? Russland muss nichts.

Russland ist auf Wunsch von Assad dort und vertritt seine Interessen bezüglich der Basis Tartus die sie von Assad weiterhin garantiert bekommen.

Dadurch hat Russland kein Interesse an einer Ausbreitung des IS aber auch nicht an einer Ablöse von Assad. Sei es durch tatsächlich,, Opposition " oder Al Kaida und Al Nusra Ablegern die sich dort mit unter die Rebellen mischen.

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Auch damals gab es Kritik, vor allem aus der Kirche selbst.

Aber egal, zur Situation heute.

Der Islam hat sich, anders als viele andere Religionen, nie wirklich reformiert.

Zu dem stellt der Islam einen riesigen kulturellen Unterschied, zum anderen stellt der politische Islam teils einen schwer zu überwindenden Teileffekt da.

Von vielen islamischen Konflikten abgesehen.

Zur Einwanderung: seit knapp 2015 haben wir eine teils ungesteuerte Einwanderung.

Das Hauptproblem: es wird teilweise nicht unterschieden zwischen Asyl und Migration. Und nicht zwischen legal und illegal und maaßlos und Maaß und Ziel.

Dadurch kommen Menschen aus komplett fremden Kulturen, aktuell vor allem Nordafrika und Schwarzafrika, in Massen zu uns. Überwiegend Menschen mit geringer Qualifikation und ungesteuert. Noch dazu viele Menschen die sich nicht integrieren können Weil die Unterschiede zu groß sind ( wenn sie mir in zb Marokko auch) Oder weil sie ihre Kultur nicht hier anpassen wollen.

Integration ist das eine, Anpassung noch mal was anderes. Wird auch oftmals nicht mehr verlangt hier.

Zu dem passen wir uns zu sehr an andere Kulturen an.

Du fragst nach,, Scheinheilligkeit "

Dann müsste man aber davon ausgehen dass jede Situation die selbe ist und die Reaktion unterschiedlich ausfällt.

Kulturen sind unterschiedlich, somit ändert sich durchaus Ausgangssituation und Reaktion bzw Lösung.

Ob man diesen politischen Ansichten nun zustimmt oder nicht ist was eigenes, reine Scheinheilligkeit sehe ich aber nicht

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