Probier's mal mit dieser E-Mail Adresse:

service-de_traderepublic.com

Da, wo gerade der Unterstrich ist, kommt das @ rein. ;-)

...zur Antwort

Es gibt mittlerweile sogar eine "100-Tage-Regelung". Alles Aktuelle (da gibt's so Einiges) rund um die Schufa findest du auch auf meinem YT.Kanal, falls es dich interessiert. Da gibt's ein frisches Video dazu mit diversen Links.

...zur Antwort

Wer auf schnelles Geld / schnellen Profit aus ist, wird in den meisten Fällen eher verlieren. Das geht viel schneller, als man denkt.

Berufsschule klingt danach, dass du noch sehr jung bist und hoffentlich noch ganz viele Jahre / Jahrzehnte vor dir hast.

Mein Tipp an dich ist:

Befasse dich mit dem Thema "Investieren", baue dir Wissen auf, setze dir ein oder mehrere (langfristige) Ziele und starte Schritt für Schritt - und höre vor allem nicht auf Leute, die mit ihrem Geld voll ins Risiko gehen (und dir vermutlich nicht ihre Kontoauszüge zeigen, um ihren Erfolg zu beweisen) oder auf Leute, die dir irgendwelche Produkte andrehen wollen.

Du bist dein eigener Chef (oder Chefin), wenn es um dein Geld geht. Damit hast du für dich auch eine eigene Verantwortung.

Viel Erfolg!

...zur Antwort
Ich bin einer anderen Meinung, denn…

Solange das Bargeld als Zahlungsmittel trotzdem erhalten bleibt... Kenne die ersten Restaurants etc. in DE, die gar kein Bargeld mehr annehmen. Das finde ich viel schlimmer.

...zur Antwort

Auf dem Girokonto?

Da gibt's auch keine Zinsen. Kenne zumindest keine Bank, die auf Guthaben auf Girokonten jemals Zinsen gezahlt hätte. Hat mit der EZB und dem Leitzins auch gar nix zu tun.

Besser auf's Tagesgeld packen oder noch besser investieren!

...zur Antwort

Du fragst ja zu Käufen nicht zu Verkäufen. ;-)

Gold ist beim Kauf sogar umsatzsteuerfei, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind, wie bspw. ein hoher Feingehalt des Goldes etc.. Also nein, es fallen i.d.R. keine Steuern beim Kaufen an.

...zur Antwort

Mit Aktien kannst du dich an börsennotierten Unternehmen beteiligen, von ihren Erfolgen profitieren und dir bspw. ein passives Einkommen damit aufbauen.

Das ist jetzt bewusst seeeeeeeehr kurz gesprungen!

Wenn du wirklich 14 bist, wirst du nicht drum rum kommen früher oder später, in Atien und/oder ETFs zu investieren, um privat vorsorgen zu können. Also toll, wenn du jetzt schon anfängst, dich damit zu beschäftigen.

...zur Antwort

So hoch, wie du sie gewichten möchtest. ;-) Ich würde es an deiner Stelle nur nicht übertreiben. Je größer die Gewichtung dieser Aktie ist, umso größer wird das Verlustrisiko.

Und im FTSE All-World ist Alphabet ja auch schon drin und hoch gewichtet - beide (A und C) sind in den Top 10.

Bist du auf dem Weg, dir ein Core-Satellite-Portfolio zu basteln? Also kommen da noch ein paar andere Einzelaktien dazu?

...zur Antwort
Abschaffen nein!

Nein, nicht abschaffen. Doch dafür ist es jetzt zu spät.

Das "Heizungsgesetz" ist nicht so schlecht wie sein Ruf und war weitaus ehrlicher als das, was jetzt wieder gemacht wird. Klar war der erste raus gestochene Entwurf nicht sonderlich gut. Doch das Endergebnis war gut. Die Opposition und die Medien haben den Erstentwurf jedoch so sehr zerrissen, dass es sicherlich auch das Wahlverhalten beeinflusst hat.

Die Gaspreise werden schon demnächst wieder stärker ansteigen, ganz zu schweigen davon, wie hoch sie in nur wenigen Jahren sein werden.

Ein Schritt zurück aus meiner Perspektive.

Und würde alles aus Freiwilligkeit geschehen, hätten wir gar kein Klimaproblem. Denn die Studien zum Klimawandel gibt es schon seit ca. den 1960er Jahren.

Naja... darüber könnte man wohl länger philosophieren - auch kontrovers.

...zur Antwort

Naja, noch hast du das Geld nicht geerbt. Und ich finde es merkwürdig, sich schon über etwas Gedanken zu machen, was nicht da ist... Vielleicht ändert er seine Meinung auch wieder, und dann?

Doch sollte es so kommen, wie du schilderst, dann würde ich einen kleinen Teil als Notgroschen auf ein Tagesgeldkonto packen und den großen Rest anlegen - doch sicherlich nicht auf ein Sparkonto packen und dort entwerten lassen.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Weltwirtschaft reagiert auf Trumps Zölle - sollte die EU Gegenzölle einführen?

Donald Trump verkündete am "Liberation Day" ein umfassendes Zollpaket, das die Weltwirtschaft massiv beeinträchtigen könnte. Innerhalb der EU wird derzeit über Gegenmaßnahme diskutiert. Doch auch für die US-Bürger könnte die Zollpolitik Trumps massive Folgen haben...

Trumps Zölle lösen Turbulenzen aus

Lange wurde spekuliert, doch nun hat US-Präsident Donald Trump umfassende Einfuhrzölle auf Importe aus nahezu allen wichtigen Ländern eingeführt, was global starke Börsenreaktionen auslöste. Der DAX, Dow Jones und Nikkei verloren mehrere Prozentpunkte, wobei besonders US-Technologiewerte und asiatische Märkte unter Druck gerieten.

Trumps Maßnahmen sehen unter anderem 20% Zölle auf EU-Waren, 34% auf chinesische und bis zu 32% auf Importe aus Taiwan vor. Trumps Ziel ist es, die US-Wirtschaft zu stärken sowie die Abhängigkeit von Auslandsimporten zu reduzieren, was jedoch laut Experten die Preise in den USA erhöhen und die Inflation anheizen dürfte.

Weltweite Kritik an Trumps Zollpolitik

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von einem "schweren Schlag für die Weltwirtschaft". Ähnlich sahen es führende Politiker aus Deutschland, Frankreich sowie anderen Staaten. Derzeit berate man über mögliche Gegenmaßnahmen.

Doch auch innerhalb der USA stößt Trump auf massiven Widerstand; sowohl demokratische als auch republikanische Abgeordnete wollen Trumps Handlungsspielraum bei der Verhängung von Zöllen gesetzlich einschränken. Trump indes gab sich prinzipiell verhandlungsbereit, sofern andere Länder "phänomenale" Angebote vorlegen würden.

Gegenzölle sowie globale Auswirkungen möglich

Die EU arbeitet bereits an einem Maßnahmenpaket, das am 14. April in Kraft treten soll. Länder wie Kanada, China, Südkorea und Australien reagieren unterschiedlich: Während einige mit Gegenzöllen drohen, setzen andere auf diplomatische Gespräche. Die wirtschaftlichen Auswirkungen werden bereits spürbar: Technologiekonzerne wie Apple, Amazon und Nvidia verzeichneten nachbörslich deutliche Kursverluste.

Auch deutsche Branchenverbände warnen vor Produktionsrückgängen, Preissteigerungen und Stellenverlusten – insbesondere in der Automobil- und Chemieindustrie. Ein globaler Handelskonflikt könnte die wirtschaftliche Stabilität nachhaltig erschüttern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die EU mit Gegenzöllen auf die US-Zollpolitik reagieren?
  • Welche Auswirkungen könnten Trumps Zölle langfristig auf die Weltwirtschaft haben?
  • Sollte die EU als Reaktion stärker mit anderen Wirtschaftsmächten wie China oder Mercosur kooperieren?
  • Was denkt Ihr über Trumps Argument, andere Partner hätten die USA jahrzehntelang wirtschaftlich ausgenutzt?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Ja, die EU sollte mit Gegenzöllen reagieren, da...

Einige Experten sagen "nein". Für mich wäre ein "Nein" jedoch gleichbedeutend mit einem Freifahrtschein, dem man diesem Typ geben würde, mit sowas weiter zu machen. Deshalb ein klares "JA" zu Gegenzöllen!

Stärke zeigen und kluge Gegenzölle erheben, die vor allem die USA selbst treffen, aber weniger die eigenen Verbraucher - also eher auf Produkte, die man zum täglichen Leben nicht unbedingt braucht. Beispiel: Harleys. ;-)

T hat einen Handelskrieg begonnen, bei dem es keine Gewinner geben kann, wenn man sich nicht vor ihm wegduckt und ihn gewinnen lässt. Das kann noch heiter werden. In jedem Fall schreddert er u.a. gerade die Altersvorsorge vieler Menschen, die nicht mehr x Jahrzehnte Zeit haben für ihre Geldanlage. Furchtbar dieser Typ!

...zur Antwort

Wenn deine für dich persönlich gesetzte Marke von 20% jetzt durchbrochen wurde, weshalb möchtest du deine Strategie jetzt ändern und dann ggf. machen, was dir hier jemand antwortet?

Ich persönlich warte noch ab.

...zur Antwort

Ist das bei dir immer noch so?

Bei mir ist es leider so, dass meine Videos zu 95% Männern über 54 Jahre gezeigt werden (Impressionen).

Damit kann ich leider überhaupt nichts anfangen, weil das NULL meine Zielgruppe ist (na gut, wenn ich demnächst auch mal ein Video zur Rente mache, dann ok).

Bei einem Video hatte ich sogar schon bewusst "junge Menschen" und auch "Frauen" mit in die Beschreibung gepackt, in der Hoffnung, das würde etwas ändern. Das Resultat war: Es wurde zumindest mal ein paar Männern Ü 34 gezeigt, doch das war's.

Mein Kanal ist zwar noch recht frisch (1. Video erst 31.01.2025). Doch so langsam ist es echt frustrierend.

Wenn du also einen Tipp hast, nehme ich ihn gerne. :-)

...zur Antwort

Nein, nicht verbieten!

Denn damit werden weder die Ursachen für ihre aktuelle Stärke gelöst, noch das Gedankengut einiger Menschen geändert.

Stattdessen ran an die Ursachen:

  • Menschen wieder mehr ernst nehmen;
  • Problemlösungen finden, anbieten und gut erklären - vor allem bei den Problemen, die sie stark machen (nicht, weil sie echte Lösungen haben, sondern weil sie die Probleme schändlich ausschlachten, Wahrheiten verdrehen und Unsinn verbreiten);
  • Demokratieoffensiven starten in Regionen, wo sie stark ist (da ist die Demokratie noch ein zartes Pflänzchen);
  • u.s.w.
...zur Antwort