Saw

Captain Phillips

5 Zimmer, Küche, Sarg

Alle drei extrem super, der erste Horror, der zweite ein Thriller, der dritte eine Horrorkomödie. 

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Wenn er eine Bedeutung haben sollte, bleibt Dir nichts anderes übrig, als ihn Dir selbst auszudenken. Bieber möchte allerdings nicht empfehlen. 

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Ich glaube, er ist tolerant aber sehr religionskritisch. 

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Genreunabhängig höre ich im Winter sehr gerne the Cure, Bernhoeft und Sting. 

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Ich habe kostenlos und flexibel mit duolingo super Erfahrungen gemacht. 

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Warum wird der Islam von vielen so verharmlost?

Hallo liebes Team, mir brennt da doch sehr ein Thema auf der Seele. Man hört fast jeden Tag von Anschlägen weltweit. In der Vergangenheit ist auch schon sehr viel passiert. Ich nenne da nur ein paar Beispiele: Paris, Brüssel, Nizza, Essen, Ansbach und Würzburg oder natürlich auch den 11.9.2001. Alles Verbrechen, die im Namen des Islams gemacht wurden. Das sind nur ein paar Beispiele. Es ist ja weltweit noch viel mehr passiert und trotzdem wird diese Religion oder besser gesagt Ideologie von vielen verharmlost. Ich darf da nur als Beispiel unter anderem Merkel und Wulff nennen. Das ist für mich nicht mehr nachvollziehbar. Wenn irgend jemand den Islam kritisiert, wird er gleich als rechts bezeichnet. Dabei, ich bin mir da sehr sicher, haben die wenigsten was gegen Ausländer und fremde Kulturen. Im Gegenteil, ich finde Vielfalt und Internationalität sehr wichtig und die meisten, die zu uns kommen, passen sich uns an, behalten natürlich ihren eigenen Glauben (was ja auch wichtig ist), aber sie werden einen positiven Teil der Gesellschaft. Man kann sich gut mit fast allen Austauschen. Fast allen, Ausnahme scheinen einzig und allein die Moslems zu sein. Die wollen sich, so scheint mir das zumindest auszusehen, uns nicht anpassen. Sie lehnen alles, was nicht ihrem Glauben entspricht, ab. Sie sind, so scheint es zumindest auszusehen, frauenfeinlich und lehnen alle anderen Religionen ab. Ich nenne da nur als Beispiel Essen im Frühjahr 2016. Das ist nach meiner Meinung nach rechtsextrem und fremdenfeindlich. Ich bin mir sehr sicher, dass die Einstellung gegenüber Flüchtlinge weitaus positiver verlaufen wäre, wenn es sich hier nicht um islamische Flüchtlinge handeln würde. Ich glaube kaum, dass jemand was dagegen hat, wenn man Menschen hilft, die in Not sind. Es scheint einzig und allein der Islam zu sein, den die meisten nicht bei uns haben wollen und das kann ich, wenn man das sieht, was alles weltweit passiert nur verstehen. Ich weiß, es ist ein kompliziertes Thema und vielleicht täusche ich mich auch, was den Islam betrifft, aber das, was man so hört und was weltweit so passiert, ist für mich ein Beweis, dass der Islam Intolerant und rechtsextrem ist. Ich würde mich sehr über mehrere Antworten, aber bitte sachlich, diesbezüglich freuen. Mir macht das große Sorgen, was in Europa und auch weltweit passiert. Es gäbe nichts schöneres, wie eine offene, vielfältige und friedliche Welt ohne Waffen. Doch es scheint mir so, als ob der Islam das nicht will. Vielleicht täusche ich mich ja da auch, aber wenn man danach geht, was man so in den Nachrichten hört.

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Ich denke nicht, dass Du pauschalisieren darfst 'hoher Politiker, zB. Merkel, verherrlicht den Islam.

Zweitens, Menschen, die unter einer Religion leben, und die, die eine Religion leben, müssen meiner Meinung nach getrennt werden.

Drittens, auch unter anderen Religionen werden grausame Taten begangen. Nur weil etwa in Deutschland das Christentum weit verbreitet ist und viel akzeptiert wird heißt das nicht, dass nur der Islam zu überdenkende Werte hat. 

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Musiktechnisch bleibe ich fast nur in den 70ern bis 90ern hängen, und das bisschen, was mir an neuer Musik gefällt, sind auch nur Bands, die schon vor 20 Jahren Musik gemacht haben bzw. durch ihre Unbekanntheit gar nicht in die Charts kommen. 

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Ostern steht ja für die Auferstehung Jesus', ergo Fausts Neuanfang des Lebens. 

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Depression - Suizidgedanken - Wie soll ich damit umgehen?

Es wird wahrscheinlich ein etwas unübersichtlicher Text, vielleicht kann trotzdem jemand etwas dazu sagen. Ich bin 23 und hatte schon mehrere depressive Phasen, mittlerweile stecke ich da wieder drin, das kam ganz schnell. Ich denke dann jeden Tag, dass ich mich umbringen möchte (aber da habe ich zu viel Angst vor, was wahrscheinlich von den meisten als positiver Selbsterhaltungstrieb gesehen werden wird). Meine Eltern und meiner Schwester unterstützen mich wie sie nur können (ich wohne aber in einer anderen Stadt in einer WG) und auch meine Freunde (von denen meine guten ziemlich genau über meine Depression Bescheid wissen). Ich bin eigentlich ein recht selbstbewusster Typ gewesen, der meistens viel Spaß am Leben hatte und sich für vieles eingesetzt und interessiert hat. Nun habe ich aber das Gefühl, im Leben total zu versagen....ich bin in dieser Negativspirale drin und mache immer weniger, meine Freunde wollen mich dazu bewegen, weiter Sport zu mache (bin eigentlich sportbegeistert), Dinge zu unternehmen, aber trotzdem denke ich jeden Tag, dass ich sterben will, von daher drücke ich mich so gut ich kann. Ich schäme mich dann aber jedes Mal, wenn ich doch rausmuss dafür, wozu ich mich entwickle, wenn ich so viel Zeit nur im Bett verbringe und heule; klar, Leute sagen, Depression ist eine Krankheit und meine Psychiaterin auch, aber das Problem ist, dass die Grenze sehr nah ist an Empfindungen, die jeder kennt. Ich sehe nun alles negativ, auch die positiven Dinge. Aber dass ich zum Beispiel das Gefühl habe, nie genug Geld verdienen zu werden, nicht genug in der Uni zu machen, generell zu wenig zu leiste oder , dass ich nie in der Lage sein werde, eine Familie zu gründen und mich um vieles zu kümmern. Auf der anderen Seite weiß ich, dass ich schon viele Sachen gut erledigt habe in meinem Leben und auch sehr viele soziale Kontakte habe, die mich schätzen. Ich bin auch schon in psychiatrischer Behandlung und hatte auch schon Mal den Fall, dass ich aus so einer Phase wieder herauskam und alles wieder gut aussah, ich war wirklich wieder ein ganz anderer Mensch; aber im Nachhinein kann ich gar nicht mehr genau sagen, was da passiert ist. Ich schäme mich halt auch dafür, dass ich eigentlich ein verhältnisweise priviligiertes und gutes Leben führe, aber irgendwie immer unzufrieden bin, mit dem wie es ist und dann rast es für mich unaufhaltsam in die Depression und ich habe das Gefühl, einfach komplett machtlos zu sein. Jeder Tag ist nun für mich die Hölle. Ich frage mich, ob ich versuchen sollte, mich einweisen zu lassen. Nur habe ich Angst, dass es dann noch schwerer wird, wieder zurück einzusteigen in mein eigentliches Leben - ich konnte ja schon zweimal wieder einsteigen, nachdem ich an einem mentalen Tiefpunkt war, weil ich monatelang einfach nur sterben wollte, aber trotzdem, so gut es ging, weitergemacht habe. Ich fühl mich zu schwach zu kämpfen und weiß es wird sicherlich nicht einfacher...was hat euch wieder ins Leben gebracht?

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Zurückgebracht hat mich, dass ich mich in jemanden verliebt habe, dem es genauso ging und wir haben uns gegenseitig da rausgeholt. Also ich würde Dir raten, Freundschaften so gut wie es geht zu erhalten und vielleicht Kontakte zu Menschen aufzubauen, die ähnlich ticken wie Du. 

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Der Mensch hat meistens die Angewohnheit, wenn ihm das Leid Anderer vor Augen geführt wird, kurzzeitig zu handeln (bestenfalls). Anscheinend müssen aber die meisten Leute es erst persönlich spüren, was geändert werden muss, die wenigsten haben einen großen eigenen Antrieb, was zu verändern, wenn das Übel nicht sie selbst trifft. 

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Ich finde, dass da bloß kein weiterer Kommentar ergänzt werden sollte, da das Schild für sich spricht. 

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Definitiv kein gespieltes Mitleid zeigen, sondern versetze Dich selbst in diese Situation und verhalte Dich, wie Du es auch in reallife tun würdest. Das kommt am ehrlichsten rüber. Außerdem begibst Du Dich am besten psychisch wie physisch auf eine Ebene mit ihm. 

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Ich finde vieles von Sting und aha immer sehr gut zum Einschlafen, zB. Fragile, Shape of my heart, Foot of the mountain. 

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