https://www.berliner-zeitung.de/news/antrag-gescheitert-cannabis-bleibt-weiter-illegal-li.105660

Hallo,

also ich persönlich finde ja, dass Gefühle wie Hass, Wut, Scham, Gestresstheit und Langweile deutlich schlimmer sind als Trauer. Für mich beinhaltet Trauer auch immer eine Art Sinn und Bedeutung. Und das ist doch etwas Schönes, oder?

Auch wenn ich z.B. einen sehr traurigen Song höre (wie diesen unten), fühle ich mich nicht "besch*ssen", sondern gehe irgendwo in dieser Trauer auf, sodass sie sich schon fast "gut" anfühlt.

https://youtu.be/Fvj6PE3gN4o

Ist das schräg? Oder könnt ihr mich da irgendwo verstehen? Oder wie könnte man das erklären?

Ich weiß es ist nicht erlaubt aber findet ihr das man das Wahlrecht alter von 18 auf 16 runtersetzen soll?

Wenn man zu viel vorstellt wie es anders sein könnte (besser), ist dann ungesund für die Psyche?

Hey, Ich bin 15, männlich und gehe in die 10.Klasse. Ich habe seit gestern wieder Schule, meine Klasse usw. ist im großen und Ganzen zwar okay, aber das miese ist, dass ich halt einfach sehr klein bin mir meinen 1,58 m und mich deshalb zum Beispiel auf dem Weg vom Bus in die Schule sehr komisch fühle, weil sogar alle 7.Klässler/innen größer sind als ich und ich mir dann verdammt komisch vorkommen, vor allem, weil auf dem Weg von irgendwelchen Mädchen von mir geredet wird, da ich ja so klein und trotzdem 15 bin.

Das zieht mich halt extrem runter, weil ich auch weiß, dass ich mit meiner Größe so schnell keine Freundin finden werde, da eh alle Mädchen größer sind als ich.

Auch Leute, die ich wirklich persönlich kenne machen sich gerne mal über mich lustig (und nein, ich kann diesen Leuten nicht komplett aus dem Weg gehen). Ich habe auch nur 1-2 wirkliche Freunde die mich quasi so wie ich bin "akzeptieren". Ich habe schon mal eine Frage gestellt, wo ich darüber geredet habe, dass ich mehr Selbstvertrauen brauche, wo mir empfohlen wurde zu trainieren, da dies evtl. helfen könnte. Ich habe das tatsächlich auch täglich getan, aber seit ich wieder in der Schule bin, merke ich, dass das eigentlich nichts bringt, denn ich fühle mich dadurch nicht besser/sicherer, noch wird dadurch meine fehlende Größe "kompensiert" (damit meine ich v.A. dass ja trotzdem kein Mädchen etwas von mir wollen würde, selbst wenn ich noch mehr trainieren würde).

Daher wollte ich euch nochmal fragen, ob ihr Tipps habt, wie ich mich einfach sicherer in meinem Körper fühlen oder ich die Sprüche anderer Leute verhindern kann, da ich ja leider nicht die Möglichkeit habe, mein Wachstum zu beschleunigen. Und bitte schreibt nichts, wie, du musst lernen, dass du nicht perfekt sein kannst und dich akzeptieren, ich kann ja nicht einfach sagen "so, ab jetzt bin ich zufriedener mit mir", sondern antwortet lieber nur, wenn ihr wirkliche Vorschläge habt. Danke :)

Könnt ihr diese Frage mit reinem Gewissen ehrlich beantworten? Es handelt sich dabei um eine Frage für mein Studium aber natürlich interessiert mich diese Frage auch privat. Wenn ich ehrlich bin: Ich kann es nicht genau sagen, ob ich glücklich bin. Ich habe das Gefühl, dass ich mich in jungen Jahren nach meinem ersten Liebeskummer, verloren und verändert habe. Seitdem empfinde ich manchmal negative Emotionen, die ich vorher noch nicht so stark empfunden habe.

Und wie seit ihr damit umgegangen? Wie hat es sich angefühlt? Danke für alle Antworten. :)

Ich bin so ein Mensch der mit anderen Menschen mit fühlt immer lacht, und das ich für andere da bin wenn etwas ist und ich bin immer zu Nett zu den anderen also viel zu Nett.

Hallo ich bin 24 und frage mich ob Mann als richtig heißer Typ keine Initiative erkreifen muss und die Frauen ein von selber ansprechen ? Bitte antwortet ehrlich

Karlo und Mika

Also ich meine was für eine Person ihr euch vorstellt.

ich heiße Jannis (jetzt nicht besonders schön aber auch nicht zum kotzen)

Hallo,

ich bin (m)17 und habe irgendwie die ganze Zeit negative Gedanken und denke mir die ganze Zeit das meine Haare oder Augenbrauen oder irgendwas anderes grade komisch aussieht.
Ich habe alle Methoden schon probiert, über Gedanken durch positive ersetzen, oder sie zu akzeptieren wie sie sind, oder mich selbst einfach zu akzeptieren, aber so richtig klappt nichts davon.

Ich wollte fragen ob jemand da vielleicht noch ein paar Ideen hat wie ich mehr Selbstakzeptanz aufbauen kann und diese ständigen ( alle 10-20 Sekunden meistens) Gedanken loswerden kann. Habe ansonsten eigentlich ein ganz normales Leben spiele Football und alles ist gut.
Ich habe gelesen dass fast alle Jugendlichen diese Gedanken haben aber ist das normal in der Zeit und gibt es da Tricks, oder hört das auf wenn man älter wird ,weil ich vor der Pubertät eigentlich immer sehr zufrieden mit mir war.

Danke schonmal!

Ich habe mir heute für 79 Euro einen Nintendo 3DS gegönnt in einen Games Laden, wo es auch gebrauchte Spiele und Konsolen gibt.

Ich bin so stolz darauf, so ein gut erhaltenes Teil, wo man bei Amazon weitaus mehr Geld hinlegen muss, gekriegt zuhaben für nur 79 Euro. Leider kleben 3 Preisetiketten auf das Gerät (einziger Nachteil). Mit was kann ich diese wegmachen ohne den Nintendo 3DS zu beschädigen? Siehe auch Fotos

Habe gestern gestrecktes gras geraucht mit paar freunden... habe jetzt Halsschmerzen und das gefühl das da was an der lunge klebt... kann dieses eine mal folgen haben für mich??? Wird meine ausdauer im sport darunter leiden??wenn ich was esse oder trinke tut die lunge garnicht weh, eher ist das angenehm... Danke für antworten...

Klar, Merkel hat Macht, Trump hat macht, der Chef von Amazon hat Macht... aber ab wann kann man sagen, das jemand Macht hat?

Bitte eine so weit wie möglich ehrliche Antwort schreiben.

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Mein Umgang mit meiner Sterblichkeit:

Ich glaube, der Tod begegnet mir ständig und jeden Tag. Immer wenn ich Ideen oder Hoffnungen habe, die nicht in Erfüllung gehen, sind diese "gestorben".
Das Ich, das ich vor 10 Jahren war, ist meiner Meinung nach, auch schon vollständig "verstorben". Jeden Tag, an dem ich morgens aufwache, bin ich ein wenig anders als der Mensch, der ich am Vortag war. Mein Ich, und meine Persönlichkeit verändert sich ständig, und die alte Persönlichkeit "stirbt" ständig.

Ich glaube nicht, dass der körperliche Tod ein Übergang in ein Jenseits ist. Obwohl mir das mein ganzes Leben lang von meiner Mutter vermittelt worden ist, spricht aus rationaler Sicht, kein Grund dafür davon auszugehen.

Wenn ich an nach meinen Tod denke, denke ich mir, ich möchte verbrannt und vergessen werden. Ich habe nach meinem Tod kein Recht mehr irgendjemanden in Erinnerung gehalten zu werden. Ich bin froh, dass ich nicht mehr die Ressourcen dieser Welt verschwende, und andere eine Chance bekommen.

Wenn ich so darüber nachdenke, was ich aus meinem Leben gemacht haben, dann ist da nichts vorzuweisen. Ich war buchstäblich nichts als ein Parasit, der versucht hat, am Leben zu bleiben. Manchmal denke ich mir auch, wäre ich nicht geboren worden, wäre dieses Drama, das sich mein Leben nennt, gar nicht passiert.

Ich lenke mich die meiste Zeit davon ab, wer ich bin, um nicht in eine Depression zu verfallen. Nicht weil ich mich nicht kenne, sondern weil ich mich viel zu gut kenne, und es satt habe, über etwas nachzudenken, wo ich zu keinem Ergebnis komme.

Seit kurzen ist es so das ich extrem viel Geld verdiene,

ich bin deswegen extrem aufgewühlt.

Mir gehen ständig 1000 Sachen durch den Kopf und Nachts kann ich auch nicht mehr schlaffen. Oft ist es sogar so das ich mitten im Schlaf aufspringe und anfange los zu schreien.

Das Geld ruiniert mir den Kopf, es macht mich verrückt. Es gibt mehr zu tun als ich schaffen kann und ich möchte aber alles perfekt abschließen. Wenn ich durch die Straße laufe, dann nehme ich meine Umgebung nicht mehr wahr. Ich bin so Run das ich sogar vergessen habe zu essen. Ich habe bis jetzt noch nichts gegessen.

Ich habe mir jetzt selbst Arbeitszeiten festgelegt, ab 17:30 ist Schluss. Aber jetzt sitze ich hier und das Herz schlägt mir bis zur Schädeldecke. Ich weis jetzt schon, ich werde die Nacht nicht schlafen können, dabei habe ich morgen so viele Termine.

Deshalb die Frage, Frage steht oben.