Leider nicht, ich würde es aber total süß finden :3
Wenn du es nicht kannst weil du zu nervös bist und er dir sonst eine schlechte Note gibt redest du am besten mit deinen Eltern, Lehern mit denen er sich versteht oder gar mit dem Direktor, damit die mit ihm reden. Soweit ich mich in diesem Bereich auskenne müsstest du eigentlich in eine Nacharbeit und die Klausur wiederholen, oder der Leher lässt sie nicht zählen, er dürfte er dir eigentlich nicht sagen das du ein Referat halten musst, er kann sagen das du es machen kannst um deine Note zu verbessern. Meine Geschichtslehrerin hat mir das mal erklärt weil ich am Tag der Schulaufgabe krank war (der scheiß Sportunterricht hat meinen Nacken kaputt gemacht -.-). Sie hat mir eine Null ins Zeugnis eingetragen, denn sie hatte keine Lust auf eine Nacharbeit. Sag das mal Dem Leher. Und wenn du es ihm nicht sagen kannst sag es deinen Eltern, etc., dann hast du vielleicht glück und kriegst einfach eine Null eingetragen :)
Nach dir keine Sorgen, du bist erst 12, mit der Zeit gewöhnst du dir das schon ab, du hast ja noch viele Jahre vor dir 😊
Hey :) Ich habe ADS, sprich ich kann mich nicht Konzentrieren und bin seeehr vertäumt (ADHS wäre hyperaktiv und aggressiv), ich werde von Psychologen regelrecht bedrängt Ritalin zu nehmen. Das ist eine Droge (!) die mir angeblich helfen soll, angeblich :/ die Nebenwirkungen sind :
Während einer Behandlung mit Methylphenidat erleben Kinder und Jugendliche mit einer Rate von 556 pro 1000 nicht-schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (non-serious adverse events), verglichen mit einer Rate von 406 pro 1000 bei Kontrollgruppen. Am häufigsten sind Schlafprobleme und verringerter Appetit.[50]
Laut Patienteninformation zählen zu den sehr häufigen Nebenwirkungen (in mehr als 1 von 10 Fällen) verminderter Appetit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Nervosität und Übelkeit zu Beginn der Behandlung. Sie können in der Regel durch Reduktion der Dosis oder durch Auslassen der Nachmittags- oder Abenddosis kontrolliert werden.[12]
Allgemeine Beschwerden[BearbeitenHäufig (1 von 100 bis 1 von 10): Appetitlosigkeit, Angstgefühle, anfängliche Schlafstörungen, depressive Verstimmung, Nervosität, Unruhe, Agitiertheit, Aggressionen, Zähneknirschen, Depressionen, verminderte Libido, Verwirrung, Spannung, Schwindelgefühl, Zittern, Ameisenlaufen (Kribbeln), Dämpfung (Sedierung), Spannungskopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Drehschwindel, Schmerzen in Nasen-Rachenraum, Aufstoßen (Dyspepsie), Erbrechen, Verstopfung, übermäßiges Schwitzen, Muskelspannung, Reizbarkeit, Gewichtsverlust, Muskelzuckungen (Tic), emotionale Labilität.
Bei Kindern und Jugendlichen außerdem Entzündung des Nasen-Rachenraums, Schwindel, Husten, Oberbauchschmerzen und Fieber.
Sehr selten (weniger als 1 von 10000 Fällen) treten Orientierungslosigkeit, akustische und visuelle Halluzinationen, Manien und beginnende Psychosen, Zorn, Agitiertheit, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmung, Traurigkeit, Lethargie oder Schläfrigkeit auf.
AppetitRückgang des Appetits und der Flüssigkeitsaufnahme ist eine häufige Nebenwirkung. Dies kann dadurch gemildert werden, dass das Methylphenidat nach dem Essen verabreicht wird oder die Hauptmahlzeit auf den Abend verlegt wird, wenn die Wirkung abgeklungen ist. Gewöhnlich verliert sich diese Nebenwirkung innerhalb einiger Monate.[12]
SchlafÜbersichtsarbeiten (Metaanalysen), die eine Vielzahl bereits durchgeführter Studien zusammenfassen, stellen in Bezug auf die Verabreichung von Stimulanzien bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS fest, dass Schlafstörungen zunehmen, sich die Einschlafenszeit nach hinten verschiebt, die Schlafeffizienz schlechter und der Schlaf kürzer wird.[50][51] Es zeigte sich eine mögliche Dosis-Wirkungsbeziehung, d. h. der Effekt war umso stärker, je häufiger das Medikament im Laufe eines Tages eingenommen wurde.
Gastrointestinale StörungenDa Methylphenidat in der Regel als Hydrochlorid vorliegt, reagiert es beim Lösen leicht sauer. Wenn Methylphenidattabletten ohne Flüssigkeit eingenommen werden, kann es zu Übelkeit oder Brennen in der Speiseröhre kommen. Zu Beginn der Behandlung treten häufig Bauchschmerzen oder Erbrechen auf.[12]
Haut, UnterhautVermehrtes Schwitzen, Dermatitis (entzündliche Reaktion der Haut), Juckreiz, Quincke-Ödem können bei der Behandlung von Kindern auftreten,[52] ebenso kann es zu Haarausfallkommen. Des Weiteren können schuppende Hauterkrankungen und Nesselsucht auftreten.
SuizidalitätBei Konsumenten von Methylphenidat-haltigen Zubereitungen wurden, neben erfolgtem Suizid, Suizidversuche und Suizidgedanken beobachtet.[53]
Herz-Kreislauf-SystemHäufig (1:100 bis 1:10) kommt es zu Tachykardie (Herzrasen), Palpitationen (Herzklopfen), Arrhythmien (Herzrhythmusstörungen) und Veränderungen (meist Erhöhung) von Blutdruck und Herzfrequenz. Selten (1:10000 bis 1:1000) tritt Angina pectoris auf.[12]
Wegen Berichten über teilweise schwere unerwünschte kardiovaskuläre Wirkungen wurde für methylphenidathaltige Arzneimittel ein Stufenplanverfahren zur Abwehr von Arzneimittelrisiken eingeleitet,[54] in dessen Folge die Produktinformationstexte hinsichtlich entsprechender Sicherheitshinweise überarbeitet wurden.
Eine Untersuchung der Deutschen Gesellschaft für Kinderkardiologie kommt zum Ergebnis, dass die Verabreichung von Ritalin im Einzelfall eine Steigerung des Blutdrucks zur Folge haben kann.[55]
AbhängigkeitsentwicklungFälle von Abhängigkeit wurden bei fachgerechter medikamentöser Therapie von ADHS mittels Methylphenidat nicht berichtet. Entsprechend ist die Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung nicht in der Liste der unerwünschten Wirkungen in der Patienteninformation („Beipackzettel“) enthalten. Das plötzliche (eigenmächtige) Absetzen von Methylphenidat sollte jedoch unterlassen werden, da dies unter Umständen zu so genannten Absetzerscheinungen wie etwa verstärkter Hyperaktivität, Gereiztheit oder depressiver Verstimmung führen kann.
Generell wird für die Gruppe der ADHS-Betroffenen eine verstärkte Neigung zum Suchtmittelgebrauch (z. B. Nikotin, Alkohol oder Cannabis) angenommen.[60] Studien zeigen, dass eine Behandlung des ADHS mithilfe von Stimulanzien wie Methylphenidat die Suchtgefährdung bei den Betroffenen senkt.
WachstumBei Kindern könnte die Langzeitanwendung von Methylphenidat zu einer Wachstumsverzögerung und zu reduzierter Gewichtszunahme führen,[12] wobei sich nach dem Absetzen der Medikation in den meisten Fällen der Wachstumsverlauf der Kinder später wieder normalisieren soll. Bis heute fehlen aber gesicherte Daten aus Langzeitstudien.
Ich habe diesen Text aus Wikipedia gelesen und KopiertUnd was lernen wir aus diesem Wikipedia Eintrag, was gleich zeitich auch die Antwort auf deine Frage ist???
Psychologen wollen meistens nur ihr Psychopharmaka los werden.
Mein Papa ist Programmierer, er ist auch den ganzen Tag im Büro. Ich weiß zwar nicht genau wie das geht aber wenn du eine Programmiersprache auswendig kannst kannst du entweder Daheim ein Spiel Programmieren oder versuchen das dich jemand fürs Büro annimmt :)
Viel Glück! :D
Ich kenn mich zwar nicht aus aber sieht für mich wie Spinat aus, aber iss es lieber nicht, ich bin mir da nicht sicher.
Also ich glaube die haben sie gefixt :( Find ich auch total bescheuert :( Ist halt so
Das klingt nach einer Schlafpahrlyse. Ich habe es zwar noch nie selbst erlebt aber viel davon gehört. Und keine sorge, das kann jedem mal pasieren :)
Leider nicht T.T wäre bestimmt so schön gewesen!
Also erst mal brauchst du ein Spiel! Das kann auch im Internet sein, also musst du nicht unbedingt Geld ausgeben. Dan ein Aufnahmeprogramm, ich benutze da den Lolilo Game Rekorder. Fertig! Schneideprogramm währe zwar auch nützlich, es geht aber auch ohne!
Jeanne die kamikaze Diebin vieleicht?