Du brauchst das Verhalten Deiner Mutter Dir gegenüber nicht zu dulden!! Den Ekel, den Du verspürst, solltest Du als klaren Warnhinweis sehen- du musst dringend in ein Lebensumfeld wechseln, wo Du Dich wohl fühlen kannst und wo auf Deine Bedürfnisse eingegangen wird.

Ein Gespräch mit Deiner Mutter wird hier wohl kaum ausreichen, sie scheint ernste Probleme zu haben und nicht dazu in der Lage zu sein, angemessen auf Dich einzugehen. Sie braucht Hilfe- ganz genauso wie Du. Wende Dich an eine Vertrauensperson aus Deinem persönlichen Umfeld oder bitte um Unterstützung beim Jugendamt.

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute!

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Ich kann Dich äußerst gut verstehen und komme auch immer sehr an meine Grenzen, wenn ich LK-Klausuren schreiben muss!!!

Natürlich kann hier niemand wissen, was genau Dich beeinträchtigt, aber es ist natürlich sehr naheliegend, dass Du nach 90 min nicht mehr so leistungs- und konzentrationsfähig bist wie zu Beginn und dir das Probleme bereitet.

Isst uns trinkst Du vor und während der Klausur ausreichend und planst kurze (!!!) Pausen zum Durchatmen ein? Und wie wäre es, wenn Du Deinen Konzeptplan soweit vorbereitest, dass Du in der Schreibphase nichts vergessen kannst? Du könntest Deine ersten Gedanken soweit stichpunktartig ausformulieren, dass Du sie während des Schreibens problemlos abarbeiten kannst- das sorgt auf jeden Fall für Struktur und hat den Vorteil, dass immer nur ein Aspekt im Vordergrund steht.

Ich weiß ja nicht, wie euer Analyseaufbau aussieht- mir ist es in Deutschklausuren immer sehr hilfreich, dass wir eine Deutungshypothese mit der Intention des Autors aufstellen müssen, bevor wir mit dem Hauptteil beginnen. Sie ist dann meine Grundlage, für alles, was ich analysieren möchte.

Ich finde, dass man in Deutsch schnell dazu neigt, sich nicht auf das Wesentliche zu konzentrieren- man könnte theoretisch fast jeden Satz auseinandernehmen und mit dem Gesamtkontext in Verbindung bringen. Aber meine Erfahrung ist, dass das die Lehrer in diesem Ausmaß gar nicht erwarten, sondern vielmehr die intensive und tiefgründige Auseinandersetzung mit auserwählten Textpassagen fordern. Wenn man sich diese erst einmal herausgearbeitet hat und Stück für Stück inhaltlich sowie stilistisch betrachtet, kommt mir das beim Schreiben gar nicht mehr so durcheinander und viel vor, wie es nach dem ersten Lesen der Fall war.

Viele Grüße- und ganz viel Erfolg weiterhin :-)

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Jedes Schimpfwort und jede Beleidigung sind verletzend und schlimm- es kommt bloß immer ganz darauf an, in welchem Umfeld und Zusammenhang sie genannt werden.

Wie Du selbst schreibst, ist die Verwendung von Schimpfwörtern unter Jugendlichen innerhalb der Clique meist nichts Ungewöhnliches - das ist für mich ein deutliches Zeichen für ihre Unreife und zeigt, dass die Entwicklung glücklicherweise noch nicht abgeschlossen ist und noch die Hoffnung besteht, dass sich ein besseres Sprachniveau angeeignet wird :-)

Was ist denn das "schlimmste" Wort was ein Lehrer seinen Schülern sagen kann ?>

Zunächst einmal gibt es natürlich nicht "das schlimmste Wort", weil jeder Mensch schlimm anders definiert und derartige Beleidigungen unterschiedlich wegsteckt werden. Aber wenn ein Lehrer sich auf einem so niedrigen Niveau bewegt und sich (mit welchen Worten auch immer) so ausdrückt, dass es von seinen Schüler/innen als beleidigend/abwertend empfunden wird, dann ist das schlimm genug, um ihn als Pädagogen in Frage zu stellen!!!

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Wenn ich für längere Zeit nur Zöpfe getragen habe, dann war schon eine richtige Delle im Haar :) Ich hab dann meistens eine Aufbaukur gemacht und nach dem Fönen lagen sie wieder normal. Habe auch das Gefühl gehabt, das würd voll doof aussehen, was daran lag, dass es so ungewohnt war... Ich kannte mich halt nur noch mit Zopf.

Zur Not erkundige dich mal beim Frisör, da bekommst immer Tricks und Mittel empfohlen...

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