Die Gallier so gut wie gar nicht. Diese sind eher zu gewissen Anteilen Ahnen der heutigen Nord- und Zentralfranzosen.

Andere keltische Stämme haben allerdings einen genetischen Einfluss auf gewisse deutsche Stämme, besonders im Süden (Schwarzwald, Bayern usw.), wo zu Römerzeiten Stämme wie die Helvetier (Urschweizer), Vindeliker, Boier (Urbayern bzw. spätere eher germanische Bajuwaren) sowie die Noriker (in Österreich).

Germanische Stämme haben eine größere Rolle bei der Entstehung des späteren deutschen Volkes gespielt. Nordwestdeutschland ist fast rein germanisch (z. B. Friesland, Niedersachsen), ebenso größere Teile des mittleren Deutschlands von Hessen über Thüringen bis Sachsen. (Alle diese Länder sind nach germanischen Stämmen benannt.)

Ostdeutschland, das heute größtenteils politisch von Polen und Russen verwaltet wird, ist ein Gebiet, das vor der germanischen Landnahme im Mittelalter ausschließlich von slawischen und baltischen Völkern besiedelt wurde doch dann durch den deutschen Ritterorden germanisiert wurde. Es wurde dann nach dam jüngsten Weltkrieg wieder den slawischen Völkern angeschlossen und sozusagen „reslawisiert“, allerdings wurden die dort siedelnden Deutschen nicht einfach „slawisiert“, sondern einfach umgebracht bzw. vertrieben. Doch auch in dem Gebiet der ehemaligen DDR gibt es, in der Mark Brandenburg und Mecklenburg, gewisse slawische (Sorben) und baltische Einflüsse.

Die Deutschen sind also ein Mischvolk starken germanischen sowie schwächeren slawischen, baltischen und keltischen sowie ganz geringfügigen romanischen Einflüssen (im Südwesten).

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Man darf bei diesen Betrachtungen nicht übersehen, daß die alteuropäische Urbevölkerung – jedenfalls im westlichen und zentralen Alteuropa – durchaus dem dunklen, alpinen Typus angehörte, der hier alleinig vorherrschte, bevor die nordischen Indogermanen sich ausbreiteten.

Zum Ursprung der nordischen (blonden) Menschen gibt es vier Thesen, eine gibt das heutige Osteuropa (Kurgan-Hypothese) als Ursprung an, eine andere das heutige Mittel- bis Nordeuropa (etwa Böhmen und Deutschland), eine dritte das Gebiet, in denen die nordischen Menschen auch heute noch am stärksten vorherrschen, nämlich das (südliche) Skandinavien und eine vierte schließlich geht gar von einem Ursprung auf einer ominösen Insel im Nordmeer aus (Atlantis).

Von woher die nordischen Menschen auch kamen – Fakt bleibt, daß der große Teil West- und Mitteleuropas von alpinen Schwarzköpfen besiedelt war und es seit den Zeiten der frühesten proto-indogermanischen Ausbreitung am Ende der Jungsteinzeit bzw. „Kupferzeit“ immer wieder zu gewissen Vermischungen gekommen ist. Die Alpinen waren zwar dort, wo sie von den blonden Indogermanen besiegt worden waren, immer die Sklaven derselben, doch war auch die Sklaverei in der Geschichte nie so streng und 100%ig konsequent, daß es nicht auch zu Vermischungen gekommen wäre. So ist ein Teil des alpinen (alteuropäischen) Erbes auch in den Norden eingesickert.

Mongolische Einflüsse sind demgegenüber in Norddeutschland als relativ gering zu betrachten. Dennoch spielen auch sie eine gewisse, kleine Rolle. Immerhin findet man auch bei Norddeutschen und sogar Dänen gelegentlich (!) den bei Skandinaviern und vor allem Finnen recht häufigen Epikanthus.

Interessant in diesem Zusammenhang sind auch die paläoanthropologischen Thesen des Forschers Dieter Braasch:

http://www.braasch-megalith.de/

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Was die Leute behaupten und was sie wirklich denken, sind zwei vollkommen verschiedene Dinge. Sehr viele Leute behaupten aus Ressentiments gegenüber Blondinen, an die sie nicht herankommen, braun vorzuziehen, doch das erinnert nur an den Fuchs, der sich einredet, die Trauben, die er nicht zu erreichen vermag, seien sauer ...

Bei anonymen Abstimmungen liegt bezeichnenderweise auch meist blond vorne:

http://www.seitensprung-fibel.de/welche-haarfarbe-bevorzugen-maenner-bei-frauen.php

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Ungefähr 1% der Menschen in den muslimischen Ländern dürften naturblond oder rothaarig sein. Blaue oder grüne Augen sind sogar noch häufiger, sie kommen bei vielleicht 10% der Bevölkerung dort vor. Am relativ meisten Blonde gibt es in der Türkei, in Algerien, Lybien, Tunesien und Lybien sowie im Iran. Zu letzterem kann man sich folgendes Video ansehen:

http://www.youtube.com/watch?v=Dl5V6_W1-pY

Diese Blonden sind in den meisten Fällen der Tat die Reste indogermanischer Einflüsse aus dem Altertum. Nicht nur die Griechen und Römer, sondern auch viele Völker des nahen Ostens wie die alten Perser, Assyrer und Elamiter hatten eine indogermanisch beeinflußte Aristokratie, in der ein gewisser Teil blond war.

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Weil in Brasilien eben portugiesisch gesprochen wird, wenn auch mit einem eigenen Akzent. "Brasilianisch" steht zu portugiesisch in demselben Verhältnis wie "amerikanisch" zu englisch.

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Das ist eine Wirkung erfolgreicher Medienpropaganda. Die Massen glauben immer das, was die Medien ihnen - entweder offen oder auf subtile Weise - suggerieren. Und die Medien stellen blonde Frauen - offenbar aufgrund gewisser Hintergedanken - als naiv und kitschig dar, somit programmieren sie die Menschen, diesen Unsinn auch noch zu glauben.

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Kommt auf die Größe an, normales Eis hat 130 kcal / 100g, Sahneeis 180.

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Wenn man Rassismus definiert als "Diskriminierung von Menschen aufgrund körperlicher oder geistiger Merkmale" dann ist bei objektiver Betrachtung "Black Power" mindestens genauso rassistisch als "White Power".

Wenn man Rassismus hingegen definiert als "Diskriminierung von Menschen dunklerer Hautfarben durch Menschen hellerer" so ist "Black Power" nicht rassistisch, "White Power" aber sehr wohl.

Offenbar wird Rassismus in der letzteren Weise definiert.

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Nein. England wollte den Krieg, um den Hauptrivalen in Europa auszuschalten.

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Gar nichts. Der Rechner wird mit der Zeit von selbst immer langsamer, wenn Sie viel im Netz unterwegs sind. Sie sammeln Viren, Trojaner, Spyware usw. an, die den Rechner verlangsamt. Dadurch ist man gezwungen, alle paar Jahre einen Neuen zu kaufen. Das ist Kapitalismus!

Ein wenig mehr Tempo können Sie mit Defragmentierung und Datenträgerbereinigung rausholen:

START > Alle Programme > Zubehör > Systemprogramme

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