Mal im Ernst: Lebewesen sterben, dass ist recht normal. Wir Menschen bilden uns ein, besser zu sein. Sind wir aber nicht. Ich bin für aktive Sterbehilfe, wenn man einfach nurnoch dahin siecht und es keine Aussicht mehr gibt. Aber, sollen wir wirklich alle mit Pässen herumlaufen? Ich denke, nein. Wir werden geboren und wir werden sterben. Das Sterben sollte erlaubt werden, ungefähr so, wie es auch für Hunde erlaubt ist, bereits.

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Waren das nicht die, die vor lauter Inzucht nicht in den Schlaf kamen? Irgendwann waren wir dann mal viele und die Inzucht ging heraus. Da viel Gott ein: Nun mache ich wieder alle platt und lasse nur Familie Noach übrig. Wieder Inzucht. Kein Wunder, dass die Menschheit sich nicht weiterentwickelt!

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Als überzeugter Agnostiker musst du aus der Kirche austreten! Dir ist es dann für dein Leben völlig Schnuppe, ob es einen Schöpfergott gibt, oder nicht. Du bist als Agnostiker davon überzeugt, dass es auch überhaupt keine Rolle spielt. Agnostiker = Nichtgläubig

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Da die ganzen Storys zu und um Jesus erst mehrere zig Jahre nach dem Tode von Jesus schriftlich in den Evangelien niedergeschrieben worden sind, darf getrost davon ausgegangen werden, dass niemand wirklich weiß, wer Jesus war, was er sagte und was er wollte. Auch, ob er dem AT, das er bestimmt kannte, glaubte, oder nicht. War er womöglich sogar ein Scharlatan? "Göttlich" war er mit absoluter Sicherheit jedenfalls nicht!

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Die erste Ebene wird bereits erreicht, wenn man einen Joint geraucht hat. Die 2. Ebene wird erreicht, wenn man dauerhaft bekifft ist. Wenn man noch eine Ebene erreichen möchte, bedarf es eines gewaltigen LSD-Flashs. Dann wachsen die Flügel und man kann hoch hinaus.

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"In Predigten hört man oftmals ja nur die Liebesbotschaft, die Vergebungsbotschaft usw." Das ist aber auch mal blöd, mit dem Internet. Nun steht auch das Böse und die totalen Widersprüche für jeden, schwarz auf weiß, lesbar und einfachst recherchierbar, überall geschrieben.

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Beschäftige dich doch mit Moses sehr intensiv und stelle dabei fest, dass die gesamte Wüste Sinai durchkämmt worden ist, auf Spuren, die auf den biblischen Exodus hinweisen. Dann konfrontierst du deinen Reli-Lehrer mit deinen Recherchen: Diese Story spielt ca. 1.200 v.u.Z und muss, laut Darstellung der heiligen Schrift, ein wirklich monumentales Ereignis gewesen sein. Nur: Leider findet sich nicht ein Spürchen für dieses Ereignis. Lieber Reli-Lehrer: Ich bin davon überzeugt, dass es Moses und diesen Exodus nie gab!

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Gebetsräumen sollen nicht eingerichtet werden

Gibt es Zeit zu verplempern für die Kinder? Laut PISA-Studien nicht!

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Bei meinen Bewerbungen zur Berufsausbildung habe ich meine Konfession angegeben. Falls ich mich jetzt bewerben würde, würde ich zu diesem Thema überhaupt nichts angeben. Was geht den Arbeitgeber an, was ich glaube, oder nicht?

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Die Grenzen sind fließend. Es gibt solche und solche Agnostiker. Was ist ein Atheist? Davon gibt es nur sehr wenige. Ein Atheist ist von der Nichtexistenz eines Schöpferwesens absolut überzeugt. Ein Agnostiker lässt diese Frage offen und geht davon aus, dass es auch unerheblich ist, ob es ein solches Wesen gibt, oder nicht.

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Abraham war 100, als er Vater wurde. Sahra, ist mit 92 Jahren Mutter geworden! Da sollten sich die Menschen heutzutage mal ein Beispiel dran nehmen. Nix Frührente. Aktiv, bis ins hohe Alter! Vorallem: Die Christen haben den Bund mit Gott ganz vergessen. Penis bei Säuglingen beschneiden! Da könnte ein richtiges Job-Wunder entstehen. Penisbeschneider.

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Die Religionen sind es also nicht schuld und bedeuten "Frieden"? Mal, was ganz Neues. LOL! Nehmen wir Matthäus 10, 34:

„Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“

Hoppla, was ist das denn? Da hatte unser Jesus anscheinend doch hin- und wieder mal eine kleine Erinnerung daran, dass Gewalt auch geht, oder?

Was finden wir im Neuen Testament noch interessantes?

  1. Thessalonischer 2.14f:

„Die haben unseren Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen Feind…….aber der Zorn ist schon über sie gekommen zum Ende hin.“

Das war die geistige Grundlage Luthers, die zu dem Aufruf führte, die Synagogen und Schulen der Juden mit Feuer anzustecken.

„Unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien“

Wissen sie was, liebe Christen? Adof Hiler bezog sich genau darauf. Deshalb pries Adof Hiler, Martin Luther, als Begründer der protestantisch-lutherischen Kirche, als „großen Mann“, weil er den Juden sah, wie wir ihn heute zu sehen beginnen.

Der neutestamentliche Antisemitismus wurde auch vom evangelischen Landesbischof, Sasse, angesichts der Reichskristallnacht, angepriesen im Verbund von Luther und Hiler:

„Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volke wird….damit der Gott gesegnete Kampf des Führers zur völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt…..“

In diesem Zusammenhang schrieb der Philosoph, Karl Jaspers: „Seine Ratschläge gegen die Juden hat Hiler genau ausgeführt.“

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Handelt es sich um eine Grundschule, die in kommunaler oder in kirchlicher Trägerschaft ist?

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Das gibt es kaum! Kannst du sehr gut Texte schreiben, die für Suchmaschinen optimiert sind? Falls ja: Dort kannst du Geld verdienen.

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Es gab nen Dichter, Namens Goethe, der goss sich gern eins auf die Flöte. Während andre seine Bücher lasen, ließ er sich gerne einen Bommerlunder einschenken.......soviel zu Goethe und Religion.

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Keiner Religion! Wie auch? Die Geschichte Abrahams spielt um ca. 1.600 v. Chr. Abraham selber wurde aber erst ca. 500 -800 v. Chr., genau, wie Moses, erfunden. Zunächst kann jemand, den es überhaupt nicht gab, kaum religiös sein. Ausserdem wurde die Religion, für die er ursprünglich stehen sollte - quasi rückwirkend - das Judentum, auch erst viel später erfunden.

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Ein gutes Beispiel sind katholische Priester. Wenn ich an all die Knaben denke. Autsch. Das ist aber kein Problem für einen wahren Christen: Er muss seine Schuld nach seiner Tat nur aufrichtig vor Jesus bereuen. Dann ist alles wieder gut und der nächste Knabe ist fällig.

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Es kommt auf das Land an. In Schweden, Dänemark und auch in Deutschland haben Religionen im Grunde nichts mehr verloren, weil nicht praktikabel in der Gesellschaft. Zumindest nicht im Sinne der heiligen Schriften - wörtliche Auslegung. In sehr vielen Armutsgebieten dieser Welt wird Religion allerdings sehr nah an den zugrundeliegenden heiligen Schriften praktiziert. Man kann deshalb sagen: Die sind und bleiben arm und unterentwickelt.

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Beides!

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