Ja, das geht. Die Eierstöcke sind noch da und funktionieren, deswegen kann man immer noch Eier entnehmen. Mit einer Leihmutter geht das natürlich auch, aber die braucht es gar nicht. Man kann der Frau das befruchtete Ei selber wieder einsetzen, direkt in die Gebärmutter. Es sind ja wirklich nur die Eileiter, die bei einer Sterilisation durchtrennt/versiegelt/entnommen werden.

Das Ganze ist allerdings sehr teuer und wird meines Wissens nach von keiner Versicherung bezahlt. Erst recht nicht, wenn eine Sterilisation vorliegt und die Unfruchtbarkeit daher eine eigene Entscheidung war. Meistens braucht es mehrere Versuche (die man alle zahlen muss), bis so eine künstliche Befruchtung funktioniert, und es kann anstrengend für den Körper werden, da man eine Hormonbehandlung machen muss.

Je nachdem, welche Methode der Sterilisation sie gewählt hat, kann man die eventuell auch rückgängig machen, wie Flauser schon geschrieben hat. Auch das ist jedoch nicht von der Versicherung abgedeckt und kostet viel, außerdem ist bei Weitem nicht gesagt, dass es funktioniert und man danach wirklich wieder auf natürlichem Wege schwanger werden kann. So etwas funktioniert auch nur, wenn keine Salpingektomie gemacht wurde; das heißt wenn die Eileiter nicht vollständig entfernt wurden.

Adoption wäre natürlich auch noch eine Option, die eine Überlegung wert ist.

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Ich habe mit Japanese From Zero angefangen und war damit ganz zufrieden. Leider enthält es immer wieder mal Tippfehler (auch beim japanischen Vokabular), daher muss man da etwas aufpassen.

Genki fand ich auch ganz gut und obwohl ich nie selbst damit gearbeitet habe, hab ich auch schon viel Gutes von https://guidetojapanese.org/learn/ gehört. Die Seite ist kostenlos.

Das ist aber alles auf Englisch, auf Deutsch gibt es jetzt weniger gute Resourcen finde ich. Minna no nihongo ist da so ein Klassiker, da gibt es Übungsbücher auf Japanisch und dann Bücher mit den dazugehörigen Übersetzungen und grammatikalischen Erläuterungen in verschiedenen Sprachen, u.a. auf Deutsch.

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Veganismus ist die gesündere Lebensweise, der Konsum tierischer Produkte wird ja auch mit allerhand verschiedenen Leiden in Verbindung gebracht.

Du musst nur darauf achten, dich ausgewogen zu ernähren. Das heißt Gemüse, Obst, Getreide, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte. Niko Rittenau ist in dem Bereich sehr gut, finde ich: https://www.youtube.com/playlist?list=PLwEXs3HxRJe4r6NwGsiiILtnrVtSEBTYp und https://www.youtube.com/playlist?list=PLwEXs3HxRJe7bjUCuHg7rv6_ca0cjvGuS

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Vegan sein, Strom und Wasser sparen (Licht nur an wenn jemand im Raum ist, Steckleisten ausschalten, Wasser beim Zähneputzen nicht laufen lassen, usw.), Müll vermeiden (Sachen lieber unverpackt kaufen), nach Möglichkeit ein gutes Insektenhotel aufstellen und bei freiwilligen Müllsammelaktionen mitmachen oder einfach selbst einmal losziehen. Es gibt aber noch viel mehr gute Initiativen, zB Foodsharing oder zum Bäume pflanzen. Man kann auch einer guten Sache spenden.

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Alleine mit Untertiteln kannst du vielleicht ein paar Wörter lernen, aber keine Grammatik. Es hilft, wenn du eine Sprache lernst, aber alleine damit wirst du nicht sprechen lernen.

Außerdem passen viele Untertitel überhaupt nicht zu der Tonspur, also würde ich da aufpassen. Oft wird nur sinngemäß übersetzt, wörtliche Übersetzungen ergeben nicht immer Sinn in einer anderen Sprache. Was ich aber auch schon oft beobachtet habe ist, dass in den Untertiteln etwas ganz anderes steht als die Leute sagen. Beobachtet habe ich das zum Beispiel bei La Casa de Papel (Haus des Geldes) auf Netflix, spanisch mit deutschen Untertiteln. Ich glaube, dass die deutschen Untertitel für Gehörlose gedacht sind und nicht das Spanische übersetzen, sondern den Text der deutschen Synchro enthalten. Der ist aber oft ganz anders als das Original, weil die Lippenbewegungen ja zusammenpassen müssen. Da würde ich also vorsichtig sein.

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Das ist Japanisch und bedeutet "Familie", im Chinesischen ist es vermutlich dasselbe. Ausgesprochen wird es kazoku (auf Japanisch).

Nachdem ich mir die Seite, die du verlinkt hast, angesehen habe, kann ich dir sagen, dass das Wort definitiv Japanisch gemeint ist, nicht Chinesisch (Sinn ergibt es ja in beiden Sprachen). Die anderen Sachen dort sind nämlich auch Japanisch.

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ni: Markiert eine Richtung oder einen Ort (an dem sich etwas/jemand befindet).

Gakkō ni imasu. = Ich bin in der Schule.

Tōkyō ni ikimasu. = Ich gehe nach Tokio.

de: Markiert einen Ort, an dem eine Handlung vollzogen wird.

Gakkō de nihongo o benkyō shimasu. = Ich lerne in der Schule Japanisch.

Eigakan de "Kimi no na wa" o mimashita. = Ich habe "Your Name." im Kino
gesehen.

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Wichtig ist, dass du dich vorher gut informierst und genau weißt, was du tust, sonst kann das schnell mal gefährlich werden. Du solltest vorher lernen, wie man ordentliche Knoten macht, wo man überhaupt fesseln darf und welche Körperteile man besser aussparen soll bzw. wo kein Druck entstehen darf. Außerdem musst du dir mehrere Möglichkeiten überlegen, wie du wieder raus kommen kannst, und ich würde dir empfehlen, eine weitere Person einzuweihen. Jemanden, der dich befreien kann, falls alles schief geht und du nicht mehr raus kommst. Entweder du erzählst also irgendwem, was du vor hast, und derjenige soll sich nach einer gewissen Zeit bei dir melden (vorbeikommen, anrufen), ob du dich wieder sicher befreien konntest, oder du hältst es geheim und verabredest dich aber etwas später mit jemandem, dem es dann auffällt, wenn du nicht erreichbar bist. Diese Person sollte dann natürlich einen Schlüssel haben. Wenn du noch zuhause wohnst, kannst du das auch machen, wenn deine Eltern bis zu einer gewissen Uhrzeit ausgehen, damit die dich im Notfall finden können.

Wenn du online nach "Selfbondage" googlest, kannst du einige gute Seiten mit wichtigen Tipps und Anleitungen finden, damit du dich auch sicher fesseln kannst. Beispiele solcher Sicherheits-Regeln wären zum Beispiel diese hier: https://boundstyle.de/selfbondage/10-goldene-selfbondage-regeln

Mach dich auf alle Fälle erst gut mit den Techniken und Grundlagen vertraut: https://check.toys/de-DE/selfbondage

Was du auch tust, deine Sicherheit muss immer oberste Priorität haben! Man kann Selfbondage relativ sicher betreiben, wenn man sich an die Regeln hält, genug Releases einbaut und generell weiß, was man tut. Aber viele fesseln sich einfach irgendwie und ignorieren wichtige Regeln - und dann passieren schon einmal Dinge, wie hier schon jemand erwähnt hat. Man kann ersticken, nicht aus der Fesselung rauskommen und verdursten, man kann wichtige Arterien abdrücken und dadurch können im schlimmsten Fall Körperteile absterben, usw. Das alles ist keine Gefahr, wenn du dich gut informierst und verantwortungsvoll handelst, also lies dich vorher so gut wie möglich in die ganzen Grundlagen ein und such dir selbst noch andere Seiten als die von mir verlinkten, um dir Tipps zur Sicherheit zu holen!

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Polnisch kann ich nicht, habe aber andere Sprachen gelernt und würde sagen: eher nicht. Um eine Sprache wirklich fließend zu sprechen, braucht es eben lange Übung.

Es kommt allerdings darauf an, was du hier unter "können" verstehst. Du solltest es in einem halben Jahr zumindest so weit bringen können, dass deine Sprachkenntnisse reichen, um dich damit irgendwie durch den polnischen Alltag zu kämpfen und dich irgendwie auszudrücken.

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Hunter x Hunter (2011)

Aber auch Attack on Titan, Fullmetal Alchemist Brotherhood, Vinland Saga und Made in Abyss sind gut. Kommt halt auch auf deinen Geschmack an und welches Genre du bevorzugst.

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Es ist in Ordnung

Prinzipiell ist mir der Text schon wichtig, aber zum Glück findet man online ja meistens Übersetzungen.

Mir gefällt Türkisch vom Klang her jetzt nicht so, daher würde ich das eher nicht hören. Aber an sich finde ich es durchaus cool, wenn ein Lied gleich in mehreren Sprachen gesungen wird. Wobei mir am liebsten ist, wenn ich in meinen Lieblingssprachen gleich ganze Lieder nur in jeweils diesen Sprache hören kann :)

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Schnell kann man eine Sprache sowieso nicht lernen, das braucht Zeit und Übung - und zwar vieeele Stunden. Wenn du regelmäßig lernst - am besten jeden Tag - solltest du in zwei Jahren genug sprechen können, um dich in Israel damit irgendwie durch den Alltag zu kämpfen. Daher ist wichtig, dass du deine Motivation kennst. Ohne die wirst du sonst verfrüht aufgeben.

Es wäre natürlich nicht schlecht, einen Hebräisch-Kurs zu besuchen. Aber ich kenne dein Budget nicht und weiß auch gar nicht, ob es sowas bei dir in der Nähe gibt. Persönlich lerne ich am liebsten mit Lehrbüchern. Informiere dich online mal zu guten Lehrmaterialen für Hebräisch und kauf dir dann ein Buch, am besten natürlich mit CD, genügend Übungen in jeder Lektion und einem Antwortteil. Gut wäre bei Hebräisch auch, wenn das Buch einen einfachen Einstieg in die Schrift bietet.

Ansonsten empfehle ich dir, die Sprache von Anfang an so viel wie möglich zu nutzen. Keine Angst vor Fehlern, die machen wir alle. Im Gegenteil, sie werden dir sogar helfen, zu lernen. Schreib Kurzgeschichten oder kurze Tagebucheinträge in Hebräisch und lass sie am besten von Muttersprachlern korrigieren, lies Texte (beispielsweise diese dünnen zweisprachigen Bücher für Sprachenlerner) und schau Videos in deiner Zielsprache.

Was Videos betrifft finde ich den YouTube-Kanal "Easy Languages" sehr gut. Dort gehen sie auf die Straße und befragen Muttersprachler zu verschiedenen Themen, dazu gibt es Untertitel in der Zielsprache und Englisch. Auf diese Weise lernt man auch die Sprache, wie sie wirklich gesprochen wird, und nicht nur die korrekte Lehrbuch-Version davon. Such auf YouTube einfach mal nach "Easy Hebrew". Viele empfehlen für Videos auch FluentU, die normale Videos (Musik, etc.) in deiner Zielsprache nehmen und Untertitel hinzufügen, Vokabellisten dazu anfertigen, etc.

Außerdem finde ich die Apps "HiNative" und "HelloTalk" gut. Auf HiNative kannst du Muttersprachlern Fragen zu deiner Zielsprache stellen, beispielsweise was ein Satz bedeutet, was der Unterschied zwischen zwei Ausdrücken ist oder ob dein Satz korrekt ist. Auf HelloTalk kannst du Momente in deinen "Status" posten und Muttersprachler können das dann verbessern. Beide Apps würden sich beispielsweise dazu eignen, dass du deine selbst geschriebenen kurzen Texte verbessern lässt.

Und zu allerletzt empfehle ich dir, dir einen Tandempartner zu suchen - also jemanden, der als Muttersprache Hebräisch spricht und Deutsch lernen will. Solche Leute findet man auf verschiedenen Seiten wie www.interpals.net oder www.conversationexchange.com. Dort kannst du jemanden finden, der dir mit Hebräisch hilft im Austausch für deine Hilfe mit Deutsch. Schreibt möglichst viel auf Hebräisch miteinander und am besten ihr benutzt später auch Videochat, damit du Sprechen üben kannst. Natürlich müsst ihr dasselbe auch regelmäßig auf Deutsch machen, damit beide auf ihre Kosten kommen.

Vernachlässige Grammatik und Vokabular nicht, aber vor allem: Nutze die Sprache so viel wie möglich. Du kannst auch Selbstgespräche führen oder irgendwelche Gegenstände auf Hebräisch benennen, wenn du mal keine Zeit hast und die Sprache im Alltag einbauen willst. Ich habe mir für Vokabeln eine Zeit lang Post-It's auf irgendwelche Gegenstände geklebt und das Wort für diese in meiner Zielsprache drauf geschrieben, sodass ich sie mehrmals am Tag gesehen hab. Außerdem hilft mir persönlich das Vokabelprogramm "Anki" sehr weiter.

Gut, das war erst mal das Wichtigste ;)

Viel Glück beim Lernen!

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  1. Ja.
  2. Hilflos und ausgeliefert zu sein. Sich fallen lassen zu können ohne darüber nachdenken zu müssen, was man als nächstes tun soll. Sich dem anderen anzuvertrauen und einfach mal mit sich machen zu lassen.
  3. Nein. Man kann fesseln, ohne Sex zu haben. Man kann asexuell sein und trotzdem auf so etwas stehen. Ich hatte diese Neigungen schon im Kindergarten, also laaange vor meinem sexuellen Erwachen.
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Dann war sie nicht ganz offen. Du kannst einen Finger reinstecken und am Tassenrand entlangfahren (oder so nah, wie du halt rankommst), um zu sehen, ob sie irgendwo einen Knick hat. Außerdem achte darauf, ob du sie aufploppen hörst. Aber was mir immer am meisten Sicherheit gibt ist, sie vorsichtig am Griff etwas weiter raus zu ziehen (sanft) und zu sehen, ob ich einen Widerstand (also Unterdruck) spüre. wenn ich sie problemlos raus ziehen kann, soweit ich will, dann stimmt da was noch nicht.

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"englisch" schreibt man in diesem Fall klein.

Wie wäre es mit: "Obgleich der Film in englischer Sprache lief" (falls im Kino oder Fernsehen)?

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