Die Adler halfen ihm.

Und den Silmarill trug er tatsächlich an der Stirn (trägt er immer noch bis zum Ende). Das Licht des Silmarill hat wahrscheinlich Ancalagon geblendet.

Im Dritten Zeitalter ist das einzige, was von Beleriand noch übrig ist, das Blaue Gebirge, das einst die östliche Grenze von Beleriand war.

Außerdem noch ein Stück von der Einöde im Norden und auch noch Tol Morwen. Tol Morwen war der Grabstein von Túrin und Nienor, der immernoch auf dem Meer liegt (kleiner Hügel) und jederzeit besucht werden kann, denn er wurde im Krieg des Zorns tatsächlich nicht zerstört oder ist nicht vom Meer versunken worden, weil er in irgendeiner Art und Weise geweiht worden ist.

Mich wundert es, dass in deiner Liste kein einziger der Edain vorhanden ist. Gerade die Menschen des Ersten Zeitalters sind doch sehr interessant, als "Zweite Kinder Ilúvatars". Ich vermisse in der oben genannten Liste Namen wie Túrin, Beren, Tuor oder Húrin.

Aber wie auch immer. In deiner Liste würde ich am meisten Beleg ehren. So einen Freund würde ich auch haben wollen, er hat nie aufgehört, an Túri Turambar zu glauben und ist ihm stets als treuer Freund gefolgt.

Ansonsten sind die anderen Elben (Melian ausgeschlossen) natürlich alle edle und hohe Persöhnlichkeiten gewesen.

Ich würde tatsächlich vom Anfang (Silmarillion) durch die Mitte (Hobbit) bis zum Ende (LotR - Roman) lesen. Chronologisch passt das und würde ich persöhnlich auch empfehlen.

Andernfalls, wenn du zuerst den LotR - Roman ließt, weißt du eventuell nicht, wer zum Beispiel Elbereth oder Ancalagon sind (Charaktere aus der Altvorderenzeit, die nur im Silmarill vorkommen)

Die Silmarill waren die einzigen Gegenstände, für die sich Morgoth interessierte. Außerdem hat er Ungolianth alles gegeben, was er aus Valinor gestohlen hatte, jeden Juwell und jedes wertvolle Artefakt.

Wie gesagt, hat Ungolianth auch die Zwei Bäume ausgesaugt, Vardas Brunnen leergetrunken und weitere Untaten verübt. Selbst Morgoth hat sicher gedacht, dass das für Ungolianth reichen sollte.

In den Urgeschichten in den "Verschollenen Geschichten" war Gothmog, Fürst der Balrogs, der Sohn von Morgoth.

Später wurde das aber geändert und Gothmog war immer nur ein Diener von Morgoth und kein Sohn.

Das Silmarillion ist unverfilmbar.

Nur Ilúvatar ist in der Lage, Ainu vollkommen zu zerstören.