Hey, :)

Ich spiele seit 6 oder 7 Jahren Volleyball (Bin 17). Ich trainiere 1 Mal die Woche, eine Weile auch schonmal 2 Mal.

Es tut mir in der Seele weh, aber ich schätze für die Figur ist Ballet besser. Volleyball KANN sehr gut für die Figur sein, einen straffen Po, straffe Beine usw. Aber ich kenne genügend Leute die seit Jahren Volleyball spielen, nicht mal schlecht sind und trotzdem.. Naja, nicht die dünnsten sind. Ich persönlich bin von Natur aus einfach ganz gut gebaut, ich kann auch "fressen wie ein Schwein" und werde trotzdem nicht dick. Und ja, ich habe verdammt viel Muskeln in den Beinen, ich wurde in der Schule beim Sport mehrfach gefragt ob ich Fußball spiele weil ich so krasse Beine hätte. Aber als "straff" würde ich sie nicht bezeichen. Ich nehme an, dass das  Ich schätze, dass das auch sehr stark auch genetisch veranlagt ist. Wenn du also von deinen Eltern fettleibigkeit oder so geerbt hättest, dann bringt wohl weder das eine noch das andere was. :D Ich schätze, wenn du eine richtig gute Figur haben willst, ist Ballet besser, auch schon von der Körperbeherrschung her. Das lernst du beim Volleyball nicht. Da bist du halt nur ununterbrochen in den Knien und baust deshalb, vor allem in den Waden, Muskeln auf.

Das Klischee, das Volleyballspielerinnen immer so gut gebaut sind, bezieht sich wohl auf Profi-Spielerinnen. Das einzige, wo ich mir das sonst noch vorstellen kann, ist Beach-Volleyball - Im sand wird das ja nochmal extrem verstärkt, da braucht man NOCH mehr Kraft in den Beinen.

Wobei, ich will dich ja trotzdem noch irgendwie zu Volleyball überreden können: ;)
Wenn du weniger Wert auf die Figur legst und mehr auf Action, Spaß, Sport... Dann ist Volleyball die bessere Adresse denk ich. ;) Du meintest ja du hättest schon mal Handball gespielt. Es gibt einen Riesen Unterschied zwischen Ballsportarten und anderen Sportarten. In Ballsportarten ist einfach schon viel mehr Action, da kann man auch nichts dran ändern weil der Ball ja nicht langsamer fliegt. Ballet hab ich immer mehr als... Körperspannung und Körperbeherrschung gesehen als als Sport. Weiß natürlich nicht ob das wirklich so zutrifft, habs noch nie gemacht. ;)

Naja, du kannst ja auch einfach mal beides ausprobieren. ;) Und das was dir mehr Spaß machst ziehst du dann durch: Fertig. :D

LG

Lisa


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Hallo :)
Ich war 2013/14 ein Jahr in Frankreich.

Als ich meine Gastfamilie bekommen habe, war ich auch nervös und wusste nicht, was ich ihnen schreiben soll. Letztendlich habe ich etwas geschrieben, was ich definitv besser hätte machen können, aber es hat seinen Zweck erfüllt.

Ich habe einfach nur geschrieben, dass ich erfahren habe, dass sie meine Gastfamilie sein wollen und habe mich dafür bedankt. Dann habe ich gefragt, ob die noch Facebook oder Skype haben, damit man sich auch anders als über Emails kontaktieren kann (Auch wenn ich nie mit ihnen geskypet habe).
Das wars.

Im Nachhinein hätte ich vielleicht noch ein paar Fragen gestellt oder wäre uaf die Familie eingegangen. Sowas wie: "Ich habe in den Unterlagen gesehen, dass ihr 4 Söhne habt? Leben die denn alle auch noch bei euch?". Das war bei mir nämlich bis zum Ende unklar. :D
Oder auch sonst irgendwelche Fragen, die sich dir beim Durchlesen der Unterlagen gestellt haben. Aber wenn du nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen möchtest, reicht das, was ich oben geschrieben habe, auch völlig aus. Deine Familie wird dir antworten und dann kannst du dir Fragen immer noch nach und nach stellen. Auch deine Gastfamilie wird noch viele Fragen haben. :)

Ich hoffe ich konnte dir helfen.
:)

Lisa

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Sprachniveau und Akzent nach einem Auslandsaufenthalt

Hallo ihr Lieben,

Zunaechst verzeiht, dass ich kein oe, ue, ae und sz als eigenen Buchstaben schreiben kann, da ich gerade in Argentinien bin und eine andere Tastatur verwende. Ich haette mal eine Frage, die mich sehr interessiert und ich weiss, dass jetzt Antworten kommen koennten wie "Das kann man so pauschal doch nicht sagen" oder "Das ist von Person von Person unterschiedlich" und dies stimmt auch, jedoch moechte ich nur ungefaehr einen Anhaltspunkt haben, also wuerde ich mich ueber spezifische Antworten sehr freuen.

Nun zu meiner Frage... Ich wuerde gerne wissen, welches Sprachniveau (sprich A2, B1, B2, C1) man ungefaehr nach zehn Monaten im Ausland erreicht, wobei ich hier von romanischen Sprachen wie zB. Franzoesisch, Italienisch etc. und in meinem Fall, Spanisch rede. Wenn man dabei bedenkt, dass man etwa ein Jahr in der Schule Unterricht oder keine Vorkenntnisse hatte. Hierbei ich gehe ich davon aus, dass man zwar nicht jeden Tag hundert Vokabeln und Grammatik paukt, aber sich doch Muehe gibt, ab und zu etwas nachschlaegt, von Anfang an versucht hat in der Sprache und nicht auf Englisch zu sprechen und auch grundsaetzlich in der Sprache aktuiert (viel spricht, liest, Filme sieht usw.) . (?)

Dazu habe ich noch eine weitere Anmerkung, denn ich zum Beispiel, befinde mich in dem Niveau (Intermedio), also obere Mittelklasse und war doch etwas bestuerzt darueber, da ich gehofft hatte, ein Level im C-Bereich zu erreichen nach so langer Zeit, wobei ich viel dafuer getan habe und leider musste ich feststellen, dass ich es im Gegensatz zu manch' anderen meiner Genossen hier, nicht geschafft habe, meinen Akzent zu eliminieren... obwohl ich Hoerbuecher in Spanisch hoere, viel kommuniziere und mir typische Fernsehsendungen von hier ansehe. Vielleicht koennt ihr mir dazu auch einen Tip geben.

Vielen Dank :)

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Hallo,

Ich war letztes Jahr ein Jahr in Frankreich. Allerdings bringt es dir relatv wenig wenn ich dir jetzt sage, was für ein Niveau ich jetzt habe, da ich davor schon 4 Jahre Französisch hatte. Ich kann dir aber trotzdem einiges erzählen.

Ich war immer sehr enttäuscht wenn ich gesehen habe, wie sehr sich andere verbessert haben und wie wenig ich mich. Aber jetzt bin ich wieder in Deutschland, alle in meiner Französischklasse bewundern mich, denken ich rede fließend und akzentfrei - das ist aber nicht so. Aber es ist trotzdem ein unglaublich gutes Gefühl, endlich mal von jemandem bewundert zu werden, wenn man sich vorher immer nur mit den anderen verglichen hat, die wesentlich besser französisch gesprochen haben.

Man kann natürlich nicht genau sagen, was für ein Niveau ich jetzt habe oder was du jetzt hast. Aber ich hatte als ich in Frankreich war eine Freundin aus Amerika, die hat zwei Wochen Französisch gelernt bevor sie nach Frankreich kam. Sie ist nur ein halbes Jahr geblieben, deshalb kann ich dir auch da keinen Anhaltspunkt geben. Aber sie hat nach ein paar Monaten... sehr viele Fehler gemacht, aber sie hat alles verstanden und sich problemlos verständigen können. Und allein das war schon ein riesen Fortschritt. Ganz am Anfang hat sie immer nur englisch geredet um sich zu verständigen, weil sie kein Wort verstanden hat.

Ich war ehrlich gesagt ziemlich eifersüchtig. Ich habe zwar trotzdem besser Französisch gesprochen als sie, aber dafür hat sie eine wesentlich größere Entwicklung durchgemacht (Sagt man das so? Sorry, ich kann echt kein deutsch mehr... :D). Sie brauchte zwar trotzdem noch ab und zu Englisch, um sich auszudrücken, aber dennoch hat sie sich extrem verbessert. Wir haben heute noch viel Briefkontakt und ich merke, wie sie doch ganz schön viele Fehler macht (ich glaube auch dass es wieder mehr werden seit sie wieder zuhause ist) aber es ist trotzdem bewundernswert.

Ich habe gerade überlegt zu schreiben, dass ich viele Leute kenne, die ein ganzes Jahr geblieben sind und davor auch kein Französisch hatten. Aber mir ist gerade klargeworden, dass du dich dann nur mit ihnen vergleichen willst. Und glaub mir, das ist keine gute Idee. Wie ich am Anfang gesagt hatte, habe ich mich immer mit den anderen verglichen und war auch ziemlich eifersüchtig auf sie. Das ist einer der schlimmsten Fehler, die ich in Frankreich gemacht habe. Und du solltest auch aufhören, dich mit anderen zu vergleichen. Es gibt Leute, die lernen schneller als andere und Leute, die am Anfang überhaupt keine Spanischkenntnisse hatten, machen einen viel größeren Sprung als Leute die davor schon Spanisch gelernt haben. Achte nur auf dich: Wie hast du am Anfang gesprochen und geschrieben, wie jetzt. Du wirst merken, du hast duích enrom gesteigert und das wird dich dein ganzes Leben bereichern. Nicht nur wegen der Sprache. Hör auf bestürzt darüber zu sein, dass du das C-Niveau nicht erreicht hast, ich habe das bestimmt auch nicht in Französisch. Außerdem bleiben dir doch noch ein paar Monate, oder? Da kann sich noch vieles verändern. Ich habe so ziemlich all das Französisch, was ich jetzt kann, in den letzten paar Monaten hier gelernt.

Wie gesagt, was die anderen schaffen und was du schaffst, das sind zwei verschiedene Dinge. Und egal wie sehr sich die anderen auch gesteigert haben, es ist unwichtig. Wichtig ist nur, dass DU dein Spanisch EXTREM verbessert hast und dich das den Rest deines Lebens bereichern wird, wenn du auch im Laufe der Zeit dein Spanisch wieder ein bisschen verlierst (Und das fängt leider schon an, sobald du nicht mehr in Argentinien bist). Ich rede auch nicht akzentfrei französisch, aber die Leute in meiner Stufe merken das gar nicht, sie denken ich bin jetzt bilingual (Ach mann, dieses deutsch...).

Und wichtig ist sowieso nur, dass du dich auf Spanisch problemlos verständigen kannst. Natürlich ist es ein tolles Gefühl Spanisch zu reden und die Spanier merken gar nicht, dass du deutsche bist, aber das ist doch wirklich nicht wichtig. Dieses Spanisch Niveau, das du jetzt hast, das ist fantastisch und das wirst du so in deinem leben nie wieder erreichen. Und das ist schade, aber irgendwann wirst du merken, dass es nicht darum geht. Irgendwann wirst du merken, dass das einzig wichtige nicht die Sprache ist, die du in diesem Jahr gelernt hast, sondern all das Drumherum. Diese ganze Erfahrung, das ist es, was wirklich zählt. Die Sprache, die kommt und die geht, aber diese Erfahrung wird dir keinen nehmen können. Irgendwann wirst du das verstehen und selber Leuten hier auf gf diesen Rat geben. :)

Ich wünsche dir für den Rest deiner Zeit noch viel Glück und viel Spaß und noch viele tolle Erfahrungen. Ich hoffe, du wirst mit einem guten Gefühl wieder nach Hause fliegen und froh sein, dass du es getan hast. Das ist das beste was dir passieren kann.

Liebe Grüße

Lisa

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Hi :)

Wie lange bist du schon / bleibst du noch?

Ich war letztes Jahr ein ganzes Schuljahr in Frankreich. Mir ging es lange (über ein halbes Jahr um genau zu sein) auch so wie dir. Verstehen klappt super, reden... weniger. ;)

Das problem ist, das mir das selbstvertrauen gefehlt hat, was bei dir vermutlich auch der Grund ist. Bei mir war das Problem, dass ich ein wenig eine Perfektionistin bin. Ich traue mich nicht, Fehler zu machen. Bis ich irgendwann im Januar verstanden habe, dass es den Franzosen völlig egal ist, wenn du fehler machst. Die freuen sich, wenn du redest und fühlen sich genauso unwohl wie du, wenn du nicht redest. Ich habe es mir davor zwar schon ständig gesagt, dass es denen nichts macht, ständig habe ich mir vorgenommen, mehr zu reden. Aber ich war auch einfach zu schüchtern und irgendwie hat es nie geklappt. Ab Januar irgendwann wurde es dann immer mehr. Zum Ende hin habe ich schon wesentlich mehr gesprochen als am Anfang und mich sprachlich so auch extrem verbessert. Auch wenn ich selbst am Ende ncoh im Vergleich zu Zuhause ziemlich ruhig war.

Ich weiß nicht, was bei mir der Auslöser war, dass ich es auf einmal verstanden habe. Die Erfahrung wirst du selber früher oder später machen müssen.

Es gab vorher nur ein Mädchen, mit der ich viel gesprochen habe, weil ich mit ihr wenn dann immer allein unterwegs war. Das ist der einzige rat, den ich dir geben kann. Wenn du mit einer Person allein unterwegs bist, redest du mehr, als wenn noch mehr personen dabei sind - egal wo, auch bei deiner gastfamilie. Wenn mehrere da sind, dann reden die ja auch alleine und du kommst kaum mit beim denken geschweige denn beim reden. Wenn du dir dann endlich einen Satz zurechtgelegt hast, haben die das thema schon gewechselt. Versuch, viel mit einer person alleine zu machen. Muss nicht immer dieselbe sein, aber immer so dass ihr nur zu zweit seid. Glaub mir, das geht wesentlich besser. Bei mir war diese Freundin die einzige, mit der ich wirklich geredet habe und wegen der ich mich auch anfangs schon sprachlich ein bisschen verbessert habe. Sie hatte auch die nötige Geduld, auf jeden meiner Sätze zu warten. Also vielleicht nicht nur mit personen zusammensein, die keine geduld für dich haben und wollen, dass du sofort flißend sprichst. Auch wenn es die meiner erfahrung nach gar nicht gibt, auch wenn ich anfangs dachte, es gäbe ausschließlich solche leute (deshalb habe ich ja nicht geredet).

Was mir aber auch immer geholfen hat: Mit den anderen Leuten von meiner Organisation sprechen, die auch gerade in Frankreich waren. Viele von ihnen sind jetzt sehr gute Freunde von mir und sie haben mir gerade durch die schwere zeit gut durchgeholfen. Gut ist es auch, wenn diese personen kein deutsch können. Dein Englisch wirst du oder hast du schon langsam verlernt und mit leuten, die genauso wenig französisch sprechen wie du ist es nochmal viel leichter französisch zu sprechen als mit franzosen. So kann man auch spracherfahrung sammeln. Vielen von diesen Freunden habe ich es auch zu verdanken, dass ich jetzt so spreche wie ich spreche. Es gibt einem selbstvertrauen, wenn man sieht, dass es noch andere personen gibt, die nur so sprechen wie du und gegen die du vielleicht sogar gut französisch sprichst. Kann aber auch das gegenteil bewirken: Wenn du bemerkst, dass eine Freundin, die mit zwei wochen französischkenntnissen in frankreich ist und in einem monat mehr gelernt hat als du in 4 Jahren, die ihr französisch schon total verbessert hat im vergleich zu vorher und die immer redet, auch wenn sie oft nicht weiß wie und 5 minuten braucht, um einen satz zu bilden.

Wie gesagt ist das reden mit anderen austauschschülern sehr hilfreich. vielleicht habt ihr auch solche an der schule? nicht aus deutschland meine ich? Dann rede mal mit denen :9 Ansonsten kannst du mich auch gerne anschreiben, ich bin immer bereit dich irgendwie zu motivieren, weil ich genau weiß, wie du dich fühlst. Und wenn du einen rat brauchst, kannst du dich auch gerne jederzeit melden :)

Viel Spaß noch :)

Lisa

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Hi :)

Zuerst mal: Mach dir einfach nicht so viele Gedanken. :) Ich weiß das ist schwer, ich hatte letztes Jahr auch Probleme damit bevor ich nach Frankreich geflogen bin, aber es ist möglich.

Was erstmal die USA angeht: Meine beste Freundin war zeitgleich in den USA, als ich in Frankreich war. Sie war in Idaho und hätte anfangs ähnliche Probleme wie ich:

Es heißt immer nur, das wird das beste Jahr deines Lebens. Niemand bereitet einen darauf vor, dass es doch nicht immer noch schön und gut ist.

Ich muss von mir leider behaupten, dass ich ein sehr schüchterner Mensch bin, auch wenn man es mir anfangs vielleicht nicht so anmerkt. Das klingt jetzt blöd, baer ich hab die erste Woche bis auf Ja Nein und Ich Weiß Nicht absolut GAR NICHTS gesagt es sei denn es war unbedingt nötig und selbst dann hab ich mir die Sätze schon Minuten vorher zurechtgelegt. Einfach weil ich Angst hatte Fehler zu machen.

Ich bin selber nie auf die Menschen in meiner Schule zugegangen. Es heißt, dass die Menschen in fremden Ländern immer sehr neugierig sind, wer das denn ist und kommen auf dich zu. Aber am ersten Tag dachte ich ich, ich könne jeden Moment in Trainen ausbrechen. Ich hatte "Glück", dass in meiner Klasse noch eine andere Deutsche war, so hatte ich jemanden zum Reden und war sofort etwas glücklicher. Ich hatte vermutlich auch deshalb so Probleme Freunde zu finden, weil ich kein Wort verstanden habe. Die Lehrer reden langsamer, das hab ich verstanden, aber unter den Schülern hab ich mich total verloren gefühlt und kein Wort verstanden. Eine Freundin habe ich erst gefunden, als eine Woche später ein neues Mädchen in die Klasse gekommen ist. Sie war verständnisvoll, hat mir geholfen, war für mich da und alles war super, auch wenn ich gerne mehr Freunde gehabt hätte.

Eigentlich muss ich sagen, dass ich selbst nach Weihnachten (Wo eigentlich mein Ziel war dass ich schon wesentlich besser spreche als am Anfang) immer noch kaum Fortschritte gemacht habe. Schriftlich schon, aber ich hab eben nie geredet und deshalb hatte ich ja auch keine Übung was das angeht. Ich hatte einfach die ganze Zeit tierische Angst fehler zu machen. Ich hab mir gedacht, in Deutschland hätte ich auch keine Lust, jemandem zuzuhören der drei Stunden braucht um einen Satz zu bilden. Ich habe eine ganze Weile gebraucht bis ich kapiert hab, dass sie WOLLEN dass ich rede und mir gerne zuhören, auch wenn ich lange brauche. Genauso lange habe ich gebraucht um zu kapieren, dass ich selber im Deutschunterricht total fasziniert war, wenn die Deutsch gesprochen haben, auch wenn sie viele Fehler gemacht haben.

Erst lange nach Weihnachten habe ich dann mehr und mehr angefangen zu reden. Eigentlich habe ich selbst als ich im Juni wieder nach Hause geflogen bin noch nicht richtig so gesprochen wie ich wollte und hatte auch nicht so ein Leben wie ich es gerne hätte. Die Freunde (Es sind irgendwann, dank Jessy, tatsächlich immer mehr geworden) wurden erst am Ende richtige Freunde (zumindest einige von ihnen) und ich bin eigentlich da gegangen wo es erst anfing. ICH hatte das Glück, dass ich für die Sommerferien von meinem Gastonkel und meiner Gasttante zu einer Kreuzfahrt eingeladen wurde, zusammen mit meinen Gasteltern und einem meiner Gastbrüder. Wir sind dann mit ihrem Segelboot die kroatische Küste runtergesegelt und da habe ich dann wirklich geredet. Eigentlich habe ich 50% der Sprache die ich jetzt kann in diesen zwei Wochen da erlangt. Ich habe Freunde in Frankreich, zu denen die Beziehung in den letzten 3-4 Wochen zeimlich stark wurde und von der ich hoffe dass sie noch lange hält. Meine Gastfamilie habe ich erst schätzen gelernt, als ich wieder hier war. Erst jetzt ist sie wirklich wie eine zweite Familie für mich. Und trotzdem war es das allerbeste Jahr meines Lebens.

Meine beste Freundin die währenddessen in Amerika war hatte anfangs ähnliche Probleme mit Freunde finden, auch wenn sie sich wesentlich schneller eingelebt hat.

Ich kann dir nur sagen: es liegt nicht unbedingt am Land und den Leuten da wie gut das Jahr wird, sondern an dir. Bitte mach nicht dieselben Fehler wie ich. Du musst dich immer trauen zu reden, IMMER, denn ein jahr ist kurz, wie ich selber leider erfahren musste. Hätte ich diese Kreuzfahrt nicht gemacht, wäre ich jetzt nicht halb so gut. Die Menschen freuen sich, wenn du dich traust zu reden und es ist nicht schlimm wenn du fehler machst. Nur so kannst du dich verbessern und das habe ich viel zu spät verstanden. Geh auf die Leute zu, wenn sie es nicht tun. In der Kantine habe ich anfangs viel zu oft alleine gesessen, weil ich immer das gefühl hatte, ich würde die anderen nerven wenn ich mich zu ihnen setze. Aber noch peinlicher ist es, wenn dann jedes Mal ein Mädchen zu dir kommt und sagt, du könntest dich zu ihnen setzen. Auch wenn es ein gutes Gefühl ist, wenn sie dann kommt. Das wichtigste ist aber wirklich, dass du redest. Alles anderes kommt von alleine, glaub mir.

Denk nicht drüber nach. Das wird schon. :) Lisa

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Hallo, :)

Ich tendiere generell zu einem französischen Wort, weil dies nicht jeder verstehen kann und ich finde, französisch ist eine sehr schöne Sprache, viele WEörter klingen auf französisch viel... edler als auf englisch oder deutsch.

Ich zähl dir mal eine Reihe von Wörtern auf, die ich im Französischen schön fände.

  • liberté

  • beauté / belle

  • trésor

  • amitié

  • amour

  • câlin

  • bonheur

  • sourire

  • souffle

  • arc-en-ciel

  • désir

  • nostalgie

  • chance

  • papillon

  • tristesse

  • cœur

  • imagination

  • puissance

  • bijoux

  • chouette

  • divinité / divin

  • éclair

Ich hoffe dir gefallen ein paar von den Wörtern. :)

LG Lisa

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Hallo,

Wenn du das für die Schule wirklcih so übersetzen musst, dann hast du einen echt blöden Lehrer. Das Schulsystem in Frankreich und in Deustchland ist nämlich komplett anders.

Ich bin gerade ein jahr in Frankreich, gehe aufs Lycée und hab doch schon einiges über das schulsystem in Frankreich gelernt.

Wenn du bei Google Bilder "système scolaire France schéma" eingibst, dann findest du ein paar Schemata die dir helfen können es zu verstehen.

Im groben kann ich es mal kurz zusammenfassen:

Der Kindergarten ist in Frankreich auch schon eine Schule, die école maternelle. Danach geht man auf die école élémentaire (Das weiß ich aber nciht aus eigener Erfahrung, ich hab immer nur von der maternelle und als nächstes vom collège gehört, also weiß ich das nur aus dem Internet). Danach aber auf jeden Fall das collège, wo man in die 6. Klasse geht und 11 Jahre alt ist. Das heißt, in Deutschland wäre das auch die 6. Klasse, also wird man in Frankreich erst in Jahr späte rin die "weitereführende Schule" (wenn man es auf deutschland übertragen würde) eingeschult. Mein kleiner Gastbruder ist jetzt in der sixième. dann ist man 4 jahre im collège. Man zählt rückwärts; 6. Klasse, 5. klasse, 4., 3. Die dritte Klasse entspricht der deutschen 9ten. Nach der troisième macht man eine Prüfung, das BREVET. Danach hat man sowas wie einen Realschulabschluss, damit kann man doch schon ordentlich viele berufe machen. besser ist es aber, auf ein lycée zu wechseln und weiterzumachen. Es guibt 3 Arten Lycée: lycée général, lycée professionel, lycée technologique. Mit dem lycée prof. hab ich keine erfahrung, aber auf dem lycée général und technologique bin ich selbst; das ist beides dasselbe in einem. die seconde, die 10. klasse, ist allgemein, danach muss man sich für eine richtung entscheiden. Bei mir müssen die jetzt bis mitte mai einen zettel ausfüllen, also wählen. Das Baccalauréat général ist entweder Bac S (sciences), Bac L (littéraire) oder Bac ES (économique et sociale). bei dem technischem bac gibt es mehr auswahl, zum beispiel STMG und ST2S und all sowas, wovon ich aber die bedeutungen wieder vergessen habe. Aber eins weiß ich noch, das ist irgendwas mit design und kunst und sowas. das technische Bac ist also wesentlich spezifischer. Auf dem lycéé gibt es nur 3 stufen (seconde, premiére und terminale, wo man das bac macht). Und trotzdem sind auf dem lycée so viele leute wie am einem deutschen gymnasium, was auch noch 5 weitere stufen umfasst. also sehr viel größer.

ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen :)

Lisa

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Im Prinzip ist das sehr viel leichter als auf englisch. Auf englisch muss man gucken, wie viele silben ein wort hat, damit man weiß, oib es "more" heißt oder einfach "-er" hintendran. Auf französisch gibt es nur das "more".

1) Plus

  • Maxime est plus grand que Lucie. (Maxime ist mehr groß als Lucie)

  • Juliette est plus grande que son petit frère. (Juliette ist mehr groß als ihr kleiner Bruder)

Plus ist das "mehr" und das que ist einfach das "als". Natürlich würde das auf deutsch keiner so sagen, aber so kann man es leichter erklären. Bei der zweiten Form ist das Subjekt weiblich, also wird das Adjektiv angeglichen.

2) Moins

Genauso geht es auch mit "weniger".

  • Romane est moins timide que Julie. (Romane ist weniger schüchtern als Julie)

  • Les filles sont moins grandes que les frères.

Moins ist das "weniger", que wieder das "als".

3) Aussi

Dann gibt es auch noch das "genauso wie".

  • Causette est aussi belle que Laura. (Causette ist genauso schön wie Laura

  • Ferdinand est aussi gros que Léonard.

Da ist es genauso wie mit den anderen beiden. Angleichen, wenn es Mädchen oder Mehrzahl ist und die Satzstellung ist auch dieselbe.

So gesehen ist das wirklich nicht schwer. Jeder Vergleich besteht aus

Plus /Moins/Aussi + Infinitiv + que

Das ist nur der Komparativ. und weil du nach dem Komparativ gefragt hast, erkläre ich dir den Superlativ jetzt nicht mehr. Das haben ja auch andere schon gemacht.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen. :)

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Hallo,

Ich denke, du solltest es machen. Wie alle dir schon gesagt haben, es ist eine riesen Chance. :)

Ich bin gerade eine Jahr in Frankreich. Ich habe anfangs nciht gezweifelt, weil ich eigentlich gar nicht so ein Heimwehkind bin. Aber dann habe ich die ersten Tage nur geheult, hatte mega Heimweh. Dass du ausreichend beschäftigt bist nützt auch nichts. Ich habe sogar beim essen manchmal plötzlich Tränen in die Augen bekommen und musste mich richtig zusammenreißen, um nicht plötzlich loszuheulen. Auch in der Schule war es ziemlich mies, weil keiner was mit mir zu tun haben wollte, ich war die ersten tage praktisch ganz alleine. Da habe ich auch ab und an schon mal mitten im Unterricht plötzlich Heukattacken bekommen, wenn ich sie auch streng zurückgehalten habe, so sehr, dass ich knallrot wurde.

Aber das legt sich wieder. Wenn du dich eingelebt hast, neue Freunde gefunden hast (Denn obwohl du nciht von anfang an der Star der Klasse bist, findest du trotdzem Freunde), wenn du dich bei deiner Familie zuhause eingelebt hats, dann wird es besser. Ich kann es nicht genau beurteilen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei dir auch vorbeigehen wird. und wenn es vielleicht etwas länger dauert als bei mir.

Wie schon gesagt, es ist eine einmalige Chance und da gehört es dazu, dass die ersten Wochen ein bisschen schwierig sind. Der Rest der Zeit wird ganz toll, ich kann dir versichern dass du am Ende nciht mehr nach hause willst. :)

Ich wünsche dir ganz viel Spaß. :)

Lg,

Lisa

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Im Prinzip sind Knieschoner Knieschoner, sorgen alle dafür, dass du dich nciht verletzt, wenn du hinfällst. Ich denke, es ist keine Schande wenn du beim Volleyball Handballknieschoner trägst. Auf den ersten Blick erkennt man auch keine Unterscheide, ich weiß nicht mal ob es überhaupt welche gibt. Darüber kann man sich bestimmt in einem Sportgeschäft informieren, ob es irgendwelche materiellen Unterscheide gibt, die für den einen Sport besser geeignet sind. Aber eigentlich schützten sie beiden dein Knie vor dem Sturz. ;)

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Hallo, :)

Ich bin gerade ein Jahr in Frankreich und denke, ich kann dir ein bisschen helfen.

Du bleibst wahrscheinlich nur 2 Wochen, oder? Da wirst du nicht sehr viel erfahren. Ich bin jetzt seit 5 1/2 Monaten hier und habe noch nicht einmal Froschschenkel gegessen, auch wenn meine Freundinnen mich drängen, es mal zu tun. ( Ich habe die Frösche nur im SVT-Unterricht auseinandergenommen... :( ). Sehr anders ist es hier auch nicht, zumindest nicht so, dass man es in zwei Wochen feststellen könnte. Die Leute hier sind freundlich und dass sie gar kein Englisch sprechen (wollen), ist auch nur ein Mythos. Meine Gasteltern haben am Anfang immer versucht, mir ein paar Worte auf Englisch zu erklären. Das Problem ist nicht, dass sie nicht Englisch sprechen wollen, wie es immer dargestellt wird. Viel mehr sind sie einfach nur ganz schrecklich schlecht in Englisch. Sie haben einen grässlichen akzent (im prinzip sprechen sie einfach nur das r französisch aus und lassen das h immer weg) und im englischunterricht haben mich alle für eine muttersprachlerin gehalten, nur weil ich einen Satz gesagt habe und es sich in ihren Ohren super toll angehört hat. Sie haben mir nicht geglaubt, dass ich eigentlich Deutsche bin. :D

Die Leute sind alle sehr freundlich, aber ich muss dich vorwarnen. Ich hatte anfangs ziemlich Probleme, Freundinnen zu finden. Es waren zwar alle nett und haben lieb Hallo gesagt, wenn mein Nachbar, der auf meine Schule geht, mich vorgestellt hat, aber ich hatte trotzdem Probleme, dazuzugehören. Außerdem hatte ich die ersten zwei Wochen ganz schrecklich heimweh, ich habe praktisch 24 Stunden am tag geheult. Das lag nicht daran, dass ich keine Freunde hatte, denn das hat schon am ersten Tag angefangen, als ich gerade erst in der Familie angekommen bin. Ich erzähle dir das, weil ich nicht sicher bin, ob ich nur ein Einzelfall war. Meine beste Freundin war zwei Wochen in Frankreich, bevor sie ein Jahr nach Amerika gegangen ist und die meinte, da hätte sie auch so schrecklich Heimweh gehabt, in Amerika komischerweise gar nicht.

In Frankreich isst man Mittags sehr viel, blöderweise schon gegen 12.30 Uhr. Abends dagegen isst man erst um etwa 20Uhr und das kann in manchen familien auch bis zu 2 stunden dauern. (Bei mir glücklicherweise nicht). Dafür gibt es bei jedem Essen Nachtisch. ;) Morgens essen viele gar nicht, andere essen eine schale müsli oder ein Nutellabrioche (:D) aber das ist schon viel. viele essen eine oder zwei Madeleines und trinken Tee oder Heiße Schokolade in Schüsseln.

Das Gerücht mit Käse und Wein ist absoulut wahr. Hier trinken sie jeden Abend mindestens zwei Gläser und nach der (häufig) Suppe abends isst man noch ein wenig Brot (was bei jeder Mahlzeit dabei ist) mit käse drauf, den man an ganzen Stücken abschneidet. Allerdings sind nur die erwachsenen so. Es gibt durchaus auch Franzosen, die gar keinen Käse mögen (so wie ich) und die Kinder trinken (bei mir zumindest) weder Wein, noch essen sie Käse nach der Suppe. Die Franzosen essen wirklich für ihr Leben gerne, aber die Kinder sind eher normal, eher wie deutsche. ;) Bier sehe ich hier auch nur bei der jüngeren Generation ab und zu mal.

Wenn du in der schule in Französisch ganz gut bist, dann wirst du bestimmt keine Probleme haben, zu verstehen. deine Gastfamilie gibt sich Mühe langsam zu sprechen und dann geht es auch. die Lehrer reden auch sowieso langsam, nur die Jugendlichen habe ich am Anfang überhaupt nciht verstanden.

Bei dir wird wahrscheinlich nicht alles davon zutreffen, weil du die Reise wahrscheinlich mit deiner gesamten Klasse antrittst und ihr dann sehr viele seit und du nicht die einzige bist, die niemanden kennt. Aber zumindest die Sitten werden bei dir ähnlich sein, je nach dem wo du hinkommst. Ich bin hier in der Umgebung von Lyon, also wenn du auch in die Nähe fährst, wird vieles wahrscheinlich ähnlich sein.

ich könnte dir noch so viel mehr erzählen, aber die Hälfte davon wirst du in kurzer Zeit gar nicht erleben. Wenn du noch was wissen willst, dann melde dich einfach, ich helfe dir gerne :)

Liebe Grüße

Lisa

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Hey, :)

Ich bin gerade ein jahr in Frankreich und wir machen in SES (Sowas wie Sozialwissenschaften oder Polotik in der Mittelstufe) gerade das Thema Werbung.

Wir sollten einen Vortrag vorbereiten (Den ich bis Montag fertig haben muss, mist! :o) in dem wir entweder zwei Werbungen des gleichen Genres (Zum Beispiel Parfüm, Autos oder sonst was) oder zwei werbungen des selben Produkts im Laufe der Zeit vergleichen.

Meine Freundin und ich machen Variante 2 und haben uns für den VW Golf entschieden. Es gibt eine werbung von 1987 oder so wo ein Bild von Jesus und seinen Jüngern ist und darunter steht: "Réjouissons-nous mes amis car une nouvelle Golf est née". Die andere ist aktuel, wo einfach ein Bild vom golf drauf ist und irgendein deutscher Satz drüber steht, den ich aber gerade vergessen hast. Du kennst diese Werbungen aber doch bestimmt.

Naja, vielleicht könntest du erstmal generell sagen, was der Zweck von Werbung ist, welche Möglichkeiten man hat, Werbung zu machen (Flyer, Fernsehclip, Zeitung etc.) und dann eben auch noch ein Beispiel nehmen, so wie wir Golf genommen haben und diese Werbung bearbeiten.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen :)

Viel Glück :)

Lisa

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nach 6 monaten freund wiedersehn?! angst , auslandsjahr

hallo leute , ich bin jetzt schon seid 4 monaten in kanada udn werde in 8 wochen wieder nach hause fahren zu mienem freund den ich ueberalles liebe , eig waere ich warscheinlich laenger geblieben aber mir ist unsere beziehung sehr wichtig und das letzte was ich moechte ist ihn zu verliernen nun habe ihc den flug zurueck udn eg ist alles gut aber jetzt ueberkommt mich die angst aufeinmal total , wie wird es ihn wieder zusehen? ist es komisch? kann ich ich selber sein ? wie wird es nach so langer zei wieder jmd zu kuessen und wieder mit jmd zu schlafennn ? all das , steht man unter druck das es gut wird und dann wird es schlecht weil man sich so unter druck setzt ?all diese fragen schiessen mir durch den kopf . wir sind jetzt schon seid 1 jahr und 5 monaten zusammen wir waren sehr eng also cih meine wir haben zuhause alles zusammen gemacht er hat dauernt bei mir uebernachtet auch in der schulzeit , also ich bin 16 all sowass , wir waren das traumpaar schlecht hin .. naja und die erste zeit in kanada gings mir total schlecht war iwie komsich mit ihm zuteln also allg mit leuten iwie und mir gings schlecht dann so nach 2 monaten fing es halt an das es mir richtig gut ging/geht haben wir vllt 2 mal geskypted un ddas war richtig gut ...nun haben wir seid 3 wochen oder so wieder ganicht getelt und geskypted weil es mir ohne iwie besser geht ..... und ich fuehl mcih einfach so komisch weil ich liebe ihn so sehr aber ich hab iwie angstr das wir uns beide voll veraendert haben und das er anders ist und das ich nur mien freund aus der erninnerung liebe all sowass udn das wenn ch wiederkomme ihn ganicht mehr erkenne .... naja ich bin total verwirrt und habe angst.......... ich wuerde mich einfach so sehr ueber ien paa erfahrungsberichte freuen , leute die das gleiche grade durch machen oder durch gemacht haben , bitte !:* ganz liebe gruesse!!

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Es wird schon alles gut werden, keine Angst. Mach dir nicht zu viele Gedanken :)

er versteht sicher, dass das mit dem seit 3 wochen nicht skypen nur deshalb war, weil du sonst sofort heimweh kriegen würdest. Es war das beste für dich und deshalb akzptiert er das sicher auch.

Freu dich einfach auf das wiedersehen. Er freut sich sicher auch. :)

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Hat nicht vielleicht einer von euch die neue Top 100 oder so?

Ansonsten einfach alles an Musik, was jetzt nicht zu sehr Schnulze ist und eben nicht zu langsam. Musik eben, die gute Laune macht und vielleicht mit viel Bass.

Wir haben bei den Heimspielen einfach immer die Musik, die wir auf den Handys hatten abgespielt. Meistens ist das ja die aktuelle Musik. Und wenn man verhindern will, dass da zu schnulzige Lieder kommen, kann man ja vorher einfach eine Wiedergabeliste machen und dann alle geeigneten Lieder da rein. Handys kann man auch austauschen, damit nicht immer nur dieselbe Musik kommt.

Wir hatten oft sowas wie Can't hold us von Macklemore und sowas in der Art eben. Macht gute Laune, viel Bass, damit man es auch in der ganzen Halle hört.

Ich denke, da wirst du schon was finden! :)

hoffe ich konnte dir helfen :)

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Also, wenn du wissen willst, welches Land die größte Wahrscheinlichkeit hat, dass man reiten kann, dann müssen wir dich wohl Enttäuschen. Aber meine beste Freundin ist zurzeit in Amerika und ich bin in Frankreich. Wir beide sind ziemlich auf dem Land gelandet, bei meiner Freundin kann man auch reiten. Genrell ist die Wahrscheinlichkeit, dass man auch nur annähernd in einer Stadt landet, relativ gering. es wäre also durchaus wahrscheinlich, dass du dort ein nettes Pferd findest! ;) Vielleicht musst du in einen nahegelegenen Reitstall fahren, vielleicht haben aber auch Nachbarn ein Pferd, auf dem du reiten darfst. Ist alles möglich!

Aber selnst wenn du irgendwo in einer Stadt landest, es gibt doch eigentlich überall einen Reiststall oder? und wenn du das Pech hast, dass es wirklich gar kein Pferde bei dir in der Nähe gibt, dann hast du eben Pech. Aber ich glaube nicht, dass es extra Organisationen dafür gibt. Außerdem musst du ja sowieso einen Brief an deine zukünftige Gastfamilie schreiben. Wenn du da reinschreibst, dass du sehr gerne reiten würdest, dann glaube ich nicht, dass eine Gastfamilie dich nehmen würde, die überhaupt keine Pferde in der Nähe hat. Das würde sie dir nicht antun wollen, egal wie gerne sie dich bei sich gehabt hätten. Das schlechte Gewissen hätte sie geplagt! ;)

Ich habe auch in den Brief geschrieben, dass ich gerne Volleyballspielen würde. Und siehe da: hier im Ort ist ein Volleyballverein, obwohl ich in einem ziemlichen Kaff lebe.

Aber wenn du wirklich auf Nummer sicher gehen willst (obwohl das hier eigentlich schon ziemlich sicher ist), dann kannst du ja mal gucken, wo es und ob es in deinem bevorzugten land Reitakademien oder sowas gibt. Vielleicht vergeben die ja Stipendien oder du kannst einfach ein jahr dahin gehen. Dann wärst du zwar wahrscheinlich nicht in einer Gasstfamilie sondern in einer Art Internat, aber du hättest deine Pferde. :)

wenn ich du wäre, würde ich mich trotzdem bei einer ganz normalen Organisation für Kanada, Neuseeland, USA oder sonst ein ziemlich ländliches Land bewerben und dann in den Brief schreiben, dass du gerne weiter reiten möchtest, dass das für dich unvorstellbar wäre, wenn es die Möglichkeit nicht gäbe und so weiter. Du wirst sehen, das wird schon! Mach dir um die Pferde keine Sorgen! ;)

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Hey, Wenn ihr nächste Woche sowieso frühstückt, warum bringst du dann nicht einfach den Kuchen mit, wo du (laut LenaKathys Antwort) Merci draufschreiben wolltest? und damit nicht alle von ihrem kuchen essen:

Wie wäre es, wenn du statt einen Kuchen Muffins machst? Und dann schreibst du auf einen "merci" drauf! :) Den schenkst du dann deiner Lehrerin! :)
Vielleicht willst du dazu irgendeinen süßen Brief oder so schreiben, vielleicht auf französisch, in dem du dich nochmal bedankst! :) Ich finde das süß! :)

Ich weiß nur nicht, ob ich persönlich das machen würde, da ich sehr schüchtern bin! :( Aber wenn du das machen würdest...?

was hältst du davon? :)

LG, :) Lilly

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wenn du wiederkommst kannst du zu schnell vorbei von clueso hören. jetzt kiss goodbye von sunrise ave. außerdem fand ich von hier die lieder leaving on a jet plane von aber von justin und last goodbye von alex band ganz gut.

viel spaß!! :)

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Also ich würde eher einen Mischling empfehlen, die sind erstens nicht so anfällig für Krankheiten (und wenn, leichter zu behandeln) und außerdem leichter zu erziehen, hab ich mir sagen lassen.

Das mit dem Erziehen ist natürlich so'n Punkt. Es gibt keine Hunde, die sich besonders gut erziehen lassen, das hat auch nichts mit Arten zu tun.

Das ist wie, wenn du sagst, die Schwarzen können alle supergut tanzen und singen.

das ist eben nicht bei jedem so.

Es kann sowohl Sennenhunde geben, die leicht zu erziehen sind, als auch welche, die man nicht allein lassen kann, weil sie dann sofort alle Nachbarn zusammenbellen.

ist eben so!

Aber in Tierheimen kann man sich ja beraten lassen, welche Hunde da besondert sturköpfig sind und welche sich sofort an den neuen Besitzer gewöhnen und jeden Wunsch von den Augen ablesen.

Eigentlich würde ich sogar sagen, es hat kaum was damit zu tun, wie der Hund im Tierheim war.

Hunde passen sich sofort ihrem Besitzer an.

Deshalb heißt es auch, Hunde seien die besten Freunde des Menschen, weil sie eben genau wie sein Besitzer sind und ihn lieben, auch wenn man mal vergisst, ihm was zu Essen zu geben.

Sie akzeptieren ihre Besitzer eben und lieben ihn.

Ich erinner an das Sprichwort:

Wie Ein Hund seinen Besitzer sieht: "Oh, er gibt mir was zu Essen, er muss ein Gott sein!".

Wie eine Katze ihren Besitzer sieht: "Oh, er gibt mir was zu Essen, ich muss eine Göttin sein!".

Ich würde mich eben im Tierheim erstmal nach Hunden erkundigen, die eben groß sind und auch mal umziehen können und vielleicht nicht so unbedingt Familienhunde sind. Ich würde dir ja Rassen nennen, wo das besonders gut ist, aber esretns kann man da ja nichts verallgemeinern (wie ich schon gesagt hatte) und außerdem würde ich eh keinen Rassehund empfehlen.

Du musst es eben schaffen, dass deine Eltern dir wirklich glauben, dass du dich um ihn kümmerst.

Und wenn ich ehrlich bin glaube ich eh nicht, dass sie dir es eher erlauben würden, wenn du schon weißt welchen du willst! ;)

Viel Spaß auf jeden Fall mit deinem Hund und ich hoffe ich konnte dir helfen!! :)

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