Unelastisch ist das Angebot in Märkten, bei dem die Menge der angebotene Ware nur langsam verändert werden kann.

Beispiel Mietwohnungen. Wenn die Miete fällt, werden nicht innerhalb weniger Tage Häuser abgerissen. Auch wenn der Preis steigt kann nur langsam neuer Wohnraum geschaffen werden, da man ja erstmal ein Grundstück finden muss, eine Baugenehmigung braucht etc.

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Um mal deine Frage klar zu beantworten.

Der Mindestlohn hat die Armut nicht vermindert. Das kann er auch garnicht.

1. Grund: Er ist zu niedrig.

2.Grund: Die Armut ist so definiert,dass sie NIE beseitigt werden kann. Das hat einfach statistische Gründe. Die ganze Armutsindustrie die sich darum gebildet hat, hat ja auch garkein Interesse dran.

Selbst wenn man alle Löhne verdoppelt, gibt es genau so viel Arme wie vorher. Würde Bill Gates morgen die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, gäbe es von heute auf Morgen mehr Armut. Auch wenn wir im Durchschnitt reicher wurden.

3.Grund: Als Ökonom, weiß man, dass Mindestlohn niemals die Armut reduzieren kann. Mindestlohn hat nur unterbestimmten Bedingungen  einen positiven ökonomischen Effekt. Diese sind aber Arbeitsmarktpolitisch, nicht Wohlfahrtstheoretisch.

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Prinzipiell gilt erstmal, dass ihr ausmachen könnt was Ihr wollt. Es gilt Vertragsfreiheit.


Aber, es gibt auch Arbeitnehmerschutzgesetze, so dass es arbeitsrechtlich schwierig werden kann innerhalb einer Anstellung die Arbeitszeit so einfach hin und her zu wechseln. Dies wurde mal als Arbeitnehmerschutz konzipiert und da sind Fristen einzuhalten etc.

Aber du hast als Teilzeitarbeitnehmer ein Anspruch auf Übernahme in Vollzeit nach einer gewissen Frist. Aber wo ein Wille da ein Weg. Man kann ja da auch etwas tricksen, mit Überstunden etc.

Wenn Ihr euch einig seid und der Wille und das Vertrauen da ist klappt das.

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Dein Frage klingt sehr ideologiegeladen. Am besten man verabschiedet sich erstmal von Feindbildern und schaut es sich ganz nüchtern mal an.

Der erste Fehler ist, dass man nur auf Unternehmen schaut. In Grenzregionen fahren ja auch die normalen Leute zum Haareschneiden nach Polen. Sie verlagern somit Ihre Nachfrage ins Ausland.

In privaten Haushalten pflastern Kosovaren die Auffahrt, billige Weißrussen bauen die Terrasse... So führen zu hohe Löhne zu einem verstärken ausweichen nach ausländischen Produkten.

Selbst der Billigurlaub in der Türkei ist letzlich ein Import von billigen Arbeitskräften. Jeder der bei Primark einkauft, spart sich den Lohn deutscher Näherinnen. 

Ein zweiter Fehler ist, von Unternehmen zu sprechen, als sei es eine homogene Gruppe. Das dient bei linken Menschen gern als Feindbild, aber die Gruppe der Unternehmer ist sehr heterogen.

2/3 der Arbeitsplätze sind in Klein- und Mittlere Unternehmen angestellt. Dazu gehören der Handwerksmeister genauso wie der kleine Einzelhändler. Dort bedeutet eine zu große Belastung durch Mindestlohn oder Bürokratiekosten schlicht, dass der Laden geschlossen wird.

Es gibt also nicht diese "internationale Wirtschaft" die soziale Ideen behindert. Bei solchen Formulierungen empfehle ich mal weniger Parteipropagande zu lesen und mehr an die frische Luft zu gehen.

Schaut man sich mal den Hintergrund vieler Bundestagsabgeordneter an, sieht man dass Gewerkschaften und ehemalige Beamte viel größen Lobbyeinfluss haben als die meisten Unternehmen.

Und zu deiner Frage:

"Haben deutsche Unternehmen wirklich diese politische Kraft zu entscheiden wie Löhne und Arbeitszeiten aussehen müssen? "

Kan man sagen: DEFINITIV NEIN!!! Sie nehmen durch Tarifverhandlungen und politische Einflussnahme an der Lohngestaltung teil, aber das tun auch die Gewerkschaften, so dass weder die einen noch die anderen dominieren im Moment.

So gesehen könnte man auch provokativ fragen: Was tust du dagegen, dass die GRÜNEN, Greenpeace, ATTAC und die Gewerkschaften politische und soziale Ideen behindern???

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Der Staat macht vieles. Da du aber speziell nach der sozialen Marktwirtschaft fragst, hole ich etwas aus.

Im Studium der Volkswirtschaftslehre zeigt man, dass der perfekte Markt nicht ohne Staat funktionieren kann. Die zentrale Grundaufgabe des Staates in jeder Wirtschaftform ist es, die Eigentumsrechte zu garantieren. Dies geschied meist durch ein Justizsystem.

Diese Aufgabe hat der Staat in jedem gängigen Wirtschaftsmodell.Dies ist notwendig da sonst keine Wirtschaft funktionieren würde, da nicht mal Tausch möglich wäre, da der Besitz , wenn er nicht gesichert ist, auch nicht übergehen kann. Auch das Kartellrecht ist ein wichtiges typisches  Wirtschaftsrecht, dass immer gebraucht wird.

Wenn wir diese fundamentale Aufgabe erledigt haben, muss man Fragen, kann  oder sollte der Staat in die Wirtschaft eingreifen?!

Die Antwort ist definitiv JA! Denn es gibt einfach Situationen, wo der Markt nicht optimal funktionieren kann, was die Regel ist. Dies ist z.B. der Fall bei externen Effekten.

Externe Effekte erzeugt das Stahlkraftwerk mit seine Abgasen. So kann der Staat Filter vorschreiben, so dass der Unternehmer zwar Kosten hat(Wohlfahrtsverluste) aber die Gewinne an Wohlfahrt durch saubere Luft das wieder aufwiegen.

Auch öffentliche Güter kann nur der Staat in hinreichender Menge bereitstellen. Der Markt würde die zu wenig oder zu viel bereitstellen.(typisch: Landesverteidigung, Feuerwehr)

Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Armutsbekämpfung. Interessant ist hierbei, dass der positive Effekt der Armutsbekämpfung erst ab einem bestimmten Umfang von staatlichem Transfer beginnt zu wirken.

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Das ist doch im Grunde exakt die selbe Aufgabe.

Leider habe ich keine schnelle elegante Lösung. Habe eine extrem rechenaufwändige.

Darf ich fragen was du machst? Schule? Studium? Ausbildung? Hobby?

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hallo,

deine Frage ist so nicht beantwortbar. Das Problem ist, dass du von Wahrscheinlichkeiten redest und diese nicht bekannt sind.

Der einfachste Weg, keinen Verlust zu machen ist es, nicht zu wetten.

Aber  nähern wir uns mal deiner Frage:

Du verlierst bei Ergenis 2 und Gewinnst bei Ergebnis 1 oder 3. ALSO: Jede Kombination wo du bei Ergebnis 2 verlierst und sonst gewinnst, hat die gleiche Wahrscheinlichkeit wie dein Ergebnis. 

G1=E1*1,57 G2=E2*4,25 G3=E3*6,50

Randbedingung: G2<E1+E2+E3

G1>E1+E2+E3

G3>E1+E2+E3

Nun setzen wir ein:

4,25*E2<E1+E2+E3  => 3,25E2<E1+E3      I

1,75*E1>E1+E2+E3 =>0,75E1>E2+E3        II

6,5*E3>E1+E2+E3 => 5,5E3>E1+E2           III

Nun setzen wir III in I ein.

3,25E2< 6,5 E3-E2 => E2<3,25 E3

Und so machste weiter, dann haste irgendwann genau die Bedingungen die das erfüllen...

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Der Verlag wird nicht vom Verfassungschutz intensiv beobachtet. Man schaut sich zwar die Veröffentlichungen an, aber mehr nicht.

Der KOPP-Verlag ist nicht nur rechts sondern vorallem auch Esoterisch und verschwörungstheoretisch. Hierbei bedient er nicht nur rechte sondern auch linke Extreme.

Also brauchst du keine Angst haben, dass du durch diesen Schwachsinn Probleme bekommst.

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Deine Annahmen sind richtig, deine Rechnung ist Falsch.Man benötigt:6000L sind 6.000.000 g4,19 J/(g*K) heißt: wir brauchen 25,14 Mio J/Kbei 10K Temperaturdifferenz brauchen wir 251,4 Mio J.Bei 1500 W Leistung bringt der Heizstab 1500 J/s.251,4 Mio/1500=167600 s167600s/(3600s/h)=46 5/9 Stunden.

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Naja, die erste (Kn=K0*(100+p/100)^n ) ist Unsinn. Setze mal n=1 und p=0. Da siehst du dass nach einem Jahr und Null Zinsen das Vermögen 100 mal größer ist als am Anfang.

Was es gibt ist folgendes: Kn=K0*(1+p/100)^n  = K0*q^n

Wobei q allgemein als 1+p/100 definiert ist.

  

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Hallo,

na mir heutigen Statistikprogrammen ist eine exakte Berechnung kein Problem mehr.

Aber zu deiner Frage: Für die Normalverteilung brauchst du den Erwartungswert und die Varianz.

E(x)=25 V(x)=n*p*(1-p)=500*0.05*0.95=23,75

Nun normieren wir es und du hast es raus.

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Richtiger Ansatz. x ausklammer gibt:

(ax^3-4x^2+a^2)*x=0

Schon hast du die erste NST gefunden mit x=0.

Bist du dir mit der Funktion sicher oder steht hinten a*x²? Denn so ist es recht komplex...

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