Nein, Söder redet immer nur Schwachsinn, aber das weis er selber auch. Er wettert immer gegen die Entscheidungen aus Berlin.

Er wollte 2011 sofort aus der Atomkraft raus, als Merkel das dann beschlossen hatte wollte er zurück zur Atomkraft und hat dann den Grünen die Schuld dafür gegeben.

Er war vor über 10 Jahren für E-Autos aus Deutschland, als Zukunftstechnologie, jetzt will er das Gegenteil.

Wie schon gesagt, der Markt wandelt sich, Verbrenner werden immer unbeliebter und die Deutschen Autohersteller verlieren massiv an Beliebtheit, da die Autos zu teuer sind und qualitativ nicht mehr besser als günstigere Autos aus Asien. Wenn die Hersteller jetzt nicht schnell umschwenken, wird 2040 keiner mehr freiwillig ein deutsches Auto fahren.

Söders Idee jetzt am Verbrenner festzuhalten ist nur ein Versuch mal wieder in den Schlagzeilen zu landen und am Stammtisch als "Macher" da zu stehen. Das ergibt aber wirtschaftlich für Deutschland keinen Sinn.

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Die Sportförderung für alles außer Fußball ist in Deutschland relativ schlecht.

Das Talent mag es bestimmt geben hier in Deutschland, aber ohne Förderung ist es nichts wert, da es nie erkannt wird.

Mit sehr reichen Eltern und einem früh entdeckten Talent (das Kind muss schon mit 8-10 Jahren Rennen fahren), am besten mit 5 Jahren anfangen Motorrad zu fahren. Kindermotorräder sind dann auch relativ teuer, das kann sich nicht jede Familie leisten, dazu braucht man noch eine Strecke in der Nähe und sehr viel Zubehör (Schutzkleidung, Anhänger, Werkzeug, Ersatzteile, etc.), dazu braucht man auch viel Zeit, damit man zu Rennen fahren kann. Die Eltern müssen da wirklich hinter einem stehen, sonst wirds nix. Und da Motorrad-Sport halt nicht so bekannt ist wie Fußball (und tendenziell deutlich gefährlicher), sind Eltern da sehr vorsichtig.

Wenn man erst mit 16 Jahren in den Sport anfängt, ist es einfach zu spät. Dann ist es fast unmöglich auf das Top-Level zu kommen. Klar gibt es hier und da mal Ausnahmen (Remco Evenepoel fällt hier ein), aber es ist wirklich die Ausnahme. Fast alle Profiathleten haben den Sport von der Kindheit auf trainiert.

Aber ja, es kann einen Deutschen Marc Marquez geben (Mark Müller?), aber ob das Talent entdeckt und gefördert wird ist fraglich.

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Bei machen Berufsgruppen ist es sehr leicht: Das passt oder passt nicht.

Überlege was dir grob Spaß macht. Das kann ein Schulfach sein oder eine Aktivität. Eher kreativ? Eher mit Menschen (direkt)? Eher Naturwissenschaften? Lust auf Mathe?

So kann man sich dann immer weiter auf eine Richtung festlegen.

Kaum ein Kind wird sagen es will später Professor für Materialwissenschaften im Fachbereich Polymere Werkstoffe werden. Die sagen dann als Kind eher "Forscher!".

Wie genau die Stelle später heißt, ist ja egal. Wichtiger ist das man was macht was man kann und was einem gefällt.

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Natürlich.

Leute die Nahe der Grenze gewohnt haben und davon erfahren haben sind vorbeigekommen um es sich live anzuschauen.

Viele haben den Leuten geholfen, Lebensmittel mitgebracht oder Leute bei sich zuhause aufgenommen für die Nacht.

Zu dem Zeitpunkt war ja nicht klar, ob es eine einmalige Gelegenheit war oder ob es ab jetzt für immer so sein wird.

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Es wird meistens über das Berichtet was gerade aktuell passiert. Politische Entscheidungen, Naturkatastrophen, Sportergebnisse. Alles was gerade so passiert. Wenn ein Status länger bleibt, z.B. Krieg, wird mit der Zeit deutlich weniger darüber berichtet, da es die meisten mittlerweile wissen. Hin und wieder gibt es mal Updates, das der Krieg seit 2 Jahren andauert, das immer noch radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer gepumpt wird oder das Dortmund wieder die Liga gewonnen hat. Das aktuelle wird täglich in der Tagesschau gezeigt.

Andere Entwicklungen, welche für die meisten Leute nicht so spannend sind, da es ein Nischenthema ist oder einfach nur langsam neues gibt landen dann woanders. Meistens in Online-Artikeln oder Fachzeitschriften.

Forschung gehört definitiv zu den langsamen Entwicklungen. Es gibt gerade nichts wichtiges für Diabetes oder MRNA-Wirkstoffe zu berichten, sodass man es in der Tagesschau oder in jeder Zeitung abdrucken muss. In Fachzeitschriften wirst du aber andauernd neue Artikel zu den Themen finden. In wissenschaftlichen Papern sogar noch mehr (aber dann auf einem Niveau, was schwer zu verstehen ist). In den Papern wird auch immer angegeben woher das Geld für die Studie/Forschung kommt. Ob jetzt von einer Uni oder von einer Firma.

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Du meldest dich einfach im Rathaus ab.

Bei mir wurde dann der Vermerk "Umzug ins Ausland" angegeben. Die neue Adresse war egal.

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Es ist komplex.

Aber einfach ausgedrückt: Ja. Die Welt ist besser, wenn manche Menschen nicht mehr am Leben wären, bzw. keine Macht mehr hätten.

An sich ist Mord natürlich nur die aller letzte Option. Mildere Mittel sollten auf jeden Fall vorher versucht werden. Aber wenn alles andere nichts bringt, dann muss es Mord sein.

Beim bösen Diktator Beispiel: -

Reformen

Wahlen

Druck der Bevölkerung (Demos)

politischer Druck anderer Staaten

etc.

Bringt alles nichts und die Leute leiden aktiv/werden verfolgt von Polizei und Militär, dann wäre ein Anschlag notwendig. Vor allem wenn die Regierungstreuen einen abgesetzten Diktator weiter folgen würden.

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Man merkt mit der Zeit was einem gefällt oder eben nicht gefällt.

An manchen Tagen möchte man es eher schnell, an anderen langsam. Mal so und mal so. Es gibt Sachen die will man öfter und Sachen die will man seltener.

Da hilft nur mehr ausprobieren.

Wenn du neue Ideen suchst, kannst du mit Freundinnen darüber reden oder im Internet nach Ideen suchen. Aber, dann landet man (leider) sehr schnell bei irgendwelchen Pornos - die nicht unbedingt viel mit der Realität zu tun haben.

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Warum ist eine Sterilisation für Frauen in Deutschland so verdammt schwierig zu bekommen?

Ich checke es nicht. Immer wenn eine Frau sagt, sie will sich sterilisieren lassen, fühlen sich unfassbar viele Ärztinnen sofort getriggert. Ganz egal, ob sie schon Kinder hat oder nicht – ständig kommt dann dieser Bullshit: „Man sollte schon verheiratet sein, mindestens zwei, drei Kinder haben und das ganze Familienprogramm durchgezogen haben.“ Sorry, aber was zur Hölle geht das bitte die Ärztinnen an, was ich mit meinem eigenen Körper mache?

Es ist doch absurd...In Deutschland darf man sich jede verdammte Schönheits-OP reinhauen, auch wenn die Komplikationsrate hoch ist und man ein Leben lang mit den Folgen kämpfen kann. Man darf Schwangerschaften abbrechen. Man darf sich die Brüste vergrößern, Fett absaugen oder das Gesicht komplett umoperieren lassen. Aber sobald es um die Sterilisation einer Frau geht, kriegen Ärzte plötzlich moralische Schweißausbrüche und fangen an, paternalistischen Mist zu labern.

Bei Männern? Easy. Vasektomie? Fast schon Standard, da macht kaum jemand so ein Theater. Aber Frauen werden behandelt, als wären sie wandelnde Gebärmaschinen, die man um jeden Preis „vor sich selbst schützen“ muss. Das ist nicht nur paternalistisch, sondern auch schlicht sexistisch asf.

Und das Absurde ist...Mir ist doch völlig bewusst, was eine Sterilisation bedeutet. Mir ist klar, dass ich danach keine Kinder mehr kriegen kann. Das ist doch mein Risiko, meine Entscheidung und meine Verantwortung. Wenn ich später doch Kinder will, gibt’s immer noch Adoption – was ich eh für den sinnvolleren Weg halte. Aber nein, für Ärzte scheint das alles kein „valider Grund“ zu sein.

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Bei Männern gibt es ein vergleichbares Theater. Man soll es sich doch nochmal ein paar Wochen überlegen, erst wenn man mindestens 2 Kinder hat, etc.

Je jünger man ist, desto schwerer ist es.

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Kein PC wird 10 Jahre lang ein Top-Modell sein.

5 Jahre von Top zu Mittelklasse ist aber möglich.

Brauchst du nur den PC oder auch noch Zubehör wie Monitor, Maus, Tastatur, Headset, etc.? Oder gibts da irgendwas für den Anfang?

Traust du dir zu einen PC selber zusammen zu bauen? Damit kann man oft mehr Power fürs Geld bekommen. Schwer ist es nicht, aber man muss etwas aufpassen beim zusammensuchen der Teile, damit auch alles zusammen passt. Wobei da kann ChatGPT bestimmt gut helfen.

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Wie schnell und wie ist dein Untergrund?

Wenn du mit ca. 12-15 km/h auf asphaltierten Radwegen fahren willst, musst du gar nicht trainieren. Das schafft fast jeder. Eventuell tut dir nach 10km schon der Popo weh und du brauchst eine Pause. Touren bis 50km sind auch für "Einsteiger" oder Anfänger an einem Tag schaffbar.

Je schneller du fahren willst, desto mehr musst du trainieren. Ein halbwegs trainierter Rennradfahrer schafft meisten mühelos 30 km/h auf 2-3h langen flachen Ausfahrten.

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Kommt drauf an was ein "bisschen" Zeit ist.

Vieles schönes gibts dort nämlich nicht in der direkten Umgebung.

Das einzige was mir einfällt wäre das Musiktheater oder der Stadtgarten.

Beides jetz nicht so spannende Ziele.

Falls du irgendwas einkaufen willst ist die Innenstadt direkt am Hbf, aber es ist definitiv nicht die schönste Innenstadt.

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Jeden Tag bei den Mahlzeiten etwas Essen reicht im Regelfall aus.

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Und Selenskyj hat Recht. Ohne die Ukraine können andere nicht über Frieden verhandeln.

Aber genau das ist ja die Strategie von Putin. Er "verhandelt" einen Frieden (mit massiven Gebietsabtretungen, keine Reperaturzahlungen, Entwaffnung der Ukraine etc.) mit Trump. Das wird die Ukraine selbstverständlich nicht akzeptieren. Dann kann Putin behaupten er will ja Frieden, die Ukraine will nur Krieg und macht weiter wie bisher.

Frieden kann nur kommen, wenn die Ukraine und Russland sich einigen. Solange Putin regiert, ist das aber unwahrscheinlich.

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Bei vielen Jobs wird sich nicht viel ändern. Studien aus anderen Ländern zeigen sogar, dass die Produktivität der Mitarbeiter im Büro bei 4-Tagen (32h) und vollem Lohn (wie vorher bei 40h) steigt. Die Zeit die man da ist, arbeitet man also besser.

Für andere Berufe wird es nicht direkt funktionieren. Ärzte müssten weiterhin dauerhaft erreichbar sein, Kinderbetreung, Handwerker, LKW-Fahrer, etc. Alles wo man halt auch viel Zeit reinstecken muss. Hier bräuchte man dann deutlich mehr Personal, wenn alle nur noch 4 Tage arbeiten. JE nach Branche wäre es einfacher, aber LKW Fahrer oder Handwerker werden schwierig.

Mit einem Tag mehr Freizeit, egal ob es jetz ein fester Tag is oder sich der freie Tag jede Woche ändert, geht es den Leuten deutlich besser. Man hat mehr Zeit für sich, die Familie, den Partner. Mehr Zeit für Ausflüge oder Besorgungen oder um irgendwas neues auszuprobieren. Und genau diese Zufriedenheit ist enorm viel Wert.

Viele Firmen haben da aber keine Lust drauf. Gerade bei Arbeitern, in der Produktion und Logistik. Eine Arbeitsstunde ist eine Arbeitsstunde, man kann hier nicht in 32h schaffen, was man in 40h schaffen kann. In Bürojobs (vor allem Software oder Design) ist es oft etwas anderes.

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