Die Gärung tritt grundsätzlich unter Luftabschluss und mit Hefepilzen ( die es überall in der Luft gibt) auf. Sollten aber während der Gärung noch Essigsäurebakterien anwesend sein, wandeln diese den Alkohol in Säure bzw. Essig um. Also sind beide Pürees vergoren und haben Alkohol erzeugt, aber das eine war dann wohl mit Essigsäurebakterien "verunreingt". Damit hatte ich schon einige Probleme mit meinem selbstgemachten Met... der wird einfach sauer, wenn da Luft rankommt.

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Die Gärung ist ein Prozess, der unter Luftabschluss stattfindet. Bei der Verfügbarkeit von Sauerstoff würde die Hefe (die die Gärung auslöst) Einfach nur den Sauerstoff und den Zucker durch Zellatmung als Energiequelle verwenden. Unter Sauerstoffabschluss setzt ein veränderter Stoffwechsel der Hefe ein. Jetzt wird nur noch der vorhandene Zucker in der Umgebung zur Energieherstellung verwendet. Dabei entsteht dann Kohlenstoffdioxid und der Bekannte Alkohol.

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Probier auf jeden Fall beides ein mal aus. Das wäre die beste Variante. Ich selber kann dir Ninjutsu insbesondere im Bujinkan Dojo empfehlen, da ich selber jahrelang dort trainiert habe. Ich kann mich meinem Vorredner nicht anschließen, dass Ninjutsu "unnötiges oder unsinniges Zeug" beinhalten würde. Im Gegenteil, man lernt sehr nützliche Sachen und das nicht nur auf kämpferischer Ebene. Es reicht von Selbstverteidigung über Meditations und Konzentrationstechniken bis zu Überlebenstrainig in der "Wildnis" (in extra Seminaren angeboten) und es werden auch tiefgrefende moralische Werte vermittelt. Auf jeden Fall ist 16 ein sehr gutes Alter, um in eine Kampfkunst einzusteigen. Viel Erfolg und auf jeden Fall beste Gesundheit!

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Wird echt schwer, da was zu finden. Kommt aber darauf an, was du mit Gelenkigkeit meinst.

Also Boxen oder Wing Chun wären recht "biegefrei" falls du das meinst.

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Einerseits kann es daran liegen, dass die Flasche zu kühl gelagert wird (-> Luft zieht sich zusammen und Hefe wird inaktiv) oder es liegt eine Infektion des Gäransatzes mit Essigsäurebakterien oder Anderen Pilzen vor.

Die dritte Möglichkeit ist, dass das ein normales Phänomen am Anfang der Gärung ist.

Mein Met hat das ganz am Anfang auch gemacht und gärte danach munter weiter.

Also einfach mal an einen wärmeren Ort stellen (nicht zu warm) und abwarten.

 

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Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es kommt darauf an, wie du ihn am Ende haben willst.

Teste mal jede Woche den Alkoholgehalt- reicht er dir aus?

Teste mal den Zuckergehalt (am besten kosten, Hefe ist nicht giftig)

Wenn du der Meinung bist, dass der Wein deinen Vorstellungen entspricht, dann kannst du ihn abschwefeln und abfüllen.

Ansonsten ist die Gärung dann beendet, wenn keine Bläschen mehr aufsteigen.

Aber ob er dann noch gut schmeckt, ist eine andere Frage.

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Schwefeln reicht oft nicht aus. Du kannst den Gärbehälter für einige Tage in den Kühlschrank oder an einen anderen besonders kühlen Ort stellen. Dadurch wird die Hefe inaktiv und setzt sich am Boden ab. Jetzt musst du nur warten, bis sich dein Getränk geklärt hat und absaugen (mit nem Schlauch oder ähnlichem)

Aufpassen, dass du den Bodensatz nicht mit ansaugst.

So hast du keine Hefe mehr in deinem Getränk und kannst ruhig nachzuckern.

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Ich empfehle dir hierfür das Buch "Die Essenz des Ninjutsu" von Hatsumi Masaaki. Es ist sehr realitätsnah geschrieben und mit vielen kleinen Anekdoten und Legenden über Ninjas gespickt. Auch über die Lebensweise und Kampfkunst kann man hierüber viel erfahren.

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Das funktioniert mit sämtlichen Lichtquellen, die du zur Verfügung hast. UV- Licht ist dazu nicht aussschließlich notwendig. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich liebe Nachtleuchtfarbe.

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Ich könnte mir vorstellen, dass das während eines Traumes oder unter Einfluss bestimmter Drogen gehen würde... aber im allgemeinen kann der Mensch nichts wahr nehmen, was nicht da ist. Oder besser gesagt, was er nicht in der Lage ist wahrzunehmen

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Das ist in unseren Breitengrade Kulturell bedingt. Man findet die Farbe recht häufig in der Literatur von der Vorzeit bis heute. Beispiele wären da, zB Dass der Gott Odin in einem Nachtblauen Mantel beschrieben wird. Oder die Suche nach der Blauen Blume aus der Romantik. Ein weiterer Einfluss sind sicherlich die individuellen Vorzüge und einstellungen.

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Das Material, aus dem die Haare bestehen ist so gesehen transparent bis weiß. Erst die eingelagerten Pigmente verleihem ihnen die typische farbe, schwarz, braun, blond, rot... was auch immer. Im Alter lässt die Pigmentherstellung des Körpers nach und es bleibt nur noch quasi die transparente "Hülle" zurück.

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Ich hätte den Vorfall dem Personal geschildert.
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